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Einführung des Nfz-RDKS laut Alcar Deutschland „ein bedeutender Schritt“

ALCAR Sensor Heavy Duty press 1 tb

Seit Juli 2022 gilt die RDKS-Pflicht in der Europäischen Union für alle neu homoligierten Nutzfahrzeuge und ab dem kommenden Juli bekanntlich dann auch für alle neuzugelassenen Nutzfahrzeuge der Klassen M1, M2, M3, N1, N2, N3, O3, O4. Alcar Deutschland fasst in diesem Zusammenhang noch einmal die wichtigsten Vorteile zusammen, die sich über den Einsatz solcher RDK-Systeme – auch natürlich über den Alcar Sensor HD, einem Universalsensor – erzielen lassen. Dabei gehe es im Wesentlichen um drei zentrale Vorteile, die man Fuhrparkbetreibern nicht oft genug vorhalten könne, wie es dazu weiter heißt.

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Van Eck Trailers für Logistikinnovationen mit Award ausgezeichnet

Van Eck Award tb

Van Eck Trailers hat kürzlich den Logistic Innovation Silver Award in der Kategorie Zero Emission Logistics erhalten. Verliehen bekommen hat der in den Niederlanden ansässige Anhängerhersteller den Award bei der Abschlussveranstaltung des sogenannten Boostlog-Projekts in Brüssel durch die Alliance for Logistics Innovation through Collaboration in Europe, ALICE abgekürzt. Die Allianz ist „die europäische Technologieplattform mit dem Ziel, Forschung, Innovation und Markteinführung von Logistik- und Supply-Chain-Management-Innovationen in Europa zu entwickeln“, schreibt Van Eck Trailers dazu und ergänzt: „ALICE ist insofern für die Zusammenarbeit von Verladern und Logistikdienstleistern konzipiert, um die Effizienz der Lieferkette ganzheitlich zu betrachten und sowohl Innovationen als auch deren Einsatz voranzutreiben.“

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Erstmals gibt es einen Bus-Themenpark auf der IAA Transportation

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IAA Bus Themenpark tb

Vom 17. bis zum 22. September 2024 findet die IAA Transportation, die internationale Leitplattform für Nutzfahrzeuge, Logistik, Busse und den Transportsektor, in Hannover statt. Zum ersten Mal ist ein eigener Bus-Themenpark geplant, heißt es dazu vonseiten der Veranstalter. „Das Ziel ist klar: Das Erreichen der Pariser Klimaziele. Dafür braucht es eine Plattform, auf der der innovative Fortschritt der Unternehmen aus allen Bereichen der Nutzfahrzeugbranche für nachhaltige Mobilität gezeigt werden kann. Explizit für die Busbranche planen wir deshalb eine eigene Area im Rahmen der IAA Transportation ein. Hier werden neben den neuesten Produkten auch Tests zu Ladelösungen und autonomem Fahren zu sehen sein. Lösungen für die nachhaltige und digitale Mobilität in Städten können so direkt von allen Besucherinnen und Besuchern sowie Ausstellern in einer einmaligen Atmosphäre gezeigt und auch ausprobiert werden“, sagt Jürgen Mindel, Geschäftsführer beim Verband der Automobilindustrie (VDA).

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Diskussionen zur neuen Lkw-Maut auf dem zweiten NUFAM Day

NUFAM DAY 23 Bilder Benedikt Spether fuer Messe Karlsruhe 2 tb

2005 wurde die Lkw-Maut auf Bundesautobahnen eingeführt. Damit wurde ein Systemwechsel von der Steuer- hin zur Nutzerfinanzierung eingeleitet. Nach einigen Erweiterungen wurde die Maut mit dem 1. Dezember 2023 so verändert, dass der CO2-Ausstoß nun eine entscheidende Rolle spielt. Kurz gesagt: Wer mehr CO2 ausstößt, zahlt mehr Maut – und umgekehrt. Die Bundesregierung will so eigenen Angaben zufolge einen Anreiz schaffen, „emissionsarme Fahrzeuge effizient einzusetzen“.

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„Servicepotenziale“-Report bei Wolk & Nikolic erhältlich

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Geordert werden das der Report über die Website des Anbieters (Bild: Wolk & Nikolic)

Die Kölner Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH hat einen neuen Report unter dem Titel „Servicepotenziale 2023 – Wartung und Reparatur von Pkw und LCV“ herausgegeben. Er soll basierend auf einer Befragung von 7.500 Autofahrern einen Überblick über den aktuellen Stand sowie die Trends im Bereich Wartung und Reparatur von Autos und – LCV […]

Yokohama Rubber führt „E+“-Kennzeichnung jetzt auch bei Lkw- und Busreifen ein

Yokohama E Kennzeichnung tb

Bei Yokohama Rubber kommt die „E+“-Kennzeichnung nun auch bei Lkw- und Busreifen zum Einsatz. Wie der japanische Hersteller dazu berichtet, habe man die Kennzeichnung erst in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres über den Advan Sport EV eingeführt, einen Pkw-UHP-Reifen, nun mache man damit auch Nutzfahrzeugreifen kenntlich, „die besondere Qualitäten passend für E-Fahrzeuge“ aufweisen. Die ersten Nfz-Reifen, die das „E+“-Zeichen tragen, werden ein Reifen für Busse in Japan (570U) und ein weiterer Reifen für Busse in Europa sein, und zwar das Profil 120U, heißt es dazu weiter.

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Hohes Januar-Neuzulassungsplus „kein Signal zum Aufbruch“

Beim ZDK rechnet man für 2024 insgesamt mit ziemlich genau zwischen 2,6 und 2,7 Millionen Pkw-Neuzulassungen, was noch einmal gut 100.000 Einheiten unterhalb der jüngsten VDA-Prognose liegt (Bilder: KBA, Pexels/Kelly)

Laut der offiziellen Statistik des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) sind hierzulande im Januar gut 253.300 Kfz erstmals für den Straßenverkehr zugelassen worden, was einem 16,3-prozentigen Plus gegenüber dem ersten Monat des Jahres 2023 entspricht. Getragen wird dieser starke Zuwachs im Wesentlichen vom Pkw-Segment, wird das Plus dafür doch sogar mit 19,1 Prozent auf ziemlich genau zwischen 213.500 und 213.600 Neuwagen beziffert. Selbst wenn sich das erst einmal positiv anhört, tritt der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) nichtsdestotrotz auf die Euphoriebremse. „Der deutliche Zuwachs täuscht über die reale Situation im Automobilhandel hinweg. Vor einem Jahr hatten wir einen extrem schlechten Januar, weil bei den E-Fahrzeugen viele Zulassungen aufgrund der ab 1. Januar 2023 reduzierten Förderung vorgezogen wurden. Insofern ist dieser Sondereffekt kein Signal zum Aufbruch“, so ZDK-Präsident Arne Joswig.

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TireCheck wartet mit neuer Infleet-App auf – „Umfassendes System“

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Die Kombination aus der neu entwickelten Infleet-App von TireCheck, der Empfangseinheit CAN-Bridge und den TireChecks RDKS-Sensoren bildet „ein umfassendes System“, das die Anforderungen der UN-ECE-Regelung 141 bezüglich der RDKS-Pflicht für Nutzfahrzeuge erfüllt und das der Anbieter als „innovativ“ beschreibt.

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Norbert Sauernheimer übernimmt Geschäftsführung beim Reifen Müller Runderneuerungswerk

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Seit dem 1. Januar hat die Reifen Müller GmbH & Co. Runderneuerungswerk KG einen neuen Geschäftsführer: Norbert Sauernheimer. Damit geht nach über 30 Jahren auch „eine erfolgreiche Ära“ zu Ende, wie es dazu in einer Mitteilung aus Hammelburg heißt, ist gleichzeitig doch Uwe Müller (55) als Geschäftsführer zurückgetreten. Uwe Müller – Sohn von Firmengründer Otto Müller – hat die Lkw-Reifenrunderneuerung am Standort im Norden Bayerns zu einem „der modernsten Werke für nachhaltige und zuverlässige Nutzfahrzeugreifenerneuerungen in Europa ausgebaut“ und könne „stolz auf sein Lebenswerk zurückblicken“, wie es dazu weiter heißt. Seit Reifen Müller Ende 2018 von Hankook übernommen wurde, produziert das Unternehmen auch runderneuerte Lkw-Reifen für Hankook unter der Marke Alphatread, und zwar im Zuge des Hankook-Lifecycle-Konzeptes für den deutschen wie auch für angrenzende Märkte. Weiterhin gehört die Eröffnung und Erweiterung des zweiten Standortes der Heißerneuerung in der Bayernstraße 2022 zu den Meilensteinen der jüngeren Firmengeschichte.

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Philipp Sombeck übernimmt bei Vergölst Verantwortung für das Nfz-Flottengeschäft

Vergoelst Philipp Sombeck tb

Seit Anfang dieses Jahres verantwortet Philipp Sombeck das Flottengeschäft mit Nutzfahrzeugkunden bei Vergölst. „Mit seinem erfahrenen Team setzt er künftig auf eine noch engere Kundenbetreuung sowie die Erweiterung des Service-Angebots“, heißt es dazu in einer Mitteilung der Continental-Tochter. Sombeck – 2002 mit einer dualen Ausbildung zum Betriebswirt bei Continental gestartet – hat in den vergangenen […]