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In der EWC-Gesamtwertung vorn: Dunlop-Vorfreude aufs Bol-d’Or-Wochenende

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An diesem Wochenende steht mit dem Bol d’Or der dritte von insgesamt vier Saisonläufen der Motorradlangstreckenweltmeisterschaft im Rennkalender – 27 von 42 der dort antretenden Teams sollen auf Dunlop-Reifen in den Wettbewerb gehen (Bild: Dunlop)

In den ersten beiden Saisonläufen der FIM-Motorradlangstreckenweltmeisterschaft EWC (Endurance World Championship) Mitte Juni in Le Mans und einen Monat später dann in Estoril hat zwar jeweils eines der von Bridgestone unterstützten Teams die Nase vorn gehabt. Doch da es jeweils zwei unterschiedliche waren und der auf Dunlop vertrauende Rennstall Webike SRC Kawasaki France Trickstar bei […]

ADAC-MX-Masters-Serie „ein voller Erfolg“ für Bridgestone

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Beim ADAC-MX-Masters-Saisonfinale konnte Bridgestone-Fahrer Maximilian Nagl alle drei Läufe gewinnen, doch da er verletzungsbedingt ein Rennwochenende aussetzen musste, reichte es mit insgesamt acht Siegen bei elf Rennen, an denen er teilgenommen hat, in der Gesamtwertung für Platz drei (Bild: Bridgestone)

Seine Fortsetzung der Partnerschaft mit der Motocross-Serie ADAC MX Masters auch in diesem Jahr hat sich aus Sicht von Bridgestone ausgezahlt. War der in dem Wettbewerb von dem Reifenhersteller unterstützte Maximilian Nagl mit Siegen schon beim Auftakt im Sommer erfolgreich, musste er verletzungsbedingt zwar eine Pause einlegen und daher bei einem der Saisonrennen nicht mit […]

In der MotoGP wird 2024 bis 2026 weiterhin auf Michelin-Rennreifen gefahren

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Michelin-CEO Florent Menegaux (links) und Dorna-CEO Carmelo Ezpeleta besiegeln die weitere Zusammenarbeit beider Seiten in Sachen MotoGP für die Jahre 2024 bis 2026 (Bild: Michelin)

Dorna Sports und Michelin haben ihre 2016 begonnene Zusammenarbeit in Sachen MotoGP auch über 2023 hinaus verlängert – um weitere drei Jahre. Das heißt, dass in den Jahren 2024 bis 2026 in der höchsten Klasse des Motorrad-Grand-Prix weiterhin auf Rennreifen der französischen Marke gefahren wird. Insofern steht die Partnerschaft vor dem Erreichen eines Meilensteins, erstreckt sie sich dann doch demnächst auf bereits ein Jahrzehnt, in dem Michelin als alleiniger Ausrüster des MotoGP-Klassements fungiert. Wie Florent Menegaux als Chief Executive Officer (CEO) der Michelin-Gruppe erklärt, sei man bei alldem sehr zufrieden mit den erzielten Ergebnissen seit der eigenen Rückkehr in diese Serie, bei der Bridgestone von 2009 bis 2015 als Alleinausrüster fungierte und es in der Zeit davor noch einen Wettbewerb verschiedener Reifenmarken gegeben hatte mit neben den Franzosen und Japanern noch Dunlop als Drittem im Bunde. cm

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„VR46 Riders Academy“ mit Pirelli als Reifenpartner

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Die Zusammenarbeit Pirellis mit der „VR46 Riders Academy“ erstreckt sich auf sämtlicher Fahrzeuge der bei den Trainings zum Einsatz kommenden Flotte bestehen aus Straßen- und Motocross-Motorrädern sowie E-Mountainbikes (Bild: Pirelli)

Hat Pirelli zuvor unter anderen auch schon als Partner des sogenannten „VR46 Master Camp“ fungiert, wobei die Buchstaben-Zahlen-Kombination bekanntlich für die Initialen des italienischen Motorradrennfahrers Valentino Rossi und seine Startnummer stehen, ist der Hersteller nunmehr technischer Partner und Reifenlieferant der „VR46 Riders Academy“. Die Zusammenarbeit erstreckt sich dabei auf sämtliche Fahrzeuge der bei den Trainings […]

Falken überzeugt bei NLS: Erst Doppel-Pole, dann Podest

Falken NLS tb

Falken Tyre Europe blickt auf ein gelungenes Motorsportwochenende zurück. Wie der Hersteller mitteilt, waren die beiden Porsches GT3 R beim Sechs-Stunden-Rennen im Rahmen der Nürburgring Langstreckenserie (NLS) am vergangenen Sonnabend nicht nur als Doppel-Pole gestartet, „eine beeindruckende Demonstration des Potenzials der Falken-Reifen“ im Qualifying. Die Fahrer Alessio Picariello und Martin Ragginger steuerten ihren Boliden mit […]

In der dritten GoRacing-Ausgabe fokussiert Goodyear die 24h von Le Mans

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Steht ab sofort kostenlos zum Abruf bereit: die dritte und damit neueste Ausgabe von Goodyears Onlinemagazin GoRacing (Bild: Goodyear)

Nach der Premiere im April und der zweiten Ausgabe von Goodyears Onlinemagazin GoRacing zwei Monate später hat der Hersteller nun dessen Nummer drei veröffentlicht. Sie ist eine Art Special rund um die 24 Stunden von Le Mans, denen der Reifenanbieter augenscheinlich bereits entgegenfiebert. Insofern werden in der aktuellen Ausgabe auf gut 30 Seiten verschiedene Aspekte […]

Rimac Nevera exklusiv auf Michelin-Reifen – Beschleunigungsrekord erzielt

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Mit Launch Control soll der elektrisch angetriebene Nevera des kroatischen Herstellers Rimac ausgestattet mit Michelin-Standardreifen des Typs „Pilot Sport 4S“ eine Viertelmeile in 8,582 Sekunden absolviert und am Ende der Strecke 268,94 km/h schnell gewesen sein (Bild: Rimac Automobili)

Der kroatische Sportwagenhersteller Rimac Automobili hat mit seinem rein elektrisch angetriebenen Modell Nevera eigenen Worten zufolge einen neuen Beschleunigungsrekord für Serienfahrzeuge aufgestellt. Selbst wenn es sich dabei wohl um einen nicht offiziellen Bestwert handelt, hat der über eine Leistung von mehr als 1.400 kW (gut 1.900 PS) verfügende Wagen bei einer Motorsportveranstaltung namens „The Quail“ […]

Überarbeitete Mischung für den „RoadAttack-3-CR“-Vorderradreifen

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Abgesehen von klassischen Rennmotorrädern sollen auch viele Youngtimer vom neuen Compound profitieren angefangen bei fünf Modellen der BMW-Zweiventilboxer R 65 bis R 100 über Ducati 1000 Replica/S2, Laverda 1000 SFC bis hin zu Yamaha XJ 750/900 oder auch Triumph Thruxton und Street Twin mit 18-Zoll-Rädern (Bild: Continental)

Continental hat dem Vorderradreifen seines „RoadAttack 3 CR“ für klassische Rennmotorräder eine neue Laufflächenmischung spendiert. Sie soll weicher sein als die bisherige und „noch mehr Grip unter trockenen Bedingungen“ zur Verfügung stellen sowie verbunden damit für vor allem bei Klassikrennen zu schnelleren Rundenzeiten beitragen bei einer gleichzeitig hohen Laufleistung. „Der bewährte Profilschnitt blieb unverändert und […]

Goodyear verlängert Engagement auf dem Nürburgring

Goodyear Nuerburgring klein

Goodyear verlängert vorzeitig sein Engagement auf dem Nürburgring. Der Reifenhersteller einigte sich mit den Organisatoren der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) und des ADAC Total 24h-Rennens vorzeitig auf eine mehrjährige Verlängerung des Engagements.

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UUHP-Reifen „Eagle F1 SuperSport“ für den neuen Lotus Emira

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Mit dem gemeinsamen Erstausrüstungsprojekt beleben Lotus und Goodyear eine als lang und erfolgreich beschriebene Partnerschaft zwischen wiederbelebt, hat der Reifenhersteller nach eigenen Angaben doch schon in den 1970er- bis 1990er Reifen für viele Lotus-Fahrzeuge ans Band geliefert (Bild: Goodyear)

Emira heißt das neueste Modell des britischen Sportwagenherstellers Lotus. Ab Werk rollt der Wagen auf Goodyears „Eagle F1 SuperSport“ als Erstausrüstungsbereifung. Montiert wird das dem Ultra-Ultra-High-Performance-Segment (UUHP) zugerechnete Profil dabei in den Dimensionen 245/35 ZR20 an der Vorder- sowie 295/30 ZR20 an der Hinterachse. Es sei dafür – sagt Goodyear – speziell auf das Fahrzeug abgestimmt worden, um dessen Fahrverhalten, Handling und Lenkpräzision zu optimieren werden. „Diese Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das Emira-Projekt bedeutet, dass die Reifenkonstruktion einzigartig für den Lotus Emira ist und als Beweis das LTS-Branding auf der Seitenwand trägt“, so der Reifenhersteller. Seinen Worten zufolge verfügt der Reifen über eine einzigartige Konstruktion mit einer sogenannten „Powerline“-Abdeckung für ein Mehr an Formstabilität und eine maximale Aufstandsfläche. Das soll ihm letztlich die Hochgeschwindigkeitsstabilität verleihen, die bei so einem Sportwagen gefordert ist. In Verbindung mit einer innovativen U-förmig angeordneten Mischungskombination, die Goodyear als „DualPlus“-Technologie bezeichnet, sorge dies für „speziell definierte Profilzonen und damit für ein herausragendes Fahrverhalten auf nasser und trockener Fahrbahn“, wie noch ergänzt wird. cm

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

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