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Nokian stellt neuen Spezialreifen „HTS Straddle“ vor

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Nokian HTS Straddle tb

Unter der Beyond-All-Steel-Radial-Technologie stellt Nokian Heavy Tyres jetzt einen neuen Reifen vor: den “HTS Straddle” für Portalhubwagen im Materialumschlag. Der laut Hersteller als “extrem verschleißfest” geltende Reifen kommt zunächst in der Größe 480/95 R25 auf den Markt. Später im Jahr folgt dann noch ein von Nokian konzipierter Spezialreifen für LHD-Fahrlader in der Erdbewegung, der in der Größe 18.

00 R25 ebenfalls mit der Beyond-All-Steel-Radial-Technologie ausgestattet ist. Die Beyond-All-Steel-Radial-Technologie kombiniere die besten Eigenschaften von Diagonal- und Radialreifen in idealer Weise, heißt es dazu vonseiten des Herstellers: “erstklassige Stabilität, hervorragende Haltbarkeit und niedriger Kraftstoffverbrauch”. Neueste Technik und fortschrittliche ultrastarke Materialien ermöglichten noch nie da gewesene Konstruktionslösungen.

Für den Betreiber böten die ausgereiften Eigenschaften eine gestiegene Effizienz, eine erhöhte Betriebssicherheit sowie geringere Kraftstoffkosten. Dem Fahrer beschere die neue Technik höheren Fahrkomfort und größere Sicherheit. “In der Praxis bedeutet die neue Beyond-All-Steel-Technologie bessere Konstruktionen und größere Stärken als zuvor.

Das Fahrgefühl ist jetzt angenehmer, weil die Schwingungen schnell gedämpft werden. Zu den weiteren Eigenschaften, die mithilfe dieser Technik erreicht werden, zählen die hervorragende Stabilität und Haltbarkeit sowie der niedrige Kraftstoffverbrauch durch geringen Rollwiderstand der Reifen. In Zukunft wird die Beyond-All-Steel-Radial-Technologie aktiv in verschiedenen Produktgruppen sowohl beim Container- und Materialumschlag und im Berg- und Tunnelbau als auch bei der Erdbewegung eingesetzt”, erklärt Martti Päivinen, Produktentwicklungsleiter bei Nokian Heavy Tyres.

Über sieben Millionen Reifen über Pneus Online verfügbar

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Der Schweizer Internetreifenhändler Pneus Online, der unter der Adresse www.reifen-pneus-online.de freilich auch eine Webpräsenz für den deutschen Markt betreibt, hat eigenen Worten zufolge über 7,2 Millionen Reifen über seine 35 internationalen B2C- und B2B-Webshops anzubieten.

Darunter sollen sich “Produkte für jeden Geldbeutel” finden. “Premiummarken wie Continental, Michelin, Goodyear, Dunlop oder Bridgestone müssten die anspruchsvollsten Autofahrer zufriedenstellen. Doch Reifen von Nokian, Vredestein, Falken oder Kleber haben sich auch schon längst bewährt”, so die Schweizer.

Diese Marken machten keinen Kompromiss bei Sicherheit und beim Preis-Leistungs-Verhältnis, heißt es weiter. Mit wenigen Klicks könne man sich die für ein Fahrzeug passenden Reifen auflisten lassen, Reifentests und Kundenmeinungen sollen bei der Auswahl zusätzlich noch unterstützen. Außerdem werden technische Ratschläge online bereitgehalten, und in Sachen Lieferung und Montage können Endverbraucher in Deutschland laut Pneus Online unter 4.

260 Montagepartnern einen in ihrer Nähe auswählen. Für ganz Europa wird die Zahl der Montagezentren mit knapp 15.000 beziffert.

Das Unternehmen hat außerdem ein sogenanntes “Patenprogramm” aufgelegt, um treue Kunden zu belohnen. “Es geht darum, die Website in seinem Freundeskreis bekannt zu machen. Kommt es zu einer Bestellung erhält jede Partie einen Gutschein”, erklären die Schweizer, die seit Juni zudem eine virtuelle Kundenkarte anbieten.

ERA holt Nürburgring-Rekord für Elektroautos auf Nokian-Reifen

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Einen Rundenrekord für Elektroautos mit Straßenzulassung konnte der ERA (Electric RaceAbout) aus Finnland einfahren: Auf Nokian-Reifen umrundete das Fahrzeug mit Ralf Kelleners am Steuer die Nordschleife in 8.42,72 Minuten und verbesserte damit den bisherigen Rekord des BMW Mini E um mehr als eine Minute. Der Elektrosportwagen der Helsinki Metropolia-Fachhochschule erreichte bei seiner Rekordfahrt auf der Döttinger Höhe eine Höchstgeschwindigkeit von 238 Kilometern pro Stunde, seine Durchschnittsgeschwindigkeit für den insgesamt 20,8 Kilometer langen Kurs wird mit 142 Kilometern pro Stunde beziffert.

Bei der Rekordrunde soll der ERA 123 Kilowattstunden (kWh) auf 100 Kilometer verbraucht haben, für den normalen Straßenverkehr wird ein 1,6 Litern Kraftstoff entsprechender Wert von lediglich 14,5 kWh auf 100 Kilometer angegeben. Laut Nokian tragen dazu auch die als rollwiderstandsarm beschriebenen Serienreifen des Typs “Z G2” bei, die vorn in der Größe 225/40 ZR18 am ERA montiert sind und hinten in der Größe 245/40 ZR18. “Sie reagieren schnell auf Lenkbewegungen, haben aber auch einen relativ niedrigen Rollwiderstand, was ja gerade für Elektroautos besonders notwendig ist”, erklärt Juha Pirhonen, Development Manager bei Nokian Tyres.

Nächster Winterreifentest und nächster Sieg für Goodyears „Ultra Grip 8“

Nach dem ersten Winterreifentest der Saison 2011/2012 durch die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und den Autoclub Europa (ACE) legt nun die Autozeitung die Ergebnisse eines entsprechenden Produktvergleiches vor. Das Blatt hat sich dafür insgesamt 14 Reifenmodelle in der Größe 205/55 R16 H (Testfahrzeug: Dreier-BMW) vorgenommen, die ihr Können auf Schnee, im Nassen und bei Trockenheit zu beweisen hatten. In jeder der drei Kapitelwertungen wurden maximal 150 Punkte vergeben, sodass alles in allem 450 Gesamtpunkte zu ergattern waren.

Wie beim GTÜ-/ACE-Winterreifentest kam Goodyears “Ultra Grip 8” diesem Ideal mit in Summe 381 Punkten am nächsten. Auf die Plätze zwei und drei konnten der Semperit “Speed-Grip 2” (374 Punkte) und der Nokian “WR D3” (365 Punkte) fahren. Darüber hinaus verdienten sich aber noch weitere fünf Modelle – Contis “WinterContact TS 830”, Dunlops “Winter Sport 4D”, Michelins “Alpin A4”, Pirellis “Snowcontrol Serie 3” und Vredesteins “Snowtrac 3” – mit Gesamtpunktzahlen zwischen 363 und 336 ebenso wie die ersten Drei das von der Autozeitung vergebene Prädikat “sehr empfehlenswert”.

“SP LT 60-6” gewinnt und verliert Vergleichstest von Transporterwinterreifen

Die Zeitschrift Lastauto Omnibus hat vier Winterreifen für Transporter in einem Vergleichstest gegeneinander antreten lassen. Montiert an einem VW T5, hatten sich Bridgestones “LM 18 C”, Dunlops “SP LT 60-6”, Nokians “WR C Van” und Pirellis “Chrono Winter” in der Größe 215/65 R16 C zu beweisen. Dabei musste der Dunlop-Reifen gleich zweimal ran: einmal im Neuzustand mit vollem Profil (bei allen Probanden zwischen 8,6 und 9,8 Millimetern) und einmal mit nur noch fünf Millimetern Restprofil.

Wie zu erwarten, konnte der “Gebrauchtreifen” nicht mit dem übrigen Testfeld mithalten. Vor allem wegen seiner deutlich schlechteren Traktion auf Schnee und bei Nässe lautet das Gesamturteil für den Dunlop-Reifen in diesem Fall “mangelhaft”. Das gilt wohlgemerkt freilich nur für den Zustand mit lediglich fünf Millimetern Restprofil, denn im Neuzustand ließ der “SP LT 60-6” alle Wettbewerber hinter sich und heimste das Gesamturteil “sehr gut” ein.

Den Testern gefielen die sehr ausgewogenen Leistungen auf Schnee und nasser Fahrbahn sowie dessen “beste Aquaplaningvorsorge”. Minimale Schwächen wurden lediglich in Bezug auf den Abrollkomfort bzw. das Laufgeräusch registriert.

Für “gut” befunden werden von dem Blatt Nokians “WR C Van” und Bridgestones “LM 18 C”. Letzterer wird als “Schneespezialist mit guten Traktions- und Bremswerten” charakterisiert, dem es allerdings an Seitenführung auf Schnee sowie an Traktion bei Nässe fehle. Schwächen bei Aquaplaning und Defiziten beim Schneebremsen stehen bei dem Nokian-Reifen gute Traktion im Winter, gute Leistungen auf nasser Strecke und ein breiter Grenzbereich gegenüber.

Mit Blick auf den “Chrono Winter” aus dem Hause Pirelli lautet das Lastauto-Omnibus-Gesamturteil “befriedigend”. Die Reifen sei zwar harmonisch auf Schnee sowie agil auf nasser und trockener Fahrbahn, doch dafür “kritisch im Aquaplaning” und schwach beim Trockenbremsen, heißt es. cm.

Erster Winterreifentest der Saison von ACE/GTÜ vorgelegt

GTUE Winterreifentest 2011

Die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und der Auto Club Europa (ACE) haben acht aktuellen Reifen für die kalte Jahreszeit auf den Zahn gefühlt und veröffentlichen damit nun den ersten Winterreifenvergleichstest der Saison 2011/2012. Zu beweisen hatten sich dabei insgesamt acht Modelle der Marken von Continental, Dunlop, Fulda, Goodyear, Michelin Nokian, Pirelli und Semperit in der Größe 205/55 R16 91H für das sogenannte “Golf-Segment”.

Disziplinen wie Traktion auf Schnee, Handling und Bremsen auf schneebedeckter, nasser und trockener Fahrbahn sowie Aquaplaning standen dabei auf dem Testprogramm, das laut GTÜ/ACE in den Alpen und auf einer speziellen Reifenteststrecke abgespult wurde.

“Die ‚Winterreifenpflicht’ lässt das Geschäft der Reifenindustrie und des Handels kräftig brummen. Mit zahlreichen neuen Pneus für die kalte Jahreszeit starten die Hersteller in die Wintersaison. Doch was leisten die neuen Gummimischungen und Designs der großen Reifenhersteller auf Schnee, Matsch und nasser Straße?”, war die Frage, die sich die Tester bei alldem gestellt haben.

Die von Contis “WinterContact TS830”, Dunlops “SP Winter Sport 4D”, Fuldas “Kristall Control HP”, Goodyears “Ultra Grip 8”, Michelins “Alpin A4”, Nokians “WR D3”, Pirellis “Snowcontrol Serie 3” sowie Semperits “Speed Grip 2” gezeigten Leistungen wurden in den vier Kapiteln “Sicherheit Winter”, “Sicherheit nass”, “Sicherheit trocken” und “Wirtschaftlichkeit/Umwelt” bewertet: In den ersten beiden waren jeweils maximal 80 Punkte zu ergattern, in den anderen beiden 50 respektive 40 Punkte, sodass die höchste in Summe zu erreichende Gesamtpunktzahl bei 250 lag.

An diese Idealwertung am dichtesten herangekommen ist letztendlich der Goodyear “Ultra Grip 8”, der mit alles in allem 225 Gesamtpunkten folglich auch zum Testsieger dieses Reifenvergleiches gekürt wird. Als “Preis-Leistungs-Sieger” geht mit 223 Gesamtpunkten dicht dahinter der Semperit “Speed Grip 2” ins Ziel.

In den Kapitelwertungen “Sicherheit nass” und “Sicherheit trocken” mehr oder weniger auf Augenhöhe mit dem Testsieger, konnte der Semperit-Reifen das gegenüber diesem bei den Wintereigenschaften leicht schlechtere Abschneiden auf der anderen Seite mit Vorteilen gegenüber dem Goodyear-Modell in Sachen “Wirtschaftlichkeit/Umwelt” aber wieder annähernd ausgleichen. Vor allem jedoch in Bezug auf die Bremseigenschaften bei Nässe wusste der “Speed Grip 2” offenbar zu überzeugen. “Kurze Bremswege bei Nässe gehen auf das Konto der Gummimischung.

In dieser Disziplin stellte Semperit den Sieger”, sagen die Tester und machen für die beim Aquaplaningverhalten festgestellten Unterschiede demgegenüber vor allem das Profildesign der Winterreifen verantwortlich. “Hier hatte Goodyear die Profilrillen vorn. Ebenfalls gute Sicherheit bot der Conti.

Der Rest des Testfelds zeigte kaum Unterschiede”, wird von dem Ergebnis der entsprechenden Messungen berichtet.

Wie es weiter heißt, seien bei den Traktionstests auf Schnee die M+S-Reifen von Goodyear und Dunlop souverän an den übrigen Testkandidaten vorbei gezogen, während sich das breite Feld der anderen Winterreifen in geringem Abstand – mit Abstrichen einzig beim Fulda-Modell – dicht geschlossen dahinter platziert habe. Und beim Bremsen auf schneebedeckter Fahrbahn habe man lediglich minimale Unterschiede zwischen den Testkandidaten feststellen können, wobei sich Goodyear und “Altmeister Conti” hier den ersten Platz geteilt hätten.

An den “WinterContact TS 830” ging übrigens der dritte Platz, weil er alles in allem 218 Gesamtpunkte einfahren konnte. Dicht hinter ihm platzierten sich als gemeinsame Vierte der Dunlop “SP Winter Sport 4D” und der Pirelli “Snowcontrol Serie 3” mit jeweils 215 Gesamtpunkten. Dafür heimsten sie – ebenso wie die ersten Drei – das GTÜ-Urteil “sehr empfehlenswert” ein.

“Auf der Schneestraße boten Goodyear, Dunlop und Pirelli die größten Sicherheitsreserven. Auch Semperit, Conti, Michelin und Nokian waren echte Winterkönner. Einziger Ausfall: der Fulda-Reifen”, so das Testfazit mit Blick auf die Kapitelwertung “Sicherheit Winter”.

Doch auch beim Nassbremsen konnte der “Kristall Control HP” anscheinend nicht ganz überzeugen, stoppte er laut GTÜ/ACE in dieser Disziplin doch eine Wagenlänge später als der Beste in dieser Teilwertung (Semperit) und belegte damit dort den letzten Platz. Beim Trockenbremsen fuhr er der Konkurrenz gleichfalls hinterher. “Beim Wettbewerb um den kürzesten Bremsweg auf trockener Straße schaffte Goodyear das Kunststück und gewann auch diese Testdisziplin.

Die Mitbewerber folgten geschlossen mit etwa zwei Metern Respektabstand. Hier war Fulda wiederum der Verlierer”, so die Tester. Gleiches gilt mit Blick auf die Gesamtwertung.

Denn alles in allem 171 Gesamtpunkte reichten dem Fulda-Reifen schlussendlich lediglich zum siebenten Platz und dem Prädikat “bedingt empfehlenswert”. Besser machten es die Winterreifen von Nokian und Michelin, die beide als “empfehlenswert” eingestuft werden und mit 205 respektive 193 Gesamtpunkten als Fünfter (“WR D3”) bzw. Sechster (“Alpin A4”) ins Ziel gingen.

“Die Unterschiede unter den Premiummarken sind deutlich geringer geworden. Goodyear ist mit dem neuen ‚Ultra Grip 8’ ein guter Wurf gelungen. Er fährt den Sieg verdient nach Hause, dicht gefolgt von Conti, Semperit, Dunlop und Pirelli, die allesamt sehr zu empfehlen sind”, lautet das Fazit des GTÜ-Tests.

Lediglich Nokians Lkw-Winterreifen der „Nordic Line“ exklusiv bei RTC

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Nachdem die RTC Reifen-Team GmbH & Co. KG jüngst über einen mit der Nokian Reifen GmbH geschlossenen Exklusivvertrag rund um den Vertrieb von Lkw-Reifen informiert hatte, präzisieren RTC-Geschäftsführer Andreas Nötzel und Klaus D. Deussing von der deutschen Vertriebsorganisation des finnischen Reifenherstellers nunmehr, dass die Nokian Reifen GmbH auch weiterhin selbst die Vermarktung von Nokian-Lkw-Reifen in Deutschland vornimmt.

“In verstärktem Maße sucht Nokian hierzu im gesamten Bundesgebiet Vertriebspartner im Reifenfachhandel und nach weiteren möglichen Vertriebswegen. Hierzu konnten auch die Partner der RTC-Gruppe gewonnen werden, die die Nokian-Winterreifen ‚Nordic Line’ (Lkw) exklusiv in ihr Lkw-Winterprogramm aufgenommen haben”, konkretisiert Deussing, der sich eigenen Worten zufolge sehr über die neu gegründete Zusammenarbeit mit RTC freut, mit der die nordischen Spezialreifen gerade in den winterstarken Gebieten größere Beachtung finden sollen. cm.

Exklusivvertrieb von Nokians Lkw-Reifen über RTC

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In Zukunft werden Nokian-Lkw-Reifen in Deutschland exklusiv über alle RTC-Standorte vertrieben. Das sieht ein jetzt zwischen der RTC Reifen-Team GmbH & Co. KG mit Sitz in Wildau und der Nokian Reifen GmbH aus Nürnberg vereinbarter Exklusivvertrag für den deutschen Markt vor.

Nokians Hakka Blue für nordische Verhältnisse

HaBlue

Nokian Tyres bringt im Frühjahr 2012 in den nordischen Ländern, in Russland, der Ukraine, Kasachstan und Weißrussland mit dem “Hakka Blue” einen neuen Sommerreifen auf den Markt, dessen Performance vor allem auf nassen Straßen vom finnischen Reifenhersteller hervorgehoben wird. Zur Einführung sind 21 Größen, die sämtlich mit XL für höchstmögliche Last markiert sind, von 15 bis 17 Zoll und mit den Speedindices V und W vorgesehen. dv

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Nokian-Reifen in Singapur via Online-Händler

Online-Reifenhändler “Tyrepac” und Hersteller Nokian haben eine exklusive Vertriebsvereinbarung für den Markt Singapur getroffen. Bereits heute führt Tyrepac fast 20 Reifenmarken, die bei Verkauf in mehr als 50 Werkstätten des Landes montiert werden können, wie der Tyrepac-Geschäftsführer Ler Hwee Tiong sagt. dv.