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Wechsel im Nabholz-Vertrieb – Köppl in (Un-)Ruhestand gewechselt

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Seniorchef Michael Nabholz zusammen mit Heinrich Köppl (links) und Florian Rödig (rechts) als dessen Nachfolger in Sachen Vertriebsleitung Nutzfahrzeugreifen im Unternehmen mit dem E-Bike, das die gesamte Nabholz-Belegschaft sowie die Top Service KG und Servicequadrat GmbH dem (Un-)Ruheständler geschenkt haben (Bild: Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH)

Bei seinem damaligen Einstellungsgespräch mit Seniorchef Michael Nabholz eigentlich für zu jung befunden, ist der mittlerweile 65-jährige Heinrich Köppl nach dann doch 40 Jahren in Diensten der Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH offiziell nun schon seit 1. Mai vergangenen Jahres in Rente. Besser gesagt: Er ist da in den (Un-)Ruhestand gewechselt. Denn so ganz hat der bisherige Vertriebsleiter Nutzfahrzeugreifen dort das Unternehmen nicht verlassen, steht er der Firmenleitung und seinem 42-jährigen Nachfolger Florian Rödig – ebenfalls als „echtes Urgestein“ des in Gräfelfing bei München ansässigen Reifenfachhändlers beschrieben – doch weiterhin noch beratend zur Seite. cm

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Weitere personelle Veränderung im Conti-Reifengeschäft

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Henning Mühlenstedt steht schon seit über 20 Jahren in Conti-Diensten und hat während dieser Zeit zahlreiche verantwortungsvolle Positionen bekleidet: Seit Anfang dieses Jahres ist er dort nun Head of Future Technologies & Sustainable Infrastructure (Bild: Continental)

Zum Jahreswechsel 2021/2022 erst hat Continental personelle Veränderungen im Reifenersatzgeschäft und dabei mit Blick auf die Leitungsfunktionen in den Regionen EMEA (Europa, Nahost und Afrika) sowie APAC (Asien-Pazifik) vorgenommen. Zeitgleich damit hat es aber zumindest noch eine weitere Personalie in Sachen des Reifengeschäftes im Unternehmen gegeben. Denn nachdem Henning Mühlenstedt vor zwei Jahren zuletzt zunächst […]

Relaunch des Küke-Webshops für Lkw-Reifen

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Der in Herzberg im Harz ansässige Reifengroßhändler Küke ist überzeugt, mit seinem neuen Webshop die Voraussetzungen für weiteres Wachstum und die Integration künftiger analoger wie digitaler Trends geschaffen zu haben (Bild: Küke Vertriebsgesellschaft)

Im Januar ist der Onlineshop des Nutzfahrzeugreifengroßhändlers Küke aus Herzberg am Harz in einer neuen Version ans Netz gegangen. Nach mittlerweile fast zehn Jahren, in denen er sich einer großen Beliebtheit der Kunden erfreut habe, sei es an der Zeit gewesen, das bestehende System zu überarbeiten, so das Unternehmen. Der Relaunch, im Zuge dessen der Shop um viele neue Funktionen erweitert wurde und nun unter anderem mehr Komfort rund um die Produktsuche sowie den Bestellvorgang bieten soll, wird dabei als erfolgreich bezeichnet. „Die Anmeldung ist – wie bei uns üblich – ausschließlich für Reifenhändler mit Kundennummer möglich“, wie André Küke, Geschäftsführer und Inhaber des Küke Reifengroßhandels, in diesem Zusammenhang betont. Der Onlineshop rücke mit seinen neuen Funktionen und einer hochadaptiven Struktur den Kunden nun noch weiter in den Mittelpunkt, heißt es darüber hinaus. cm

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Kostenfreier De-minimis-Antragsservice bei TyreSystem

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Über ihre Onlinegroßhandelsplattform TyreSystem unterstützt die RSU GmbH Transportunternehmen bei der De-minimis-Antragsstellung (Bild: RSU)

Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) ermöglicht Unternehmen im gewerblichen Güterverkehr auch dieses Jahr, Anträge für die neue Förderperiode seines sogenannten De-minimis-Programms zu stellen. Passend dazu bietet die RSU GmbH über ihre Onlinegroßhandelsplattform TyreSystem ab sofort eine neue Dienstleistung an: einen kostenfreien De-minimis-Antragsservice. Hierfür erstellt das Lkw-Team des Unternehmens im Kundennamen den Förderungsantrag und begleitet dann […]

Sechs Euromaster-Franchiseparter verlängern Verträge plus zwei Neuzugänge

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Die Reifen-Service-Center Pascher GmbH – langjähriger Franchisepartner von Michelins Tochtergesellschaft – will zum 1. März eine neue Servicefiliale für Nutzfahrzeugreifen in Bad Tölz eröffnen, die dann auch unter der Euromaster-Flagge firmieren wird (Bild: Euromaster)

Von einem erfolgreichen Start ins neue Jahr spricht Euromaster angesichts dessen, dass die Michelin-Tochtergesellschaft mit Blick auf ihre Franchisepartner schon jetzt von zwei Neuzugängen und sechs Vertragsverlängerungen berichten kann. „Dass so viele Partner ihre bestehenden Verträge verlängern, langjährige Partner neue Filialen eröffnen und sich immer mehr Betriebe unserem Netzwerk anschließen, ist ein Beleg für unser erfolgreiches Franchisekonzept: Mit Euromaster wachsen Einzelunternehmen nachhaltig. Sie können sofort ihren Kundenstamm und ihr Serviceangebot so erweitern, wie es nur mit einer starken Marke möglich ist“, sagt Markus Popp, Euromaster-Franchisedirektor für die Märkte in Deutschland und Österreich. cm

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Triangle Tyre bietet jetzt App zur Produktinformation

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Triangle App klein

Triangle Tyre hat eine App auf den Markt gebracht. Ihr Name Triangle Tyre. Sie soll als europaweiter Katalog für alle Produktkategorien von Pkw- über Nutzfahrzeug- bis hin zu Erdbewegungsreifen dienen. Hier gibt es detaillierte Informationen zu jedem Pneu wie etwa Größe, Geschwindigkeits- und Tragfähigkeitswerte und europäische Kennzeichnungswerte. Zudem gibt es Bilder, herunterladbare Pdf-Kataloge. Wer will […]

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Magna Tyres Group übernimmt Fennell Tyres International

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Das australische Unternehmen Fennell Tyres International wird seitens Magna beschrieben als preislich wettbewerbsfähig positionierter Anbieter von qualitativ hochwertigen Reifenlösungen im Bereich OTR genauso wie für den Einsatz im Minenbetrieb und für Lkw (Bild: Magna Tyres Group)

Die auf Off-The-Road- bzw. OTR-Reifen spezialisierte niederländische Magna Tyres Group hat Fennell Tyres International in Australien übernommen. Das dortige Handelsunternehmen, dessen Jahresumsatz zuletzt mehr als 20 Millionen australische Dollar (fast 13 Millionen Euro) erreicht haben soll, wird beschrieben als preislich wettbewerbsfähig positionierter Anbieter von qualitativ hochwertigen Reifenlösungen im Bereich OTR genauso wie für den Einsatz […]

RFID-Entwicklungskooperation zwischen Michelin und Murata

In Reifen integrierte sogenannte RFID-Chips bzw. -Tags sollen dank per Funk kontaktloser Auslesemöglichkeit der darin gespeicherten Daten eine kostengünstige und einfache Rückverfolgbarkeit über ihre gesamte Lebensdauer ermöglichen (Bild: Michelin)

Der japanische Hersteller Murata Manufacturing Co. Ltd. und Michelin haben gemeinsam eine neue Generation von RFID-Modulen – das Kürzel steht für Radio-Frequency Identification – für eine Einbettung in Reifen entwickelt. Die als robust beschriebenen sogenannten Tags benötigen keine externe Stromversorgung und sollen auch nach extrem hohe Laufleistungen weiterhin ihren Dienst versehen und damit insofern eine kostengünstige und einfache Rückverfolgbarkeit von Reifen während ihrer gesamten Lebensdauer ermöglichen. Damit werden entsprechende Vorteile verbunden angefangen bei der Verwaltung der Lagerlogistik und rund um den Reifenservice während des Einsatzes der Profile am Fahrzeug bis hin zu ihrem letztendlichen Recycling. cm

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„Test the Max!“ läuft wieder mit Goodyears neuesten Lkw-Reifen

Mit seiner neuen „Fuelmax-Endurance“-Reifenfamilie will Goodyear eigenen Worten zufolge die „von der Autobahn bekannte Kraftstoff- und Kohlendioxideffizienz auch auf die Land- und Bundesstraße“ bringen (Bild: Goodyear)

Ende November ist der Startschuss für eine neue Runde der Goodyear-Aktion „Test the Max!“ gefallen. Dahinter verbirgt sich eine Reifentestserie, bei der zwölf Nutzfahrzeugflotten die Produktversprechen für die neueste Lkw-Reifengeneration des Herstellers überprüfen bzw. über ihre Erfahrungen mit den im Herbst vorgestellten Profilen der „Fuelmax-Endurance“-Familie für die Lenk- und Antriebsachse berichten können. Zu den zwölf „Test-the-Max!“-Teilnehmern, die entsprechende Reifen auf ihre Sattelzüge aufgezogen haben, zählen dabei die Camion Transport AG aus Wil im Kanton Sankt Gallen (Schweiz), D+S Schnelltransport GmbH aus Neuhof bei Fulda (Deutschland), Große-Vehne Transporte- und Speditions GmbH aus Rhede im Münsterland (Deutschland), Hugelshofer Logistik AG aus Frauenfeld (Schweiz), Nagel-Group aus Versmold (Deutschland), Quehenberger Freight GmbH aus Straßwalchen (Österreich), Schöni Transport AG aus Rothrist (Schweiz), Spedition Gertner GmbH aus Altentreptow (Deutschland), Spedition Heinrich Gustke GmbH aus Rostock (Deutschland), Speditions- und Handelsgesellschaft Ludwig mbH aus Dreis-Brück (Deutschland), WASGAU Frischwaren GmbH aus Pirmasens (Deutschland) sowie die Widmer Transporte und Logistics AG aus Volketswil (Schweiz). cm

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Nachhaltigkeit: Transportunternehmen stellen sich den Herausforderungen

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Laut Goodyear belegen die Ergebnisse seiner Nachhaltigkeitsstudie, dass „Umweltverträglichkeit hoch oben auf der Tagesordnung der Transportbranche steht“ (Bild: Goodyear)

Mit seiner erstmalig durchgeführten sogenannten Sustainable Reality Survey – also einer Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit – hat Goodyear herausfinden wollen, was Transportunternehmen vor dem Hintergrund des allgemein befürchteten Klimawandels aktuell tun, um ihren Kohlendioxidfußabdruck zu verringern, und welche Ziele sie sich diesbezüglich gesetzt haben. Schließlich ist im Rahmen des Europäischen Green Deals von 2019 eine 90-prozentige Verringerung der vom Transportsektor verursachten Treibhausgasemissionen verglichen mit dem Stand von 1990 angepeilt. Dazu müssten nach Berechnung mittels VECTO (Vehicle Energy Consumption Calculation Tool) die Kohlendioxidemissionen neuer schwerer Lastkraftwagen ab 2025 um immerhin 15 Prozent und ab 2030 um sogar 30 Prozent reduziert werden, so der Reifenhersteller. Dessen Worten zufolge würden die Ergebnisse seiner Nachhaltigkeitsstudie bei alldem „zeigen, dass Nachhaltigkeit für Akteure in der Transportbranche erhebliche Bedeutung hat“. An der Befragung teilgenommen haben von August bis September demnach insgesamt 985 Flotten aus 36 europäischen Ländern, davon 83 Flottenbetreiber aus Deutschland, 13 aus Österreich und zwei aus der Schweiz. cm

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