Beiträge

Umzug in neue Nabholz-Zentrale – Einweihungsfeier im Sommer

,
Das Familienunternehmen Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH aus Gräfelfing bei München bezieht ein gerade erst fertiggestelltes neues Bürogebäude, das ... (Bild: Nabholz)

Die Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH bezieht einen Neubau, der gänzlich ohne Heizung und Klimaanlage auskommen soll. Durch den Umzug seiner Zentrale in das gerade erst fertiggestellte und als nachhaltig beschriebene Gebäude will das familiengeführte Reifenfachhandelsunternehmen mit Sitz in Gräfelfing bei München sowie insgesamt 18 Standorten zwischen Nürnberg und Garmisch-Partenkirchen bald rund 34.000 Liter Heizöl im Jahr einsparen. Eine offizielle Eröffnungsfeier ist für den Sommer geplant. cm

... als nachhaltig beschrieben wird, weil es gänzlich ohne Heizung und Klimaanlage auskommen, aber an den Arbeitsplätzen nichtsdestoweniger optimale Luftverhältnisse selbst im Sommer bieten soll (Bilder: Nabholz)

… als nachhaltig beschrieben wird, weil es gänzlich ohne Heizung und Klimaanlage auskommen, aber an den Arbeitsplätzen nichtsdestoweniger optimale Luftverhältnisse selbst im Sommer bieten soll (Bilder: Nabholz)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Nachhaltige Reifen nicht sonderlich im Fokus deutscher Verbraucher

, ,
Nachhaltige Reifen nicht sonderlich im Fokus deutscher Verbraucher

Anlässlich der Berichterstattung über die jüngst veröffentlichte ADAC-Studie zum Thema Reifenabrieb hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport (AMS) auf ihren Webseiten eine Umfrage dazu gestartet, ob Verbraucher beim Reifenkauf auf Nachhaltigkeit achten. Seit gestern haben immerhin bereits annähernd 640 Teilnehmer daran ihre Meinung diesbezüglich kundgetan. Nach aktuellem Stand beschäftigt die Thematik ein gutes Drittel […]

ADAC-Studie: Bridgestone, Nokian und Pirelli haben beim Reifenabrieb „deutlich“ Nachholbedarf

Reifenabrieb 1

Laut aktuellen EU-Studien werden europaweit jährlich rund 500.000 Tonnen Reifenabrieb produziert. Dieser gehört zu den Verursachern von Mikroplastik und verschmutzt die Umwelt. Der ADAC hat nachgeforscht, welche Reifen besonders viel ihrer Substanz verlieren. Dafür hat der Klub seine Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifentests aus den vergangenen Jahren verglichen und die Ergebnisse der Reifenverschleißmessungen ausgewertet: Im Durchschnitt liegt demnach der Reifenabrieb eines Fahrzeugs bei knapp 120 Gramm pro 1.000 Kilometer.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Gewinner der Continental Challenge für Polymer-Recycling-Lösungen gekrönt

,
continental challenge klein

Low Sulphur Fuels (LSF) ist der Gewinner der zweiten Continental Challenge für nachhaltige Materiallösungen. Das junge Unternehmen aus Amersham (Großbritannien), setzte sich gegen mehr als 50 Teilnehmer aus der ganzen Welt durch. Die preisgekrönte Idee von LSF recycelt mechanisch sortierte Kunststoffe, Altreifen und Gummiprodukte sowie Altöle durch ihren „Fast Electrochemical Process“ (FEP).

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Naturkautschukbeschaffung bei Continental zum Teil mittels HeveaConnect

, ,
Dr. Andrea Appel ist die Leiterin des Einkaufes des Conti-Geschäftsbereiches Reifen (Bild: Continental)

Der Reifenhersteller Continental wickelt einen Teil seiner Beschaffung von Naturkautschuk eigenen Worten zufolge ab sofort über einen digitalen Handelsplatz namens HeveaConnect ab. Die Plattform des gleichnamigen Betreibers mit Sitz in Singapur, der sich demnach Lösungen für die Herausforderungen der Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Agrarrohstoffsektor verschrieben hat, wurde Unternehmensangaben zufolge konzipiert, um für mehr Transparenz und Nachhaltigkeit in der Lieferkette von Naturkautschuk zu sorgen. „Unser Ziel ist es, alle Materialien aus verantwortungsvollen Quellen zu beschaffen. Der Schlüssel dazu liegt in innovativen Technologien und in der Digitalisierung, die den entscheidenden Beitrag dazu leisten können, komplexe Lieferketten transparent zu machen“, erläutert Dr. Andrea Appel, die den Einkauf des Reifenbereiches von Continental leitet, die Beweggründe für die Zusammenarbeit. „HeveaConnect zeigt, wie digitale Plattformen fundierte Analysen komplexer Lieferketten sowie deren gezielte Steuerung ermöglichen. Ökologische, soziale und finanzielle Risiken werden für alle Marktteilnehmer gleichermaßen transparent gemacht. Durch gezielte Zusatzangebote werden für Produzenten attraktive Anreize für nachhaltiges Handeln gesetzt“, wie sie noch hinzufügt. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

„Test the Max!“ läuft wieder mit Goodyears neuesten Lkw-Reifen

Mit seiner neuen „Fuelmax-Endurance“-Reifenfamilie will Goodyear eigenen Worten zufolge die „von der Autobahn bekannte Kraftstoff- und Kohlendioxideffizienz auch auf die Land- und Bundesstraße“ bringen (Bild: Goodyear)

Ende November ist der Startschuss für eine neue Runde der Goodyear-Aktion „Test the Max!“ gefallen. Dahinter verbirgt sich eine Reifentestserie, bei der zwölf Nutzfahrzeugflotten die Produktversprechen für die neueste Lkw-Reifengeneration des Herstellers überprüfen bzw. über ihre Erfahrungen mit den im Herbst vorgestellten Profilen der „Fuelmax-Endurance“-Familie für die Lenk- und Antriebsachse berichten können. Zu den zwölf „Test-the-Max!“-Teilnehmern, die entsprechende Reifen auf ihre Sattelzüge aufgezogen haben, zählen dabei die Camion Transport AG aus Wil im Kanton Sankt Gallen (Schweiz), D+S Schnelltransport GmbH aus Neuhof bei Fulda (Deutschland), Große-Vehne Transporte- und Speditions GmbH aus Rhede im Münsterland (Deutschland), Hugelshofer Logistik AG aus Frauenfeld (Schweiz), Nagel-Group aus Versmold (Deutschland), Quehenberger Freight GmbH aus Straßwalchen (Österreich), Schöni Transport AG aus Rothrist (Schweiz), Spedition Gertner GmbH aus Altentreptow (Deutschland), Spedition Heinrich Gustke GmbH aus Rostock (Deutschland), Speditions- und Handelsgesellschaft Ludwig mbH aus Dreis-Brück (Deutschland), WASGAU Frischwaren GmbH aus Pirmasens (Deutschland) sowie die Widmer Transporte und Logistics AG aus Volketswil (Schweiz). cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Laufleistung/Robustheit als Stärken des „VanContact A/S Ultra“ von Conti genannt

Contis neuer Transporterganzjahresreifen „VanContact A/S Ultra“ wird in zunächst vier 16-Zoll-Größen gefertigt (Bild: Continental)

Mit seinem neuen „VanContact A/S Ultra“ zielt Continental im Segment der Transporterreifen eigenen Worten zufolge „deutlich in Richtung Nachhaltigkeit, ohne auf sicherheitsrelevante Reifeneigenschaften zu verzichten“. Das Profil wird Herstellerangaben zufolge ab sofort in zunächst vier 16-Zoll-Größen gefertigt, ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und ab diesem Monat im Handel erhältlich. Entwickelt wurde es demnach für Fahrzeuge im Lieferverkehr und von Handwerksbetrieben wie unter anderem Mercedes Sprinter, VW Crafter und Fiat Ducato. Es könne aber genauso an kleineren Transportern wie der V-Klasse von Mercedes oder dem T6 von VW T6 montiert werden. Im kommenden Jahr will Conti die Lieferpalette dann deutlich ausbauen mit weiteren Größen in 15, 16 und 17 Zoll. cm

Das neue Profil ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und Herstelleraussagen zufolge ab diesem Monat im Handel erhältlich (Bild: Continental)

Das neue Profil ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und Herstelleraussagen zufolge ab diesem Monat im Handel erhältlich (Bild: Continental)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

FEDIL-Award für Goodyear

,
Mit der Verleihung seines Awards in der Kategorie Prozess würdigt der luxemburgische Industrieverband FEDIL Goodyears Entwicklung eines als innovativ und umweltfreundlich beschriebenen Traktionsharzes (Bild: Goodyear)

Der luxemburgische Industrieverband FEDIL (Fédération des Industriels Luxembourgeois) hat der Goodyear Tire & Rubber Company seinen Umweltpreis 2021 in der Kategorie Prozess verliehen. Dies in Würdigung des als innovativ und umweltfreundlich beschriebenen Traktionsharzes des Reifenherstellers, das im Innovation Center in Colmar-Berg (GICL) des Konzerns für die Herstellung von Ultra-High-Performance-Reifen entwickelt wurde und Anbieteraussagen zufolge derzeit in den Profilen „Eagle F1 Asymmetric 5“ und „Eagle F1 SuperSport“ verwendet wird. Es ersetzt demnach erdölbasierte Harze, die traditionell in der Reifenherstellung verwendet werden. Laut Xavier Fraipont – Goodyears Vice President für Produktentwicklung mit Verantwortung für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) – sind damit gleich mehrere Vorteile für die Umwelt verbunden. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Mit umweltfreundlicheren Michelin-Reifen gegen den Klimanotstand

, ,
„Michelin will die Mobilität mit kontinuierlicher Innovationsarbeit immer sicherer, zugänglicher, effizienter und vor allem umweltfreundlicher machen“, verspricht Anish K. Taneja als Michelin-CEO für die Region Nordeuropa (Bild: Michelin)

„Der Klimanotstand ist da“, konstatiert Anish K. Taneja, CEO der Michelin-Region Nordeuropa. Vor diesem Hintergrund hat sich der Reifenhersteller bekanntlich unter anderem auf die Fahnen geschrieben, seine Reifen ab 2030 zu 40 Prozent und ab 2050 dann sogar zu 100 Prozent aus vollständig biologisch erzeugten oder recycelten Materialien herzustellen sowie seine Reifenproduktion ab 2050 kohlendioxidneutral zu stellen. Abgesehen davon nimmt der Konzern darüber hinaus jedoch noch weitere Dinge ins Visier wie das Thema Reifenlogistik mittels alternativer Transportmittel wie beispielsweise Lastenseglern oder im Bereich der Recyclingprozesse, wo man gemeinsam mit Wettbewerber Bridgestone eine Brancheninitiative anstrebt. Wie das Motorsport-Magazin berichtet, will der Exklusivausrüster der MotoGP-Motorradrennserie aus Nachhaltigkeitsgründen ab kommender Saison zudem weniger seiner Slicks mit an die Strecken bringen. Als „größter Ökohebel“ werden unabhängig von alldem jedoch Fortschritte bei Rollwiderstand, Abrieb & Co. von Reifen gesehen. „Nachhaltigkeit ist kein Selbstzweck, sondern businessrelevant. Ökonomie und Ökologie müssen im Einklang stehen – das erwarten auch unsere Kunden von uns. Wir gestalten die Mobilität nachhaltiger und richten sie an den Bedürfnissen der Zukunft und unserer Kunden aus: mit umweltfreundlicheren, vernetzten Reifen“, so Taneja. cm

Auch den Bereich Motorsport geht Michelin an, wie dieser laut Hersteller zu beinahe zur Hälfte nachhaltige Reifen für Autorennen zeigt oder der Umstand, dass der Alleinausrüster der MotoGP-Motorradrennserie ab der Saison 2022 weniger seiner Slicks mit an die Strecken bringen will (Bild: Michelin)

Auch den Bereich Motorsport geht Michelin an, wie dieser laut Hersteller zu beinahe zur Hälfte nachhaltige Reifen für Autorennen zeigt oder der Umstand, dass der Alleinausrüster der MotoGP-Motorradrennserie ab der Saison 2022 weniger seiner Slicks mit an die Strecken bringen will (Bild: Michelin)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Auch Bridgestone ist OE-Reifenpartner bei Cupras Born

,
Abgesehen von dem als Erstausrüstung für den Wagen gelieferten Sommerreifen „Turanza Eco“ könnten Fahrer des Cupra Born je nach Saison und persönlichen Bedürfnissen bei ihm genauso auf Winterreifen aus seiner „Blizzak“-Reihe oder seine „Weather-Control“-Ganzjahresreifen zurückgreifen, sagt Bridgestone (Bild: Bridgestone)

Neben Goodyear kommt auch Bridgestone als Reifenerstausrüster bei dem ersten rein elektrisch angetriebenen Modell Born der spanischen Fahrzeugmarke Cupra zum Zuge, die über Seat zum Volkswagen-Konzern gehört. Der japanische Reifenhersteller liefert dafür sein „Turanza Eco“ genanntes Profil ans Band, das ab Werk unter anderem auch schon bei VWs ID.3 und Golf VIII, dem Fiat 500 La Prima oder Audis Q4 E-Tron verbaut wird. Dank seiner „Enliten“-Technologie soll der Bridgestone-Reifen abgesehen von einem um bis zu 20 Prozent reduzierten Gewicht mit einem um bis zu 30 Prozent verringerten Rollwiderstand aufwarten können und so nicht zuletzt zur Erhöhung der mit mehr als 540 Kilometern angegebenen Reichweite des Elektrofahrzeuges beitragen. Darüber hinaus verfügten die am Born montierten „Turanza-Eco“-Profile über die „B-Seal“- Dichtungstechnologie, die bei Schäden durch Nägel, Steine oder sonstige Gegenstände ein Entweichen von Luft verhindere, heißt es weiter. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen