Beiträge

Blimp auch dieses Jahr am Himmel über Europa zu sehen

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Wird bei sieben Gelegenheiten zumeist rund um motorsportliche Veranstaltungen in verschiednen Ländern am europäischen Himmel zu sehen sein: eines der auch Blimp genannten und in der Optik der Reifenmarke gestalteten Goodyear-Luftschiffe vom Typ Zeppelin NT (Bild: Goodyear)

Nachdem der Reifenhersteller Goodyear vergangenes Jahr eines seiner auch Blimp genannten Luftschiffe wieder zurück nach Europa geholt hatte, wird es auch dieses Jahr wieder am Himmel hiesiger Regionen zu sehen sein bei insgesamt sieben Einsätzen. Der in der Optik der Reifenmarke gestaltete Zeppelin NT wird dabei unter anderem Luftaufnahmen von motorsportlichen Veranstaltungen liefern wie etwa […]

Zweite Ausgabe GoRacing Goodyears erschienen

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Ab sofort steht die zweite Ausgabe des Onlinemagazins GoRacing rund um Goodyears wieder erstarktes Motorsportengagement zur Verfügung (Bild: Goodyear)

Vor wenigen Wochen hat Goodyear die erste Ausgabe seines interaktiven Onlinemotorsportmagazins GoRacing herausgegeben, da erscheint nun schon die zweite. Bei der dreht sich wieder alles um das wieder erstarkte Rennsportengagement der Marke ähnlich wie bei dem früheren InTouch genannten Pendant der Konzernzweitmarke Dunlop, deren Stelle Goodyear im Motorsport ja mehr und mehr einnimmt. Im aktuellen […]

Goodyear stattet jedes fünfte Team beim 24-Stunden-Rennen aus

Im Starterfeld des 24-Stunden-Rennens setzen über zwei Dutzend Teams auf Goodyear-Reifen, dazu zählen alle Starter der TCR-Klasse (Bild: Jan Brucke; Goodyear)

Wenn am kommenden Wochenende das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf den Nürburgring startet, dann ist auch Goodyear mit dabei, und zwar „perfekt vorbereitet“, wie es dazu jetzt vonseiten des Reifenherstellers heißt. Goodyear stattet dabei immerhin 26 Fahrzeuge von Profiteams und ambitionierten Privatteams aus; insgesamt gehen 125 Teams ins Rennen. Nach „guten Ergebnissen in den Vorbereitungsrennen gehen die Goodyear-Teams optimistisch und bestens gerüstet in das Rennen“, auch wenn man „die Nordschleife nicht simulieren kann“, wie dazu Alexander Kühn betont, beim Hersteller als Car Motorsport Product & Operation Manager EMEA.

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Extreme E passt „sehr gut“ zur Conti-Unternehmensphilosophie

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Laut Catarina Silva – Team Lead Product Management Summer, 4x4 and Van Products bei Continental Tires – zeigt man sich „sehr zufrieden mit der Performance“ des von dem exklusiven Extreme-E-Reifenausrüster speziell für die neue Offroadserie entwickelten Profils „CrossContact Extreme E“ (Bild: Continental)

Nach den ersten Läufen der Offroadrennserie Extreme E, bei der auf rein elektrisch angetriebenen SUVs gefahren wird, zieht Continental als deren exklusiver Reifenausrüster ein positives Zwischenfazit. Dies nicht zuletzt mit Blick auf die von dem speziell für die Rennboliden entwickelten Profil „CrossContact Extreme E“ gezeigten Leistungen. Zumal die Serie dem Unternehmen zufolge einerseits gelte „als größte Herausforderung, die im Motorsport jemals an Reifen gestellt wurde“. Andererseits sei der Reifen innerhalb nur eines Jahres entwickelt worden, heißt es weiter. Aber noch aus einem weiteren Grund ist man bei Conti zufrieden, bei der Premierensaison mit dabei zu sein. Hätten die Organisatoren der Extreme E diese auch ins Leben gerufen, um Motorsportfans auf die Auswirkungen des Klimawandels aufmerksam zu machen, habe man bei dem Reifenhersteller demnach „schnell erkannt, dass die Vision der Veranstalter sehr gut zu unserer Unternehmensphilosophie passt“, sagt Philipp von Hirschheydt, Leiter der Business Unit Replacement Tires für die EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) bei Conti. „Wir verfolgen als Unternehmen ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele. Doch es sollte nicht nur darum gehen, was wir selbst tun. Wir wollen auch einen Beitrag dazu zu leisten, die Gesellschaft auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen“, ergänzt er. cm


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Sieben Reifenpaarungen von fünf Herstellern im PS-Test von Profislicks

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PS testet Profislicks

Für ihre Ausgabe 6/2021 hat das Sportmotorradmagazin PS sieben Profislickreifenpaarungen fünf verschiedener Hersteller auf der spanischen MotoGP-Strecke Circuit de Barcelona-Catalunya miteinander verglichen. Gemeinsam mit dem ehemaligen Moto2-Fahrer Arne Tode als Co-Tester ging es darum, welche der Kombinationen letztlich die Nase vorn hat. Und das durchaus auch im wahrsten Sinne des Wortes, war die mit einer Honda Fireblade SP jeweils eingefahrene Rundenzeit doch zumindest eine der Wertungsdisziplinen neben den Handlingeigenschaften der Gummis, ihrer Zielgenauigkeit und Stabilität, ihrem Grip und Verhalten im Grenzbereich sowie dem Aufstellmoment beim Bremsen und ihrem Feedback. Das alles freilich ausschließlich bei Trockenheit, wie es sich für Slicks gehört. christian.marx@reifenpresse.de

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Giti Tire geht mit führender Position ins 24-Stunden-Rennen

Das Girls-Only-Team von Giti Tire Motorsports by WS Racing startet dieses Jahr erstmals im Audi R8 LMS GT4 ins 24-Stunden-Rennen und stellt sich dem Wettbewerb folglich auch erstmals in der leistungsstärkeren SP8-Klasse (Bild: Giti Tire Deutschland)

Wenn am 5. Juni das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in die Einführungsrunde startet, dann ist auch Giti Tire Motorsport wieder mit dabei, und zwar bereits das fünfte Jahr in Folge. Wie der Hersteller dazu schreibt, habe er sogar gleich vier der insgesamt 125 Startplätze belegt, nimmt folglich mit seiner Markenpräsenz beim Rennevent eine führende Position ein. Unter den Teams ist außerdem erneut das Girls-Only-Team. Es ist das erste Mal, dass das vor drei Jahren ins Leben gerufene Team in der leistungsstärkeren SP8-Klasse fährt. Die Erwartungen sind folglich hoch.

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Beim WSBK-Auftakt neuer Rundenrekord auf neuer Reifenspezifikation

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Rea Jonathan

Vergangenes Wochenende ist die World Superbike Championship (WSBK) auf dem Kurs des MotorLand Aragón in die Saison 2021 gestartet. Bei dem Event auf der nahe Teruel (Spanien) gelegene Strecke ist Pirelli als exklusiver Reifenausrüster der Serie nicht nur auch Namenssponsor des Wettbewerbs gewesen, sondern hat zu den Rennen zudem neue Reifenspezifikationen mitgebracht. Als sechsmaliger Weltmeister […]

Erstmals dieses Jahr dürfen Zuschauen an den Nürburgring: 24-Stunden-Rennen

Gruene Flagge tb

Wenn am übernächsten Wochenende (5.-6. Juni) das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring stattfindet, dann dürfen auch Zuschauer live dabeisein – erstmalig dieses Jahr. Wie es dazu jetzt in einer Mitteilung des veranstaltenden ADAC Nordrhein heißt, hätten die Behörden im Rahmen eines Modellprojekts grundsätzlich grünes Licht gegeben, allerdings nur für bis zu 10.000 Live-Zuschauer. Der Kartenvorverkauf läuft […]

Nico Rosberg ist neuer Markenbotschafter von Continental

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Philipp von Hirschheydt, bei Continental Leiter des Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäftes in der EMEA-Region, ist überzeugt, dass ... (Bild: NRZ/Christian Marx)

Der ehemalige Formel-1-Rennfahrer und Weltmeister des Jahres 2016 ist neuer Markenbotschafter von Continental. Damit wird die bisherige Verbindung beider Seiten nun wohl ein wenig enger, nachdem der Motorsportler ja bereits mit einem eigenen Team in der Extreme E genannten Offroadrennserie am Start ist, wo mit rein elektrisch angetriebenen und exklusiv von Conti bereiften SUVs gefahren wird. „Nico Rosberg und Continental – das sind zwei Namen, die perfekt zueinander passen. Nico Rosberg steht für große Erfolge im Rennsport, für perfekte Fahrperformance im Grenzbereich und für ein vielseitiges Engagement für den Klimaschutz“, sagt Philipp von Hirschheydt, Leiter des Pkw- und Lkw-Reifenersatzgeschäfts in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). cm

... das Unternehmen und der Motorsportler Nico Rosberg als sein neuer Markenbotschafter „perfekt zueinander passen“ (Bild: Continental)

… das Unternehmen und der Motorsportler Nico Rosberg als sein neuer Markenbotschafter „perfekt zueinander passen“ (Bild: Continental)

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Trotz Corona: Deutlich mehr Teams melden fürs 24-Stunden-Rennen

24h Quali tb 1

Der ADAC Nordrhein hat die Starterliste für das am 5./6. Juni stattfindende 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring veröffentlicht. Auch wenn – Stand heute – wegen der Corona-Pandemie keine Zuschauer vor Ort sein werden, gehen und immer 125 Fahrzeuge an den Start des Eifelklassikers und damit 22 mehr als im Vorjahr; 2019 waren es indes noch 150. […]