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Nokian Tyres entlässt 41 Mitarbeiter in Finnland

Nokian Tyres White Hell 2 tb

Bereits im September hatte Nokian Tyres angekündigt, Mitarbeiter entlassen zu müssen. Jetzt sind die Verhandlungen abgeschlossen und es steht fest: 41 Mitarbeiter aus der Produktion und Wartung von Pkw-Reifen sowie produktionsbezogenen Testaktivitäten im finnischen Werk werden entlassen.

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Nokian Tyres senkt erneut seine Prognose für 2019

Nokian Tyres

Aufgrund der geschwächten Pkw- und Reifenmärkte senkt die Nokian Tyres seine frühere Prognose für das Gesamtjahr 2019. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Märkte schwach bleiben, und Nokian Tyres passt die Kapazität in seinen Werken weiterhin entsprechend an. 

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Ein Jahr ohne arbeitsunfallbedingten Personalausfall bei Nokian Heavy Tyres

Nokian ein Jahr ohne arbeitsunfallbedingte Personalausfälle bei Heavy Tyres

Nokians Nutzfahrzeugreifensparte Heavy Tyres hat Anfang Oktober etwas zu feiern gehabt: ein ganzes Jahr, ohne dass es bedingt durch einen Arbeitsunfall zu Personalfehlzeiten gekommen wäre. „Ich möchte allen gratulieren und – was noch wichtiger ist – danken für das Erreichen dieses Zieles“, sagt Manu Salmi, Senior Vice President Nokian Heavy Tyres. Dies sei der Erfolg […]

Nokian Tyres führt zwei neue nordische Winterreifen ein

Nokian nordische WR tb

Nokian Tyres führt zwei neue Winterreifen ein. Wie der finnische Hersteller dazu mitteilt, seien der Hakkapeliitta LT3 sowie der Hakkapeliitta R3 sowie der Hakkapeliitta R3 SUV aber „spezielle nordische Winterreifen“, die auf die Bedürfnisse der Kunden in den nordischen Länder, in Russland, Nordamerika, Japan und China hin optimiert worden seien. Die beiden spikelosen Reifen würden […]

Nokian Heavy Tyres stellt neuen Forstreifen Forest King TRS 2+ vor

Nokian Forest King TRS2 tb

Nokian Tyres ist seit Jahren ein globaler Vorreiter bei Forstreifen. Die neueste Ergänzung der Produktlinie ist der Nokian Forest King TRS 2+, „ein fortschrittlicher Reifen, der echte Merkmale der nächsten Generation für Forstmaschinen mit sechs Rädern bietet – wie etwa bodenschonenden Grip, Langlebigkeit und hervorragende Unterstützung von Ketten und Bändern“, schreibt der Hersteller in einer Mitteilung. Dazu kommt, dass die neuen Größen für die Reifen Nokian Forest King F2 und Nokian Forest King TRS 2 dafür sorgen, dass sie einer breiteren Palette von Forstmaschinen zur Verfügung stehen.

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Zwei weitere Reifentests der AutoBild-Gruppe – Apollo und Goodyear die Sieger

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AutoBild Allrad Winterreifentest 2019

Nachdem AutoBild bereits Tests von Winterreifen und von Profilen für einen ganzjährigen Einsatz veröffentlicht hat, legt die Gruppe jetzt noch einmal nach. Denn einerseits hat sich AutoBild Sportscars elf Modelle in der Dimension 255/35 R19 vorgenommen, wohingegen AutoBild Allrad andererseits zehn Kandidaten in 215/60 R17 herangezogen hat: Hier wie da fiel dabei die Wahl auf reinrassige Winterreifen. Ersteren Produktvergleich kann Goodyear mit seinem „UltraGrip Performance+“ für sich entscheiden. Demgegenüber hat bei dem anderen „ein indischer Reifen der hierzulande noch wenig bekannten Marke Apollo“ groß auftrumpfen bzw. sich Platz eins sichern können, schreibt AutoBild Allrad: Gemeint damit ist der „Aspire XP Winter“ des Herstellers Apollo Tyres, zu dem ja auch Vredestein gehört. christian.marx@reifenpresse.de
AutoBild Sportscars Winterreifentest 2019

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US-Reifenwerk Nokians offiziell eröffnet

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Nokian eröffnet Dayton Werk 1

Kürzlich erst hatte Nokian Tyres vermelden können, den ersten Reifen in seinem neu erbauten Werk in Dayton (Tennessee/USA) hergestellt zu haben – jetzt ist der Standort offiziell eröffnet worden. In seiner ersten nordamerikanischen Produktionsstätte will der finnische Reifenhersteller künftig „Millionen von Reifen in einem der modernsten Reifenwerke der Welt“ fertigen. Genauer gesagt sollen es etwa vier Millionen Reifen sein, die jedes Jahr aus der Fabrik rollen, sobald deren volle Kapazität erreicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Unternehmen dort dann bis zu 400 Mitarbeiter beschäftigen. Noch befinde sich das Werk zwar in der Testphase, doch ab Anfang 2020 werde es Reifen für den kommerziellen Einsatz fertigen. Damit verfolgt Nokian Tyres nicht zuletzt das Ziel, binnen fünf Jahren seinen Umsatz in Nordamerika zu verdoppeln. „Die Eröffnung der Fabrik in Dayton ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Wachstumskurs“, so Hille Korhonen, Nokians Präsidentin und CEO, anlässlich der Eröffnungsfeier am vergangenen Mittwoch. Mit dem Werk in Dayton wolle man der wachsenden Nachfrage in Nordamerika nachkommen und – wie ergänzt wird – seine „Chance auf dem Ganzjahres-/Allwetterreifenmarkt ergreifen“. cm

Nokian eröffnet Dayton Werk 2

Mit zahlreichen Gästen hat Nokian die offizielle Eröffnung seines neuen Reifenwerkes in Dayton (Tennessee/USA), die nach Erreichen ihrer vollen Kapazität jedes Jahr mit 400 Mitarbeiter etwa vier Millionen Reifen pro Jahr produzieren soll (Foto: Nokian Tyres/Neelu Eldurkar)

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„Kaum Alleskönner“ im Autozeitung-Winterreifentest

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Autozeitung Winterreifentest 2019 neu

„Alleskönner gibt es kaum. Oft gilt: entweder – oder“, schreibt die Autozeitung in ihrer aktuellen Ausgabe mit Blick auf den darin veröffentlichten Reifentest. Wer angesichts dieser Formulierung nun allerdings denkt, es handele sich dabei um einen Vergleich von Ganzjahresprofilen, die meist ja als Kompromiss oder (vermeintliche) Alleskönner umschrieben werden, der irrt. Denn das Blatt hat sich insgesamt 13 reinrassige Winterreifen der Dimension 225/55 R17 V und damit aus dem sogenannten (Ultra-)High-Performance- bzw. dem (U)HP-Segment vorgenommen. Schließlich werden ja auch sie nicht ausschließlich auf Schnee und Eis bewegt, sondern in der kalten Jahreszeit sind nasse und trockene Fahrbahnen genauso zu bewältigen. Insofern deckt der Autozeitung-Test alle drei Disziplinen ab, wobei eben nur wenige der Kandidaten zu Preisen angefangen bei 210 bis hin zu 600 Euro pro Satz überall gleichermaßen glänzen konnten. Bei alldem lässt die große Preisspanne – das günstigste Modell kostet demnach gerade mal ein gutes Drittel wie das das teuerste – den Ausgang des Ganzen mehr oder weniger bereits erahnen. Zumal der TÜV Süd jüngst doch erst festgestellt hatte, dass bei günstigeren UHP-Modellen Anspruch und Wirklichkeit nicht unbedingt Hand in Hand gehen müssen. christian.marx@reifenpresse.de

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Kein Alleskönner im ACE-Ganzjahresreifentest zu finden

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ACE Ganzjahresreifentest 2019 neu

Der Frage, ob Ganzjahresreifen als Alternative zu einer saisonalen Bereifung mit Sommer- und Winterprofilen taugen, hat der Autoclub Europa (ACE) gemeinsam mit der Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ) und dem Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreichs (ARBÖ) über einen entsprechenden Produktvergleich auf den Grund gehen wollen. Dazu wurden acht Allwetterreifen geprüft gegen einen Referenzreifen für die warme Jahreszeit und einen explizit für den die kälteren Monate des Jahres ausgelegten. Zu beweisen hatten sich alle Probanden auf Schnee, bei Nässe und Trockenheit sowie in Sachen Wirtschaftlichkeit/Umwelt. Zusätzlich ging der (Anschaffungs-)Preis der Reifen in die Wertung mit ein. Dass der Sommerreifen auf Schnee keinen Stich machen konnte, dürfte niemanden wirklich überraschen. Doch auch drei Ganzjahresreifen sollen in dieser Disziplin „auf voller Länge“ enttäuscht haben, genauso wie eines auf trockener Fahrbahn nicht wirklich überzeugen konnte. Am besten gemacht hat seine Sache insgesamt offenbar Contis „AllSeasonContact“, der insofern zum Testsieger gekürt wird. Zusammenfassend hält der ACE fest, dass die meisten Ganzjahresreifen mit guten Sommer- und Winterreifen mittlerweile zwar mithalten könnten – doch den einen, der alles kann, habe man dennoch nicht finden können. cm

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Zehn aus 31 bei der Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2019

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AutoBild Ganzjahresreifentest 2019 neu

Gerade erst sind die Ergebnisse des diesjährigenAutoBild-Winterreifentests erschienen, da legt das Magazin schon mit dem nächsten Produktvergleich nach. Selbst wenn dessen Resultate erst in der kommenden Woche in der Ausgabe 40/2019 des Blattes erscheinen, so ist schon jetzt bekannt, welche Ganzjahresprofile im Format 225/45 R17 sich dann in den üblichen Prüfdisziplinen beweisen müssen. Denn von zunächst eigentlich 31 Kandidaten wurden diejenigen zehn ausgesiebt, die in der Vorrunde auf nasser und trockener Fahrbahn mit dem in Summe kürzesten Bremsweg geglänzt haben. Als „besonders krass“ wird dabei der Bremswegunterschied von immerhin 15,9 Metern zwischen dem besten und dem schlechtesten Reifen auf Nässe (Ausgangsgeschwindigkeit: 100 km/h) bezeichnet. „Von allen Reifen, die in beiden Bremstests zusammen auf einen längeren Bremsweg als 100 Meter kommen, sollte man lieber die Finger lassen“, rät AutoBild auch ohne weitere über die Bremswegmessung hinausgehende detaillierte Prüfung der entsprechenden Profil. christian.marx@reifenpresse.de

Hinweis: In einer früheren Version dieses Betrages war eine der Spalten der Tabelle mit [Bremsweg in Metern] auf „Schnee“ betitelt. Die Werte dort zeigen allerdings den Bremsweg aus 100 km/h auf trockener Fahrbahn, weswegen die Spaltenüberschrift zwischenzeitlich entsprechend korrigiert wurde.

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