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Runderneuerer Vaculug baut Kapazitäten weiter aus – Neuer Eigentümer

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Der britische Runderneuerer Vaculug hat die bisherigen Corona-Jahre für einen umfassenden Re-Start seines Geschäftes und seiner Produktion in Grantham (Lincolnshire) genutzt. Das zeigt sich nicht nur bei einem Blick aufs Personal, das seither deutlich gewachsen ist und außerdem viele neue Mitarbeiter gerade in führenden Positionen umfasst. Mehr noch als das, Vaculug hat in den vergangenen Jahren insbesondere seine Produktionskapazitäten erweitert und modernisiert. Dies liegt nicht zuletzt auch daran, da das Unternehmen 2018 mit Harjeev S. Kandhari einen neuen Eigentümer erhalten hat, dem Wandel und Wachstum wichtig sind.

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Runderneuerung für Pneumobil „eine Investition in die Zukunft“

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In den vergangenen Jahren hat Pirelli nicht unerheblich in den Ausbau seines Nutzfahrzeugreifengeschäftes investiert. Gerade mit der zunehmenden Etablierung der eigenen Produkte im Flottengeschäft wächst auch die Bedeutung eines umfassenden Runderneuerungsangebotes. Diesen Erfordernissen des Marktes ist der italienische Hersteller konsequent gefolgt, wie sich unter anderem bei einem Besuch in der Pneumobil-Runderneuerung in Hattingen nahe Essen zeigt. Wie die Verantwortlichen dort anlässlich eines Redaktionsbesuches erläuterten, sei die Qualität der hergestellten Reifen der Schlüssel für ein erfolgreiches Wachstum – gerade in Phasen, in denen der Markt schwach oder gar rückläufig ist. Und Qualität entstehe durch „effiziente und moderne Prozesse“, wie Christian Mühlhäuser, Geschäftsführer der Pirelli-Tochter Pneumobil, sagt.

button_retreading-special-schriftzug-jpg Dieser Beitrag ist mit der Juni-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG in unserer Runderneuerungsbeilage Retreading Special erschienen, die Abonnenten hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein NRZ-Abonnent? Das könne Sie hier ändern.

Vacu-Lug holt bei unabhängigem Audit Gold-Einstufung für CSR-Politik

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Runderneuerer sind überall sehr daran interessiert, den Unterschied zu demonstrieren, den sie mit ihrem Produkt darstellen, und die ökologischen, ökonomischen und auch die CSR-Werte zu zeigen, für die sie stehen. Dies gilt umso mehr, als dass der Markt unter Druck steht. In diesem Umfeld freut man sich beim britischen Runderneuerer Vacu-Lug Tyres umso mehr über eine Gold-Einstufung bei einem unabhängigen Audit zur Corporate Social Responsibility (CSR) – auf Deutsch: unternehmerische Gesellschaftsverantwortung. Das Audit wurde im Auftrag des Vacu-Lug-Flottenkunden Veolia Environment durch EcoVadis durchgeführt. Dabei ist dies nicht das erste Mal, dass eine solche Auszeichnung Vacu-Lug im Geschäft weiterhilft, wie die NEUE REIFENZEITUNG kürzlich herausfand.

Reifen Stiebling wird jetzt auch Pirellis zertifizierter Novateck-Partner

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Pirelli Industrial hat die Reifen Stiebling GmbH in Herne als regionalen Novateck-Runderneuerer zertifiziert. Novateck ist eine wesentliche Komponente des Pirelli-Lifecycle-Managements, dem Runderneuerungssystem für Nutzfahrzeugreifen. Für die Kaltrunderneuerung hält die Produktlinie Novateck eine Auswahl von Original-Pirelli-Laufstreifen für sämtliche Anwendungen und Kundenbedürfnisse bereit. „Mittels einer rigorosen Qualitätsprüfung wählt Pirelli nur die besten Unternehmen für das Netzwerk der […]

Handel soll von Pirellis „Key-Point“-Konzept profitieren können

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Seit 2012 unterstützt Pirelli den freien Reifenhandel in Deutschland mit seinem „Key Point“ genannten Vertriebs- und Handelskonzept. Es biete Reifenhändlern eine als ebenso effektiv wie unkompliziert beschriebene „erweiterte Partnerschaft“ mit dem italienischen Reifenhersteller an, heißt es vonseiten des Unternehmens. Demnach behalten „Key-Point“-Partner in sämtlichen Entscheidungen ihre unternehmerische Freiheit und Flexibilität, sodass sie beispielsweise selbst bei der Zugehörigkeit zu einer Kooperation an dem Programm partizipieren können sollen. Das Konzept beinhaltet Pirelli zufolge Leistungsbausteine wie unter anderem Abverkaufsaktionen, Marketing-Tools, Mystery-Shopping, IT-Lösungen, Trainings, Arbeitskleidung, Novateck-Runderneuerungen oder die Unterstützung im Flottengeschäft (Driver Fleet Solution) bzw. rund um den Pannenservice (CQ24 International). „Jede Maßnahme zielt darauf ab, die Erträge des Partners zu sichern und auszubauen sowie seine Position im Wettbewerb zu stärken“, erklärt Andreas Penkert, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing bei Pirelli Deutschland. Laut Domenico Dattilo, Operations Manager bei Pirelli Deutschland, nutzen aktuell jedenfalls bereits 185 Handelspartner mit insgesamt 437 Verkaufsstellen die „Key-Point“-Bausteine, und bis Ende des Jahres soll die 200er-Marke erreicht werden. cm