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„MCE 6 Days Extreme“ fürs Hinterrad jetzt mit Extra-Soft-Mischung verfügbar

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Die Spezifikation Extra Soft unterscheidet sich Metzeler zufolge auch optisch von den anderen Varianten des „MCE 6 Days Extreme“:durch drei parallel verlaufende weiße Streifen auf der Lauffläche (Bild: Metzeler)

Metzeler hat seine „MCE 6 Days Extreme“ genannte Produktlinie für den Wettbewerbseinsatz im Endurorennsport um eine neue Hinterradspezifikation in der Größe 140/80-18 70M NHS erweitert. Dabei steht das Kürzel am Ende der Bezeichnung für Not for Highway Service: Der Reifen ist also nicht für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen. Die neue Version mit Extra-Soft-Mischung ist Anbieteraussagen zufolge „für die schwierigsten technischen Abschnitte und besonders hartes Terrain entwickelt“ worden. „Dank seines sehr hohen Grip-Niveaus ermöglicht der Extra Soft den Fahrern, auch die schwierigsten Hindernisse zu bewältigen und dort auch ohne Anlauf aus dem Stand wieder anzufahren. Darüber hinaus garantiert die sehr gleichmäßige Verformung der Karkasse ein hohes Maß an Komfort und macht den Reifen auch für weniger erfahrene Fahrer einfach zu fahren“, verspricht die zu Pirelli gehörende Motorradreifenmarke. cm

Je nach Einsatzbereich und -temperatur empfiehlt Metzeler verschiedene Mischungsvarianten seiner „MCE 6 Days Extreme“ genannte Produktlinie für den Wettbewerbseinsatz im Endurorennsport (Bild: Metzeler

Je nach Einsatzbereich und -temperatur empfiehlt Metzeler verschiedene Mischungsvarianten seiner „MCE 6 Days Extreme“ genannte Produktlinie für den Wettbewerbseinsatz im Endurorennsport (Bild: Metzeler

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„SW-07 Speedway” von Mitas auch schlauchlos verfügbar

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Die Version des Mitas-Profils „SW-07 Speedway” mit Schlauch mit einem orangefarbenen Streifen auf der Lauffläche versehen, während dessen Schlauchlosausführung anhand zweier dieser Streifen identifiziert werden kann (Bilder: Mitas)

Vergangenes Jahr hatte die zur Trelleborg-Gruppe gehörende Marke Mitas ihr „SW-07 Speedway” in einer neuen Version vorgestellt. Jetzt wird noch einmal nachgelegt mit einer Schlauchlosvariante dieses Modells. Um beide unterscheiden zu können, ist die Ausführung mit Schlauch mit einem orangefarbenen Streifen auf der Lauffläche gekennzeichnet, während die ohne Schlauch anhand zweier dieser Streifen identifiziert werden […]

Rallyelegende Röhrl spricht über Pirellis „Scorpion All Terrain Plus”

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Die Frage danach, welche Faktoren (Fahrer, Auto, Reifen) den größten Einfluss auf Erfolge im Rallyesport haben, beantwortet Walter Röhrl in einem Pirelli-Video anhand seiner Erfahrungen rund um das Mitwirken bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge (Bild: YouTube/Screenshot)

Für seinen 911er Dakar bietet Porsche erstmals einen Pirelli-Offroadreifen als Erstausrüstung an: das „Scorpion All Terrain Plus“ genannte Profil. Soweit so bekannt. Doch jetzt hat sich Rallyelegende Walter Röhrl, der zweimal die FIA-Fahrerweltmeisterschaft (1980, 1982) gewinnen konnte und 1974 Europameister wurde, den Reifen gelobt. Denn die Frage danach, welche Faktoren (Fahrer, Auto, Reifen) den größten […]

Drei Supermoto-Meisterschaften mit Metzeler als offiziellem Reifenausrüster

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Beim „Racetec SM“ sollen Rennmischungen neuester Generation verbaut sein, während das Profil für eine besonders effektive Geradeaus- sowie natürlich vor allem Kurvenfahrt bzw. die bei diesem Sport üblichen Drifts ausgelegt wurde (Bild: Metzeler)

Dank einer entsprechenden Vereinbarung mit Promotor XIEM fungiert Metzeler ab dieser Saison bis einschließlich 2025 nicht nur als offizieller Reifenausrüster der Supermoto-Welt- und -Europameisterschaft der FIM (Fédération Internationale de Motocyclisme), sondern auch beim Supermoto of Nations. In den betreffenden drei Jahren werden die Fahrer und Teams in den Topklassen S1GP (WM) und S4 (EM) genauso wie beim Wettbewerb der Nationen ausschließlich auf Reifen der zu Pirelli gehörenden Motorradreifenmarke an den Start gehen: mit dem „Racetec SM“ an ihren Fahrzeugen, um genau zu sein. Zumal dieses Modell demnach speziell für Supermoto-Maschinen entwickelt wurde. cm

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Falken geht 2023 mit zwei neuen Porsche 911 GT3 R (992) ins Rennen

Falken MoSpo tb

Dass Falken in der Saison 2023 mit dem neuen Porsche 911 GT3 R (992) in die Nürburgring Langstreckenserie (NLS) und das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (18. bis 21. Mai) starten würde, das hatte der Hersteller bereits im vergangenen Herbst angekündigt. Jetzt stünden weitere Details fest, und Falken „verspricht eine weitere actionreiche Saison auf der Nordschleife“. Wie Falken dazu jetzt erklärt, trete man 2023 mit zwei neuen Porsche 911 GT3 R (992) an und setze damit komplett auf das neueste Porsche-Modell.

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Weitere TCR-Serien mit Kumho als Reifenausrüster

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Hat Kumho vergangenes Jahr bereits Hankook als Reifenausrüster der TCR Europe abgelöst, kommt nach Ausstattung entsprechender Serie auch in Dänemark, Spanien sowie Osteuropa nun ein Engagement ersteren Herstellers bei weiteren Wettbewerben auch in Südamerika, dem Mittleren Osten, Australien, Brasilien und Finnland noch hinzu (Bild: Kumho)

Kumho Tire verstärkt sein internationales Motorsportengagement und rüstet zusätzlich zu der bisher schon exklusiv mit Rennsportreifen ausgestatteten TCR Europe, die seit 2015 von World Sporting Consulting (WSC) ausgerichtet wird, und entsprechenden Serien in Dänemark, Spanien sowie Osteuropa nun außerdem noch die Wettbewerbe in Südamerika, dem Mittleren Osten, Australien, Brasilien und Finnland aus. Sämtliche TCR-Veranstaltungen folgen laut dem südkoreanischen Reifenhersteller weltweit dem Reglement der FIA (Féderation Internationale de l‘Automobile): Alle Fahrzeuge haben einen Zwei-Liter-Turbomotor mit sequenziellem Getriebe und bis zu 350 PS. Zum Einsatz kommen demnach insgesamt 25 Fahrzeugmodelle von 16 verschiedenen Herstellern, darunter beispielsweise wie Audi RS3 LMS TCR, Honda Civic Type R TCR, VW Golf GTI TCR oder Hyundai Elantra N TCR. Alle Autos sind ausschließlich bereift mit dem Kumho-Profil „Ecsta S700“ in der Dimension 260/660 R18, wobei für Nässe zusätzlich der Regenreifen „Ecsta W701“ in derselben Größe bereitgestellt wird. cm

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Basketballplatz aus recycelten Extreme-E-Reifen eröffnet

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Anfang Februar haben Christian Kötz (links), Leiter des Reifenbereiches und Mitglied des Vorstandes bei Continental AG, und Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay (rechts) das aus 200 recycelten Rennreifen bestehende Spielfeld offiziell eingeweiht (Bild: Continental)

Nach der Ankündigung im vergangenen Herbst, 200 ausgediente Rennreifen aus der ersten Saison der von dem Unternehmen exklusiv ausgerüsteten Extreme-E-Serie für einen Basketballplatz in Hannovers Stadtteil Linden-Süd zur Verfügung stellen zu wollen, hat Continental inzwischen Vollzug gemeldet. Denn Anfang Februar fand die offizielle Eröffnung des Platzes statt, dessen Belag aus besagten Reifen gewonnenes Recyclingmaterial enthält. „Wir freuen uns, dass die Extreme E-Reifen nach ihrer Rennkarriere nun ein zweites Leben bekommen. Bereits heute verfolgen wir unterschiedliche Ansätze, um Altreifen wieder- und weiter zu verwerten. Mit Hochdruck arbeiten wir daran, vollwertige Kreiswirtschaftslösungen für unsere Reifen zu etablieren“, sagt Christian Kötz, Leiter des Reifenbereiches und Mitglied des Vorstandes bei der Continental AG. cm

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Ausgeweitetes Prometeon-Sponsoring rund um die WSBK

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Für die Maschinen des Yamaha-Teams, bei dem Prometeon als Co-Titelsponsor fungiert, ist eine neue Lackierung entworfen worden genauso wie der Markenname des Reifenherstellers die Rennoveralls der beiden Fahrer Toprak Razgatlioglu (rechts) und Andrea Locatelli ziert oder auch die Trucks des Rennstalls, mit dem es das Material zu den Strecken transportiert (Bild: Prometeon)

Ist die Prometeon Tyre Group (PTG) ohnehin bereits Partner der Superbike-Weltmeisterschaft WSBK (World Superbike Championship), baut der Nutzfahrzeugreifenhersteller sein diesbezügliches Engagement jetzt noch weiter aus. Denn nun ist man auch neuer Co-Titelsponsor eines in der exklusiv auf Pirelli-Reifen ausgetragenen Motorradrennserie startenden Yamaha-Teams. Insofern wird die Reifenmarke auf WSBK-Maschinen vom Rennstall Pata Yamaha Prometeon ebenso zu sehen sein wie auf dessen Renntrucks sowie auf der Kleidung seiner Fahrer. Dafür ist unter anderem eine neue Lackierung für die Rennmotorräder entworfen worden bzw. ein dazu passendes Design der Trucks, die das Material zu den Rennstrecken transportieren, und der Rennoveralls der beiden Fahrer Toprak Razgatlioglu und Andrea Locatelli. Damit zielt Prometeon eigenen Worten zufolge darauf ab, die Sichtbarkeit der Unternehmensmarke zu erhöhen und immer exklusivere Kundenerlebnisse zu bieten. cm

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Hankook löst Pirelli als exklusiver Partner der Lamborghini Super Trofeo ab

Hankook Lamborghini Super Trofeo 1 tb

Hankook wird offizieller technischer Partner und exklusiver Reifenlieferant der Lamborghini Super Trofeo. Damit übernimmt der Reifenhersteller die Ausrüstung der prestigeträchtigen Markenmeisterschaft mit ihren drei Serien auf vier Kontinenten von Pirelli, nachdem die Italiener diese seit der ersten Saison 2009 exklusiv ausgerüstet hatten. „Um den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden, hat Hankook einen neuen, leistungsstarken Rennreifen entwickelt. Der Ventus Race ist speziell auf den Lamborghini Huracán Super Trofeo Evo2 zugeschnitten und liefert mit seinem Medium Compound bei allen Bedingungen und auf allen Rennstrecken ein hohes Grip-Level bei maximaler Konstanz“, so der Hersteller dazu in einer Mitteilung. Der brandneue Rennreifen kommt zukünftig in der Lamborghini Super Trofeo Europe, North America und Asia zum Einsatz. Hankook liefert an den Rennstrecken auch den technischen Support und unterstützt mit seinen Ingenieuren und Mechanikern die Fahrer und Teams vor Ort.

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Goodyear-bereiftes Team De Rooy erneut siegreich bei der Rallye Dakar

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Goodyear De Rooy Dakar tb

Nach 16 anspruchsvollen Tagen und fast 9.000 Kilometern in der saudi-arabischen Wüste konnte gestern das Team De Rooy die diesjährige Rallye Dakar in der Truck-Kategorie auf den Plätzen eins, drei und vier abschließen. Das Siegerteam mit Janus Van Kasteren lag am Ende der Rallye mit seinem Iveco mehr als eine Stunde und 14 Minuten vor seinem engsten Verfolger. Dabei setzte das Team zur Bereifung seiner Fahrzeuge erneut auf Goodyear. Außerdem hat das Team in diesem Jahr das Reifendruckkontrollsystem (RDKS bzw. auf Englisch TMPS) von Goodyear genutzt; in felsigem Gelände und auf harten Wüstenböden könne die rechtzeitige Warnung vor Reifenpannen den Teams wertvolle Zeit sparen.

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