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Doppelpremiere: „BT-002 Racing Street” und „Battle Wing”

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Zu Beginn der Motorradsaison hat Bridgestone gleich zwei neue Motorradreifen vorgestellt. Zum einen handelt es sich dabei um den „Battlax BT-002 Racing Street“, den Wolfgang Terfloth, seit nunmehr zehn Jahren Leiter Verkauf Motorradreifen bei Bridgestone Deutschland, aufgrund seiner Konzeption für den Straßen- und Rennstreckeneinsatz von Hochleistungsmotorrädern ab 600 Kubikzentimetern Hubraum als Reifen „für echte Männer“ bezeichnet. Zum anderen um den schon länger angekündigten „Battle Wing“ für Reiseenduros.

„Beides sehr wichtige Produkte für uns“, wie Terfloth unterstreicht. Denn sie sollen mit dafür sorgen, die Position der Marke im deutschen bzw. europäischen Motorradreifenmarkt zu festigen und weiter auszubauen.

„Hierzulande sind wir mit einem Marktanteil in der Größenordnung von 30 Prozent seit drei Jahren Marktführer. Und auch im europäischen Motorradreifenersatzgeschäft hat sich die Marke recht positiv entwickelt. Hier konnte das Unternehmen eigenen Angaben zufolge seinen Marktanteil von fünf Prozent im Jahre 1994 auf über 20 Prozent im vergangenen Jahr steigern.

Konkurrenz im Motorsport für Pirelli wichtiger als Einheitsreifen

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Für Peter Schimpf, Motorsportleiter von Pirelli Deutschland, ist der Konkurrenzkampf der Reifenhersteller in der VLN, beim ADAC 24h-Rennen, der FIA GT, Le-Mans-Serie und nationalen GT-Meisterschaften wichtiger als Monocups auszurüsten. Der italienische Reifenhersteller stattet zwar auch die Ferrari Challenge und die Maserati Tropheo mit Einheitsreifen aus, trotz allem sieht er eigenen Aussagen zufolge „im vielseitigen Konkurrenzkampf um den Sieg ein weitaus besseres Qualitätsargument, das man auch in der VLN und beim ADAC 24h-Rennen für sich entscheiden möchte“. In der diesjährigen VLN-Saison auf dem Nürburgring fighten mittlerweile drei Reifenhersteller um die Toppositionen: Pirelli setzt auf die Porsche-Teams von Alzen Motorsport (Porsche 997 GT3) und Mamerow Racing (Porsche 996 GT3 RSR), während das im letzten Jahr viermal siegreiche Team Land Motorsport von Pirelli auf Dunlop wechselte und Manthey Racing – Sieger der ersten beiden Saisonrennen 2006 – auf den französischen Reifenhersteller Michelin vertraut.

Die Bedeutung des Reifendrucks in der Rallye-WM

Sie ist für Rallye-Profis so wichtig wie die Luft zum Atmen: Vor dem Start jeder einzelnen Wertungsprüfung checken die Profis der Rallye-Weltmeisterschaft WRC den korrekten Reifendruck. Denn schon eine Stelle hinterm Komma entscheidet im Wettbewerb darüber, ob der gewählte Reifen optimal funktioniert oder ob der Fahrer wertvolle Zeit liegen lässt..

Point-S-Fahrer erfolgreich bei ADAC Rallye Masters

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Beim dritten Lauf zu den ADAC Rallye Masters – der ADAC Hessen Rallye Vogelsberg in Schlitz – gelang dem von point S unterstützten Duo Stefan Schneppenheim (Alpen) und Copilot Hans-Joachim Grimberg (Östringen) ein dritter Platz in der Gruppe N hinter Sieger Florian Auer und dem Zweitplatzierten Klaus Osterhaus. In der Gesamtwertung bedeutete dies Rang acht. Der erst 19-jährige Schneppenheim und Grimberg werden unterstützt von Teamchef Michael Fröhlich und dem Rallye Team Saar (RTS).

„Und hier wollen wir mithelfen, dass junge Talente wie Stefan Schneppenheim die Chance bekommen, sich auf hohem Niveau mit anderen zu messen“, so Gerd Heidemann und Rainer Baßler, Produktmanager für den Bereich Autoservice und Reifen bei dem Fachhandelsverbund point S. Das Duo Schneppenheim/Grimberg wird bei allen sechs noch ausstehenden Läufen der ADAC Masters an den Start gehen – die nächste Veranstaltung (ADAC Mobil Pegasus Rallye Sulinger Land) findet am 5. und 6.

1.000 Kilometer von Hockenheim – Pirelli erfolgreich dabei

Pirelli heißt die erfolgreichste Reifenmarke bei der Motorradsport-Traditionsveranstaltung „1.000 Kilometer von Hockenheim“: In drei von vier Wertungsklassen vertrauten die Sieger auf Pirelli-Reifen. Die „1.

000 Kilometer von Hockenheim“ ist eine der traditionsreichsten Veranstaltungen im deutschen Motorradrennsport. Am Ostersonnabend gingen auch in diesem Jahr wieder rund 150 Rennteams an den Start. Dabei gilt ein Sieg im badischen Motodrom als besondere Leistung, denn bei diesem auf Serienmotorrädern ausgetragenen Rennen sind ebenfalls viele Profirennfahrer und Rennteams im Starterfeld zu finden.

Umso bemerkenswerter sei dabei die Dominanz einer Reifenmarke. Bei den diesjährigen Rennen konnten Pirelli-Piloten allein drei von vier möglichen Klassensiegen einfahren. „Dieser Erfolg zeigt, dass wir mit unserer Philosophie ‚We sell what we race, we race what we sell’ richtig liegen“, freut sich Thomas Bischof, Trade Marketing Manager von Pirelli.

Michelin adaptiert Rennsport-Hightech für die Serie

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Die Erfindung des Radialreifens für Motorräder ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte von Michelin. 1984 setzt der Reifenhersteller die revolutionären Reifen erstmals bei Motorradrennen ein. Mit großem Erfolg – 1985 wird Freddie Spencer mit Michelin Doppelweltmeister in der 250er- und 500er-Klasse.

Der Radialreifen sei gleichzeitig ein gutes Beispiel für den Technologietransfer aus dem Rennsport in die Serie. Denn nur zwei Jahre später erobert der revolutionäre Pneu den europäischen Ersatzmarkt für leistungsstarke Straßenmotorräder.

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MLX-Junior Christian Vietoris zwei Mal auf dem Podiu

Der Formel BMW-Pilot Christian Vietoris (Lissendorf) startete in Hockenheim mit zwei zweiten Plätzen in die Saison 2006. Bereits im freien Training bestätigte der Sohn des Reifengroßhändlers Hubert Vietoris (Meyer-Lissendorf) seine Performance der offiziellen Formel-BMW-Testfahrten und sicherte sich im Qualifying die Pole Position für das erste Rennen. Nach dem Zeittraining für Rennen zwei stand der MLX-Junior-Pilot als Zweiter ebenfalls in Startreihe eins.

Im Rennen startete Christian Vietoris zwar perfekt, ging als Führender in die erste Kurve, musste sich aber nach wenigen Minuten Führungsarbeit dem vehement nach vorne drängenden Formel-BMW-Weltmeister Marco Holzer geschlagen geben. Vietoris konnte das Tempo des Führenden nicht mitgehen, verteidigte aber seine zweite Position erfolgreich.

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Erfolgreicher VLN-Auftakt für Yokohama

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Zwei Wertungsgruppensiege und fünf Klassensiege. So lautet die Erfolgsbilanz von Hochleistungsreifenhersteller Yokohama nach dem ersten Lauf zur VLN-Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring. Insgesamt 40 mit Yokohama-Rennreifen ausgerüstete Teams boten den insgesamt 25.

000 Zuschauern an der Nordschleife von der ersten bis zur letzten Runde ein spannendes Rennen. Für die Teams von Black Falcon mit ihrem BMW M3 in der Klasse V5 und Johannes Patsczinski im Porsche 996 in der Klasse H5 endete der VLN-Auftakt 2006 jeweils mit einem Wertungsgruppensieg.

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Mehr als 40 Fahrzeuge bei der VLN auf Yokohama-Reifen

Für Hochleistungsreifenhersteller Yokohama wird die bevorstehende Saison in der VLN-Langstreckenmeisterschaft zum Rekordjahr. Mehr als 40 Rennfahrzeuge treten ab dem 8. April 2006 in insgesamt zehn Läufen auf Advan-Rennpneus von Yokohama über die Kombination aus Nordschleife und Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings gegen die Konkurrenz an.

Diese Zahl bedeutet gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung von mehr als 100 Prozent. Damit rüstet Yokohama fast ein Viertel der über 180 gemeldeten Teams aus. „Den Erfolg verdanken wir den neuen Qualitäten unserer Reifen und der Loyalität unserer Kunden.

DTM-Auftakt: 100.000 Fans feiern auf der Kö

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Der Startschuss zur DTM-Saison 2006 fand in diesem Jahr in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf statt, wo sich die Tourenwagenserie mit ihren 500 PS starken Rennfahrzeugen vor über 100.000 Fans präsentierte. „So einen glänzenden Auftakt habe ich noch nie erlebt“, freute sich Hans Werner Aufrecht, Vorsitzender der DTM-Dachorganisation ITR.

Nicht nur mittendrin, sondern live dabei natürlich auch der Dunlop-Renndienst, der den „SP Sport Maxx“ der Generation 2006 erstmals einer breiten Öffentlichkeit vorstellte. Sportlicher Höhepunkt waren die Demonstrationsrunden der DTM-Boliden von Audi und Mercedes-Benz auf der eigens abgesperrten, gut 800 Meter langen Strecke auf der Königsallee. Zu den weiteren Highlights gehörten außerdem die Liveauftritte von Ex-Spice-Girl Melanie C und der irisch-deutschen Band „Raemonn“ auf einer Bühne am Rande der Strecke.