Tyroo möchte im Markt durch „überlegte Prozessexzellenz“ glänzen – Aufbauphase abgeschlossen
2020 war das Jahr des Neustarts. Im vergangenen Jahr ging es darum, sich vom vermeintlichen Start-up in ein etabliertes Unternehmen zu wandeln, sämtliche Prozesse „glattzuziehen“ und das Angebot in seiner Breite und Tiefe zu erweitern; Aufbau eben. Diese Phase ist jetzt abgeschlossen. Nun blickt man bei Tyroo in Neuhof hoffnungsvoll nach vorne. Dabei können das Unternehmen und ihre Gründer auch viel Positives aus ihrer eigenen Vergangenheit mitnehmen, auf die die Fintyre-Insolvenz 2020 bekanntlich einen nicht unerheblichen Schatten geworfen hat. Diese Vergangenheit sei „in der Wahrnehmung des Marktes da, ohne Frage“, sagt Stefan Kratofiel im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG. Doch davon wolle und müsse man sich lösen, so der Gesellschafter und Geschäftsführer von Tyroo, der in der Gründung von Tyroo für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter „eine große Chance“ sieht.
Dieser Beitrag ist außerdem in der August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.