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Fintyre Group: Für sieben der 16 Gesellschaften wurde nun das Insolvenzverfahren eröffnet – Mitarbeiter bleiben weiter beschäftigt

Insolvenzantrag

Der Investorenprozess für die insolventen deutschen Fintyre-Gesellschaften tritt in seine entscheidende Phase. „Wir freuen uns sehr darüber, dass zahlreiche indikative Angebote für die Geschäftsbetriebe der Gruppe oder Teile davon vorliegen, auf deren Basis wir nun weitere Verhandlungen führen, um möglichst rasch Ergebnisse erzielen zu können“, so der Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Miguel Grosser von der Kanzlei Jaffé. Das Amtsgericht Frankfurt am Main hat mit Beschluss vom 1. April für sieben der insgesamt 16 Gesellschaften das Insolvenzverfahren eröffnet.

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Fortschritte im Fintyre-Insolvenzverfahren: Insolvenzgeld ausgezahlt – Investoren werden gesucht

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In den vorläufigen Insolvenzverfahren für die 16 deutschen Fintyre-Gesellschaften gibt es erste Fortschritte. Wie der vom Amtsgericht Frankfurt am Main für die Gruppe bestellte vorläufige Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Miguel Grosser von der Kanzlei Jaffé heute mitteilte, sind bereits erste Insolvenzgeldzahlungen an rund 500 Mitarbeiter erfolgt, die für Januar keine regulären Lohn- und Gehaltszahlungen mehr erhalten hatten. Darüber hinaus stimmte der zwischenzeitlich bestellte Gläubigerausschuss dem Start der Investorensuche zu, mit der ein international führender Transaktionsberater beauftragt wird

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Deutsche Fintyre Group jetzt (fast) komplett in der Insolvenz

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Nun also doch: Nachdem das Amtgericht Frankfurt vor knapp einer Woche das Insolvenzverfahren über die Reifen Krieg GmbH eröffnet und damit die Verwaltung des Vermögens angeordnet hat, folgen jetzt etliche weitere Gesellschaften unter dem Dach der deutschen Fintyre Group in die Zahlungsunfähigkeit. Darunter befinden sich fast alle für das operative Geschäft maßgeblichen Gesellschaften, wobei es – Stand heute Morgen – einige Ausnahmen gibt, wozu auch die Fintyre Group GmbH mit Sitz in Neu-Isenburg selber zählt.

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