Beiträge

Reifengroßhändler Andia ist bei der Autopromotec mit dabei

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Autopromotec

Vom 22. bis zum 26. Mai wird der Reifengroßhändler Andia International bei der Autopromotec in Bologna (Italien) den Kontakt mit Partnern, Kunden und Interessierten suchen. Denn das Tochterunternehmen des in Herzberg am Harz ansässigen Küke Reifengroßhandels wird bei der Messe mit einem eigenen Stand vertreten sein. Im Fokus der Präsenz vor Ort sollen der internationale […]

Europa im Fokus: Camso erweitert sein OTR-Reifenangebot beträchtlich

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Camso MPT 753 tb

Camso hat erstmals im Rahmen eines großangelegten Kunden- und Presseevents neue OTR-Reifen vorgestellt und setzt damit auch ein deutliches Zeichen in Richtung seiner hiesigen Kunden. Der kanadische Hersteller will sich mit seinem verstärkten Angebot an Reifen für Kompaktbaumaschinen – darunter fünf branchenführende Mehrzweckreifen für Baumaschinen (MPT) und zwei neue Radialreifen für Planier- und Erdbaumaschinen – […]

Besucher der Agrartage Rheinhessen können Pneuhage-Montagegutscheine ergattern

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Die Agrartage Rheinhessen vom 22. bis 26. Januar in Nieder-Olm markieren für Pneuhage den diesjährigen Messeauftakt. Bei der 69. Ausgabe dieses Branchentreffs werden demnach nicht weniger als 320 Aussteller auf 16.500 Quadratmetern Fläche vertreten sein, wobei unter dem Motto „Digitalisierung in der Agrarbranche“ über die Maschinen- und Geräteausstellung hinaus außerdem noch zahlreiche Fachvorträge und Diskussionen […]

Veränderung in der Küke-/Andia-Geschäftsführung

Andia Küke Geschäftsführung

Zum Jahreswechsel ist Klaus-Peter Küke nach über 50 Jahren im Unternehmen für den nationalen und internationalen Lkw-, EM- und MPT-Reifengroßhandel aus der Geschäftsführung sowohl der Andia International GmbH als auch der Küke Vertriebsgesellschaft mbH ausgeschieden. Mit dem Eintritt in den Ruhestand werden seine Aufgaben in den beiden Firmen mit Sitz in Herzberg am Harz nunmehr vollständig von André Küke – seit 2009 schon Mitgeschäftsführer der Küke Vertriebsgesellschaft – wahrgenommen. Denn mit seinem Eintritt in die Andia-Geschäftsführung übernimmt der 41-jährige Diplom-Kaufmann, der vor seiner Tätigkeit für das Familienunternehmen acht Jahre im Marketing bei dem Reifenhersteller Goodyear tätig war, auch die Verantwortung für den internationalen Vertrieb von Lkw-, EM- und MPT-Reifen bei den Niedersachsen. „Mit meinem Sohn André Küke übernimmt ein ausgewiesener Reifenexperte die Geschäftsführung. Er hat die Küke Vertriebsgesellschaft mbH den letzten Jahren hervorragend geführt und die Vertriebsstruktur in Deutschland konsequent und kontrolliert mit verlässlichen Partnern zu einem der führenden Lkw-Reifengroßhandel ausgebaut. Zudem kennt er unser mittelständisches Unternehmen von Grund auf, sodass die unternehmerische Weiterentwicklung der Andia International GmbH in dem sich wandelnden Reifenmarkt zielstrebig vorangetrieben wird“, ist Klaus-Peter Küke überzeugt. cm

Sailun-Reifen ab sofort bei point S gelistet

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Küke Sailun bei point S

Die Küke Vertriebsgesellschaft mbH will die Etablierung der von ihr seit 2012 als Generalimporteur für Deutschland hierzulande angebotenen Reifenmarke Sailun im sogenannten Premiumbudgetsegment weiter vorantreiben. Auf diesem Weg ist das auf Lkw-, MPT- und EM-Reifen spezialisierte Unternehmen mit Sitz in Herzberg am Harz jetzt einen weiteren Schritt vorangekommen: Denn ab sofort vertreibt der Großhändler sie auch über den Reifenhandelsverbund point S im deutschen Markt. „Wir blicken nun auf zwei sehr gute und erfolgreiche Jahre mit Sailun zurück und sind uns sicher, dass diese Kooperation so erfolgreich weitergehen wird“, erklärt Geschäftsführer André Küke. Die Listung des Sailun-Sortimentes bei point S wird dabei als besonders vorteilhaft für die Kunden der Kooperation beschrieben, biete ihnen sich so doch die Möglichkeit, eine – wie es heißt – „preislich interessante und qualitativ hochwertige Alternative zu gewohnten Reifenmarken“ erwerben zu können. cm

Kunstwerk aus Reifenschläuchen

Der Künstler Michael Sailstorfer hat eine Skulptur aus Reifenschläuchen geschaffen und ist dabei von Continental unterstützt worden. Zu sehen ist das aus 30 Schläuchen der Dimension 12.5-20 für MPT- und Lkw-Reifen entstandene Werk zusammen mit anderen Arbeiten des Bildhauers im Rahmen einer Ausstellung in der Kestnergesellschaft (Goseriede 11/Hannover).

Die Eröffnung der unter anderem auch von Continental geförderten Ausstellung findet am 25. November um 19 Uhr statt. Conti-Mitarbeiter mit ihren Familien erhalten bei Vorlage des Werksausweises freien Eintritt.

Team Hellgeth mit Dunlop-Unterstützung bei Rallye Dresden-Breslau

Dunlop Team Hellgeth SP T9

Vom 28. Juni bis zum 5. Juli 2009 findet die Offroadrallye Dresden-Breslau statt.

Zum Starterfeld zählt auch das Team Hellgeth, das von Dunlop mit dem MPT-Reifen “SP T9” unterstützt wird. Das Rennen ist für ihn gewissermaßen ein “Spezialeinsatz”, denn eigentlich wurde der “SP T9” für Industriefahrzeuge und kleine Baumaschinen entwickelt. Nichtsdestotrotz wird ihm zugetraut, sich über sieben Etappen auf unterschiedlichstem Terrain wie Schotter, Geröll, Waldboden, Sümpfe, Wasserdurchfahrten und wüstenartige Sandpassagen seinen Weg von Dresden bis ins polnische Breslau zu bahnen.

Das Team Hellgeth geht mit einem Unimog mit 5,9-Liter-Sechszylinderdieselmotor an den Start, wobei das im Klassement der Rallye Dresden-Breslau als Lkw eingestufte Fahrzeug von Andreas und Jürgen Hellgeth gegenüber dem Serienmodell freilich umfangreich modifiziert wurde. Das Fahrzeug wurde von den beiden, die einen Betrieb für den Bau von Spezialfahrzeugen haben, selbst aufgebaut und besitzt eine Vielzahl von technischen Neuerungen und selbst entwickelten Spezialteilen. Damit hoffen die Brüder, ihren Gesamtsieg bei dem Rennen im vergangenen Jahr wiederholen zu können.

Bei all dem kommt den Reifen eine wichtige Rolle zu, denn einerseits müssen sie angesichts der Extreme bei der Rallye ihre Haltbarkeit unter Beweis stellen und andererseits allerdings auch für ordentlich Traktion im Gelände sorgen. Laut Dunlop sind dies alles Anforderungen, die der “SP T9” erfüllt.

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“YeSiReB”-Räderlogistik hilft Reifen Lorenz Platz und Zeit sparen

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Lorenz Hermann

“In die zweite Ebene die immer schwerer werdenden Radsätze zu schleppen ist eine Qual und in der Wechselsaison schlicht nicht mehr zumutbar”, erklärt Hermann Lorenz, Geschäftsführer der Reifen-Lorenz GmbH mit Hauptsitz im fränkischen Lauf, warum er sich für seine Filiale in Leipzig für den Einsatz der “Rad-Mark” genannten Lagerkomplettlösung von Scholz Regalsysteme (Hofheim am Taunus) entschieden hat. Denn damit habe das schwere Schleppen und Heben für die Mitarbeiter ein Ende. In der auf die Räderregale abgestimmten “Rad-Mark-Tower”-Halle lagern demnach auf rund 133 Quadratmetern über 3.

344 Räder. “Mit diesem System bringe ich rund ein Drittel mehr Räder auf der Fläche unter. Und meine Mitarbeiter arbeiten schneller und haben es jetzt viel einfacher.

Gerade mit dem ‚Grip’ holen die die Räder noch schneller raus”, fallen dem Geschäftsführer noch weitere Vorteile der Scholz-Lösung ein. Die Flächenersparnis wird dabei auf die Besonderheiten des “YeSiReB”-Räderlogistiksystems zurückgeführt, das die Räder über Farben nach Größen sortiert: Das “B” steht dabei für die Farbe Blau (bzw. Blue in Englisch) und Räder einer Breite bis 225 Millimeter, “Ye” für Gelb bzw.

Yellow und Räder bis 255 Millimeter Breite, “Si” für Silber bzw. Silver und maximal 300 Millimeter breite Räder sowie “Re” für Rot bzw. Red und extrem schwere SUV-/MPV-Räder.

Gehret Gebietsleiter Conti-Industriereifen im Raum Würzburg/Kassel

Seit dem 1. April 2008 verstärkt Holger Gehret (36) als einer von sieben Gebietsleitern das Vertriebsteam des Geschäftsbereiches Industriereifen der Continental AG im deutschen Ersatzgeschäft. Der Groß- und Außenhandelskaufmann hat seine Ausbildung bei Gummi Mayer absolviert.

Zwischen 1994 und dem Jahr 2000 war er dort Innendienstleiter in Schweinfurt. Anschließend arbeitete er bis März 2008 als Leiter Servicecenter und im Außendienst für Nutzfahrzeugreifen bei Euromaster. In seiner neuen Funktion wird Gehret in der Region Würzburg, Fulda, Kassel als Spezialist für Industrie-/MPT- und EM-Reifen sowohl bei Großverbrauchern als auch beim Reifenfachhandel und bei Staplervertretungen tätig sein.

Davon verspricht sich das Unternehmen eine intensivere und effektivere Betreuung seiner Kunden. Als Gebietsleiter berichtet Holger Gehret an Hubert Jahnel, Leiter Vertrieb für Deutschland, Österreich und die Schweiz..

Lkw-Reifen der Giti-Marke Primewell neu im Interpneu-Sortiment

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Der Karlsruher Reifen- und Felgengroßhändler Interpneu hat die Lkw-Reifen die Marke Primewell des chinesischen Herstellers Giti Tire in sein Lieferprogramm aufgenommen und will damit eigenen Angaben zufolge „neue Akzente im unteren Preissegment setzen“. Das Angebotsspektrum umfasst demnach 21 aktuelle Schlüsselgrößen, wobei jeweils verschiedene Profile für die spezifischen Einsatzzwecke vom Fern- über den Regional- bis hin zum Baustellenverkehr angeboten werden – auch Tiefladerdimensionen und -profile sollen mit dabei sein. Angaben des Großhändlers zufolge habe man im Zusammenhang mit dem Ausbau des eigenen Angebots im günstigeren Preis-Leistungs-Sektor besonderen Wert darauf gelegt, mit Giti Tire „einen erfahrenen Hersteller mit gutem Ruf“ als Partner zu gewinnen.

„Mit der neuen Marke Primewell können wir unseren Händlerkunden ein exklusives Produktpaket für die entsprechende Zielgruppe anbieten“, erklärt Erwin Schwab, Leiter des Nutzfahrzeugbereichs bei Interpneu und innerhalb der Pneuhage-Gruppe auch für die firmeneigenen Runderneuerungen verantwortlich. Eigenen Angaben zufolge liefert das Großhandelsunternehmen alle Nutzfahrzeugreifen zentral von seinem Standort Nossen (bei Dresden) aus an seine Kunden. Und dieses Lager will man parallel zu dem Neubau des Lager- und Logistikzentrums für Pkw-Reifen in Speyer (die NEUE REIFENZEITUNG berichtete) noch weiter zum Dreh- und Angelpunkt für das Nutzfahrzeuggeschäft ausbauen: Aktuell können in Nossen 15.

000 Lkw-Reifen gelagert werden, nach Fertigstellung der neuen Lagerstrukturen sollen es einmal rund 20.000 sein.

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