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Kataloge für 2024-2026 über Mann-Filter-Werbemittelshop bestellbar

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Kein Wunder, dass die aktuellen Produktkataloge zusammengenommen mehr als 3.200 Seiten umfassen: Dank einer knapp 97-prozentigen Marktabdeckung bietet Mann-Filter nach eigenen Worten Filter in Erstausrüstungsqualität für mehr als 20.000 Pkw/Transporter, über 11.300 Lkw/Busse, mehr als 22.600 Baumaschinen/Industrieanwendungen sowie für über 12.500 Landmaschinen an (Bild: Mann+Hummel)

Mann+Hummel hat für Handel und Werkstätten neue Kataloge rund um sein Filterprogramm aufgelegt. Die aktualisierten Produktübersichten sollen dabei nicht nur alle Portfolioerweiterungen des Anbieters enthalten, sonders außerdem erstmals eine dreijährige Laufzeit (von 2024 bis 2026) aufweisen. Die gedruckten Kataloge umfassen nach Unternehmensangaben zusammengenommen mehr als 3.200 Seiten und listen alleine 125 neue Filtertypen für die jüngsten Pkw-, Lkw- und Off-Highway-Modelle. Damit umfasse das eigene Filtersortiment für den europäischen Markt nun knapp 5.000 Artikel für mehr als 67.500 Fahrzeuge und Maschinen. „Auch wenn es einen Wandel zu digitalen Medien gibt, bleibt die Papierausgabe unserer Produktkataloge in Werkstätten beliebt und wird dort auch weiterhin benötigt“, erklärt Thomas Braun, Direktor Produktmarketing Europa bei Mann+Hummel.

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Weitere Auszeichnung für Contis „UltraContact NXT“

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Um die nachhaltige Mission des Reifens visuell darzustellen, hat Continental eigenen Worten zufolge bei dessen Seitenwandgestaltung mittels 3D- und Tiefeneffekten ein Blatt als Symbol für sein „zukunftsweisende Botschaft“ entworfen (Bild: Continental)

Ist Continentals „UltraContact NXT“ vor Kurzem erst von spanischen Verbrauchern zum „Produkt des Jahres 2024“ gekürt und davor schon mit einem SAS Innovation Award geehrt worden, kann sich der Hersteller nun über noch eine weitere Auszeichnung für seinen zu 65 Prozent aus nachwachsenden, wiederverwerteten und ISCC-Plus-massenbilanzzertifizierten Materialien bestehenden Reifen freuen. Denn die Jury des International […]

Mehr Silica aus Evonik-Werk in Charleston

An seinem Standort Charleston in South Carolina/USA stellt Evonik Kieselsäure (Silica) her, wobei der Konzern das Material als „Schlüsselkomponente für effiziente Reifen“ bezeichnet und von einer im nordamerikanischen Markt überdurchschnittlich steigenden Nachfrage nach Profilen mit reduziertem Rollwiderstand und verbesserter Kraftstoffeffizienz berichtet (Bild: Evonik)

Der Spezialchemiekonzern Evonik investiert in eine Anlagenerweiterung für die Herstellung gefällter Kieselsäure (Silica) an seinem US-Standort in Charleston. Das Material dient als aktiver Füllstoff für kraftstoffsparende Reifen, kommt aber auch bei anderen Produkten wie Zahnpasta oder Beschichtungen zum Einsatz. Mit einer neuen Produktionslinie in South Carolina soll aber vor allem die hohe Nachfrage danach aus der nordamerikanischen Reifenindustrie bedient werden. Auch die Lieferketten seiner Partner in der Region wolle man mit der geplanten 50-prozentigen Produktionssteigerung stärken, so das Unternehmen weiter. Eigenen Worten zufolge investiert es einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag in die neue Fertigungslinie. Deren Bau beginnt Mitte 2024, während für die Inbetriebnahme Anfang 2026 angepeilt wird. „Nordamerika ist für uns eine wichtige strategische Wachstumsregion. Mit dem Investment in Charleston folgen wir unserer Strategie, nah an unseren Kunden zu sein, und verbessern unsere Kosten- und Nachhaltigkeitsposition. Wir investieren in innovative und grüne Lösungen sowie Technologien, die unseren Kunden einen überlegenen Nachhaltigkeitsnutzen bieten“, sagt Maike Schuh, Evonik-Finanzvorstand und zuständig für die Region Amerika.

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AZuR fordert Politik auf, den Einsatz von runderneuerten Reifen zu forcieren

AZuR Runderneuerung

Der Verkehrssektor in Deutschland hat auch 2023 seine Klimaziele klar verfehlt. Um die Klimaziele noch erreichen zu können, ist sofortiges Handeln der Politik erforderlich. Deshalb richtete die Allianz Zukunft Reifen (AZuR) Mitte Januar einen persönlichen Appell an politische Mandatsträger in Bund, Ländern und EU, sich mit Unterstützung der Runderneuerung von Markenreifen für die nachhaltige Transformation der Mobilität einzusetzen. Denn die Runderneuerung trägt laut AZuR-Netzwerk-Koordinatorin Christina Guth „nicht nur zur massiven Senkung der CO2-Emissionen im Straßenverkehr bei, sondern leistet zudem einen signifikanten Beitrag zum Energiesparen, zur Abfallvermeidung, zum Schutz der natürlichen Ressourcen sowie zur Senkung der Betriebskosten von Fuhrparks der öffentlichen Hand“.

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ZARE: Über 31.000 illegal entsorgte Altreifen sind nur die Spitze des Eisbergs

Zare illegal klein

Bereits seit Jahren dokumentiert die Initiative ZARE (Zertifizierte Altreifen Entsorger) illegale Ablagerungen von Altreifen in Deutschland. Ein Blick auf die gemeldeten Fälle aus dem vergangenen Jahr zeigt: Die widerrechtlichen Ablagerungen in der Natur haben weiter zugenommen. Feldwege, Wälder, Straßenränder – sogar vor Streuobstwiesen und Spielplätzen machen die Umweltsünder nicht halt. ZARE zieht Bilanz für das vergangene Jahr und appelliert an Verbraucher und Annahmestellen für Altreifen, die Faktenlage ernst zu nehmen und sich bei der Entsorgung an zertifizierte Betriebe zu wenden.

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Eingesparte 100.000 Lkw-Kilometer dank kleinerer Conti-Produktverpackungen

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Gegenüber vorher (links) soll Conti bzw. ContiTech dank kleinerer, leichterer und nachhaltigerer Smurfit-Kappa-Lösungen (rechts) nunmehr rund 390 Tonnen Kohlendioxid beim Transport seiner Teile-Sets einsparen können (Bild: Smurfit Kappa Deutschland GmbH/Continental)

Bei Continental hat man Verpackungen bzw. deren Größe/Volumen offenbar als eine Stellschraube identifiziert, um so den eigenen Nachhaltigkeitszielen entsprechend den Kohlendioxidfußabdruck des Unternehmens zu reduzieren. Denn zur Optimierung der Verpackung seiner Gummi-Zahnriemen-Sets setzt man auf papierbasierte Lösungen von Smurfit Kappa. „Wenn eine Verpackung mehrere Komponenten enthält, führt dies oft dazu, dass die Komponenten einzeln verpackt […]

OE-Kunden zeigen Interesse: Contis „CityPlus“ bald auf der Straße?

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„Nachhaltige Innovationen gehören auf die Straße und nicht in den Showroom“, unterstreicht Jorge Almeida, Leiter Nachhaltigkeit des Reifenbereiches bei Conti, dass der Hersteller Technologien aus Konzeptreifen „teilweise in nur einem Jahr“ in Serie überführe (Bild: Continental)

Continental sieht sich als fortschrittlichster Reifenhersteller in Bezug auf die Nachhaltigkeit seiner Produkte und verweist in diesem Zusammenhang nicht zuletzt auf sein im vergangenen Jahr auf den Markt gebrachtes Profil „UltraContact NXT“. In den nach Unternehmensangaben „bislang nachhaltigsten Serienreifen“ seien Technologien eingeflossen wie etwa die Verwendung von Silica aus Reisasche oder Polyester aus recycelten PET-Flaschen („Re.Tex“ genannt). Hatte so etwas bei der auf der IAA Mobility 2021 erfolgten Vorstellung von Contis „GreenConcept“ eher noch Konzeptstatus, betont der Anbieter insofern, dass man auch „Vorreiter in der Umsetzung“ beim Thema Nachhaltigkeit von Reifen sei. Schließlich benötige man vom Konzept zur Serienreifen teilweise doch nur ein Jahr, heißt es wohl mit Blick auf die ersten Pkw-Serienreifen mit „Re.Tex“-Technologie, die schon 2022 in den Markt gerollt sind. Ähnlich könnte es „in naher Zukunft“ rund um den „CityPlus“-Konzeptreifen laufen, den Conti bei der letztjährigen IAA Mobility vorgestellt hat. Denn der Hersteller steht eigenen Worten zufolge bezüglich eines möglichen Serieneinsatzes dieses Reifens bzw. der in ihm steckenden Technologien mit mehreren Erstausrüstungskunden in Kontakt, die Interesse bekundet hätten.

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Konzern will nachhaltiger werden über diverse ContiTech-Fotovoltaikprojekte

Die Einweihung der neuen Fotovoltaikanlage am rumänischen Conti-Standort Timișoara erfolgte Anfang des Jahres durch (von links) Werksleiter Ernesto Flores, Conti-CEO Nikolai Setzer sowie die Konzernvorstände für Personal-/Nachhaltigkeit Dr. Ariane Reinhart und ContiTech Philip Nelles (Bild: Continental)

Im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsziele des Konzerns hat die Continental AG bzw. deren Unternehmensbereich ContiTech weitere konkrete Schritte unternommen, um die eigenen Produktionsstätten entsprechend zu transformieren. So ist auf dem Gelände der ContiTech-Fabrik in Timișoara (Rumänien) unlängst eine neue Fotovoltaikanlage installiert worden und sollen noch weitere Projekte dieser Art an weiteren Standorten weltweit der Sparte folgen. Abgesehen von der 930 MWh emissionsfreien Strom liefernden Anlage in Timișoara, wo das Unternehmen Schläuche und Riemen produziert, haben demnach die Standorte in Subotica (Serbien), Szeged (Ungarn), Wagrowiec (Polen), Weißbach (Deutschland), Changzhou (China), Kalyani (Indien) und Chihuahua (Mexiko) bereits eigene Fotovoltaikprojekte genehmigt und werden ihre jeweiligen Anlagen in den kommenden Monaten installieren. ContiTech erwartet über sie eine jährliche Stromerzeugung von 5.900 MWh, was demzufolge dem Stromverbrauch von 2.950 Haushalten in Deutschland entspreche.

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Toyo Tires stellt Konzeptreifen aus nachhaltigen Materialien vor

Toyo tires klein

Toyo Tires stellt vom 12. bis 14. Januar auf dem Tokyo Auto Salon seinen neuen nachhaltigen Konzeptreifen vor. Der Reifen, besteht zu 90 Prozent aus nachhaltigeren Materialien und sei somit laut Unternehmensangaben ein Schritt in eine zukunftsweisende Mobilität.

Extreme E weiterhin mit Conti als Partner/Reifenausrüster der Rennserie

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Seit der Premierensaison 2021 rüstet Continental als Gründungspartner der Extreme E das gesamte Starterfeld der Serie mit Reifen aus – 2024 setzt der Hersteller sein diesbezügliches Engagement weiter fort (Bild: Continental)

Von Beginn an als Partner bei der Gründung (2019) bzw. als Reifenausrüster ab dem ersten Lauf (2021) dabei, setzt Continental sein diesbezügliches Engagement bei der mit elektrisch angetriebenen SUVs ausgetragenen Offroadrennserie Extreme E weiterhin fort. Eine entsprechende Vereinbarung haben beide Seiten Ende vergangener Woche unterzeichnet. Heißt: In der Saison 2024 fahren die dort an den Start gehenden Boliden samt und sonders weiter auf dem „CrossContact Extreme E“ genannten Profil des Herstellers, das zu 43 Prozent aus recycelten und erneuerbaren Materialien bestehen soll.

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