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„Turanza Eco“ ist Erstausrüstung beim Audi Q4 E-Tron

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Der Audi Q4 E-Tron ist Bridgestone zufolge ab sofort mit seinem in Europa entwickelten und produzierten Sommerreifen „Turanza Eco“ auf dem europäischen Markt erhältlich und für den Winter mit Reifen seiner „Blizzak“-Reihe (Bild: Bridgestone)

Wird sein Sommerprofil „Turanza Eco“ unter anderem schon beim Fiat 500 La Prima oder den Volkswagen-Modellen Golf VIII und ID.3 als Erstausrüstung verbaut, kann Bridgestone nun noch von einer weiteren OE-Freigabe mit Blick auf besagten Reifen berichten. Denn auch Audi hat sich dafür entschieden, ihn bei seinem neuen vollelektrischen Q4 E-Tron ab Werk zu montieren. Um dessen anspruchsvolle technische Anforderungen zu erfüllen, habe man maßgeschneiderte Sommerreifen mit der unternehmenseigenen „Enliten“-Leichtbaureifentechnologie für diesen Wagen entwickelt, sagt der Reifenhersteller. Bei alldem wird dem „Turanza Eco“ ein extrem niedriger Rollwiderstand unter dem Grenzwert „A“ des EU-Reifenlabels in dieser Kategorie attestiert. Insofern könne einerseits die Reichweite des Elektrofahrzeugs „entscheidend erhöht“ werden sowie dank der „Enliten“-Technologie zugleich der Ressourceneinsatz und somit die Umweltbelastung gesenkt werden. cm

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Pirelli ehrt neun seiner 14.000 Lieferanten

Pirelli Award

Jedes Jahr vergibt Pirelli Auszeichnungen an lediglich neun von mehr als 14.000 Zulieferern in seiner globalen Kette. Mit den Supplier Awards werden jene Unternehmen honoriert, welche die Lieferkette von Pirelli noch nachhaltiger, innovativer und qualitativ hochwertiger gestalten würden. Das Hauptkriterium für die Supplier Awards 2021 sei das Schonen der Umwelt durch eine zunehmend nachhaltige Lieferkette gewesen.

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Hyundai-Roadshow: Hankook rüstet wasserstoffbetriebenen Lkw mit Reifen aus

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Fuel Cell Hankook klein

Reifenhersteller Hankook geht gemeinsam mit den Unternehmen Hyundai auf die von H2 Green Power & Logistics veranstaltete Roadshow zum Thema Nachhaltigkeit in der Logistik. Hierzu wird ein Hyundai Xcient Fuel Cell, der erste wasserstoffbetriebene Lkw des Fahrzeugherstellers, auf Hankook-SmartFlex-Bereifung auf seine Reise durch Deutschland geschickt. Ende November ist die Tour gestartet, die den Hankook-Sitz in Neu-Isenburg und auch das neue Hankook-Logistik-Zentrum in Magdeburg besuchen wird.

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Nachhaltigkeit: Transportunternehmen stellen sich den Herausforderungen

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Laut Goodyear belegen die Ergebnisse seiner Nachhaltigkeitsstudie, dass „Umweltverträglichkeit hoch oben auf der Tagesordnung der Transportbranche steht“ (Bild: Goodyear)

Mit seiner erstmalig durchgeführten sogenannten Sustainable Reality Survey – also einer Umfrage zum Thema Nachhaltigkeit – hat Goodyear herausfinden wollen, was Transportunternehmen vor dem Hintergrund des allgemein befürchteten Klimawandels aktuell tun, um ihren Kohlendioxidfußabdruck zu verringern, und welche Ziele sie sich diesbezüglich gesetzt haben. Schließlich ist im Rahmen des Europäischen Green Deals von 2019 eine 90-prozentige Verringerung der vom Transportsektor verursachten Treibhausgasemissionen verglichen mit dem Stand von 1990 angepeilt. Dazu müssten nach Berechnung mittels VECTO (Vehicle Energy Consumption Calculation Tool) die Kohlendioxidemissionen neuer schwerer Lastkraftwagen ab 2025 um immerhin 15 Prozent und ab 2030 um sogar 30 Prozent reduziert werden, so der Reifenhersteller. Dessen Worten zufolge würden die Ergebnisse seiner Nachhaltigkeitsstudie bei alldem „zeigen, dass Nachhaltigkeit für Akteure in der Transportbranche erhebliche Bedeutung hat“. An der Befragung teilgenommen haben von August bis September demnach insgesamt 985 Flotten aus 36 europäischen Ländern, davon 83 Flottenbetreiber aus Deutschland, 13 aus Österreich und zwei aus der Schweiz. cm

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Initiative ZARE bietet Händlern Aktionspaket in Sachen Altreifenentsorgung an

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Der Unkostenbeitrag für das ZARE-Aktionspaket wird mit jährlich 149 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer beziffert (Bild: Initiative ZARE)

Beim Thema Reifen ist aus Sicht der Initiative ZARE (Zertifizierte Altreifen-Entsorger) – ein Zusammenschluss von 19 im Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) organisierten Unternehmen, davon 16 zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe – „in Sachen Nachhaltigkeit noch Luft nach oben“. In diesem Zusammenhang wird auf die in Deutschland jährlich anfallenden knapp 600.000 Tonnen an Altreifen verwiesen, die der […]

ISO-14001-Rezertifizierung für Marangoni-Produktionsstandort Rovereto

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Auf Grundlage von durch Industrieverbände gesammelten Daten hat Marangoni berechnet, dass durch die Reifenrunderneuerung weltweit jährlich gut 4,5 Millionen Tonnen Reifen nicht entsorgt werden müssen sowie fast vier Milliarden Liter Öl und Derivate nicht in die Umwelt gelangen bei gleichzeitigen Kosteneinsparungen der Transportindustrie in Höhe von beinahe 8,5 Milliarden Euro (Bild: Marangoni)

Die Umwelt zu respektieren und zu erhalten, ist nach eigenen Angaben das wichtigste Ziel der Marangoni-Gruppe. Mit Blick darauf hat das auf Runderneuerungsmaterialien spezialisierte italienische Unternehmen den Produktionsstandort Rovereto in seinem Heimatland gemäß EN ISO 14001 rezertifizieren lassen. Das Audit des Umweltmanagementsystems vor Ort stehe insofern im Einklang mit der Ausrichtung des Anbieters, durch das „Angebot nachhaltiger Lösungen für die Reifenindustrie den Wandel von einer linearen Wirtschaft hin zu einer Kreislaufwirtschaft zu unterstützen und so eine effizientere Nutzung unserer Ressourcen des Planeten zu gewährleisten“. Besagtes System werde nicht nur ständig aktualisiert, sondern diene zugleich als nützliches Instrument für die gesamte Organisation, unterstütze es doch das bewusste und kontinuierliche Engagement für die Einhaltung von Vorschriften, die Risikoprävention und die permanente Verbesserung von Prozessen. cm

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FIA zeichnet Pirelli für Umweltschutz im Motorsport aus

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Pirelli FIA Auszeichnung

Der Weltmotorsportverband FIA (Federation Internationale de l’Automobile) hat Pirelli im Rahmen seines Umweltakkreditierungsprogramms mit der höchstmöglichen Punktzahl bzw. drei Sternen ausgezeichnet. Zu den auf diese Weise gewürdigten Maßnahmen, die der Reifenhersteller im Rahmen der Formel 1 und mit Blick auf seine ökologischen Nachhaltigkeitsziele ergriffen hat, gehören demnach der verstärkte Einsatz von erneuerbaren Materialien, das Beseitigen von Einwegplastik an der Rennstrecke und eine Lieferkette, die vollständig nach ökologischen und sozialen Nachhaltigkeitskriterien gemanagt wird. Wie es weiter heißt, habe der Motorsportbetrieb von Pirelli darüber hinaus erfolgreich mehrere strenge Nachhaltigkeitsaudits absolviert, die von Kohlenstoffemissionen bis hin zu Umweltauswirkungen alles berücksichtigen. „Der Fokus auf ökologische Nachhaltigkeit ist ein zentraler Bestandteil der Entwicklungsstrategie von Pirelli und vollständig in unser Geschäftsmodell im Motorsport eingebettet“, sagt Giovanni Tronchetti Provera, Senior Vice President of Prestige, Motorsport, Sustainability and Future Mobility bei Pirelli. cm

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Europäischer Transportpreis Nachhaltigkeit: Pneuhage und Webfleet Solutions ausgezeichnet

Pneuhage klein

Unternehmen aus der Nutzfahrzeugbranche, die in „auszeichnungswürdiger Weise Umwelt- und Klimaschutz mit ökonomischem Erfolg mit sozialer Verantwortung verbinden“, waren in diesem Jahr wieder aufgerufen, sich für den Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit 2022 zu bewerben. Die verdienten Gewinner in den 15 ausgezeichneten Kategorien nahmen ihre Trophäen im Rahmen einer Prämierungsfeier am 18. November 2021 in München entgegen. Darunter auch die Pneuhage Gruppe, die den Preis in der Kategorie Reifen und Reifen-Peripherie erhielt und Webfleet Solutions in der Kategorie Telematik.

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Pirelli und Hankook im Dow Jones Sustainability Index gelistet

Hankook DJSI tb

Auch wenn die vollständigen Ergebnisse der neuen Nachhaltigkeits-Indizes Dow Jones Sustainability World und Dow Jones Sustainability Europe erst am 20. November veröffentlicht werden, ist bereits heute bekannt: Pirelli und Hankook sind dabei. So habe der italienische Reifenhersteller mit einer Punktzahl von 77 im Vergleich zum Branchendurchschnitt von 31 „hervorragende Ergebnisse“ erzielt, wie es dazu in […]

ATU-Mutter Mobivia und Black Star kooperieren bei Béthune-Projekt

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Black Star tb

Die Zukunft der Reifenherstellung am Standort des kürzlich geschlossenen Bridgestone-Werks in Béthune (Frankreich) ist durch eine im Juli unterzeichnete Vereinbarung zwischen dem großen europäischen Fahrzeugwartungs- und Mobilitätsunternehmen Mobivia und dem französischen Runderneuerungsspezialisten Black Star gesichert. Mit Unterstützung von Bridgestone bereiten die Partner die Runderneuerung von Pkw-, SUV- und leichten Nutzfahrzeugreifen in Béthune vor – Produkte, die Bridgestone über ausgewählte Einzelhandelsstandorte verkaufen will. Das Projekt soll im Januar beginnen und schrittweise ausgeweitet werden. Laurie Lalloyer, Communication Manager bei Mobivia, erklärt, dass bis 2025 vor Ort jährlich 900.000 Reifen runderneuert werden sollen. Bis dahin sollen durch das Projekt fast 200 Arbeitsplätze geschaffen werden, darunter auch für viele ehemalige Bridgestone-Mitarbeiter.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist außerdem in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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