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Doppelsieg von Dunlop und BMW in der ALMS auf der „Nordschleife“ der USA

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Doppelsieg für BMW und Dunlop in der ALMS: Beim Road America 500 holten Joey Hand und Bill Auberlen den ersten Sieg im neuen BMW M3 GT2, der mit Dunlop-Reifen ausgestattet ist. Die Teamkollegen Tommy Milner und Dirk Müller machten mit ihrem vierten Podestplatz im siebten ALMS-Rennen des Jahres den Doppelsieg perfekt. „Wir waren schon zu Beginn des Wochenendes schnell und haben den ersten Sieg für das neue Motorsportprogramm nach Hause gefahren“, sagte Martin Birkmann, BMW-Motorsportmanager für Nordamerika.

“Pikes-Peak”-Sieg auf Falken-Reifen

Falken Pikes Peak

Beim “Pikes Peak International Hill Climb”, der alljährlich in Colorado (USA) stattfindet, hat sich diesmal wieder der Japaner Nobuhiro Tajima als schnellster Fahrer erwiesen. Mit einem speziell für das Bergrennen umgebauten Suzuki auf Basis des SX-4 holte sich der 59-Jährige mit der Zeit von 10:15,368 Minuten für die knapp 20 Kilometer lange und 156 Kurven umfassende Vollgaskletterpartie auf den Pikes Peak den Titel als “King of the Mountain” nun schon zum seit 2007 dritten Mal in Folge. Der rund 1.

Bald werden die ersten österreichischen Drift-Staatsmeister gekürt

Im ÖAMTC-Fahrtechnikzentrum Wachauring/Melk (Österreich) findet am 22. und 23. August das Finale der “Dunlop Drift Challenge Austria 2009 powered by Dotz Tuning Wheels” statt.

Dort, wo vor fünf Jahren mit Drifttrainings und -bewerben alles begann, werden dann die ersten österreichischen Staatsmeister im Driften gekürt. Dabei mischen übrigens zum ersten Mal in der fünfjährigen Geschichte des Driftsports in Österreich heimische Fahrer ganz vorne mit und könnten sich vielleicht sogar den einen oder anderen Titel holen: So liegt der Kategorie Renntourenwagen beispielsweise der Lokalmatador Georg Comandella nur drei Punkte vor dem Steirer Alois Pamper, und in der Kategorie Serienfahrzeuge liegt der Niederösterreicher Hannes Danzinger 15 Punkte vor Thomas Graf, der ebenfalls aus Niederösterreich stammt. Für ausreichend Spannung sollte also gesorgt sein.

– zumal alles in allem 68 Fahrer ihre Nennung für das große Finale der österreichischen Drift-Staatsmeisterschaft am Wachauring abgegeben haben. Action gibt es auch zwischen den einzelnen Wettbewerben. Denn wer möchte, kann für eine Spende von mindestens 15 Euro selbst als Copilot eines Drift-Künstlers Platz nehmen und hautnah erleben, wie viel Können es erfordert, ein Auto “quer tanzen” zu lassen.

Doch kein Schumi-Comeback im Formel-1-Cockpit

“Ich habe gestern Abend Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo und Teamchef Stefano Domenicali darüber informieren müssen, dass ich nicht für Felipe einspringen kann. Ich habe absolut alles versucht, dieses Comeback auf Zeit möglich zu machen, aber zu meinem größten Bedauern klappt es nicht. Die Schmerzen im Nacken, die nach dem privaten F1-Tag in Mugello auftraten, haben wir leider nicht in den Griff bekommen – auch wenn wir alles versucht haben, was medizinisch und therapeutisch machbar ist”, teilt Michael Schumacher auf seiner Webseite mit.

Die Verletzungsfolgen vom Motorradunfall im Februar, bei dem er sich Brüche im Bereich Kopf und Hals zugezogen hat, seien noch immer zu schwer, heißt es. “Daher kann mein Nacken den extremen Belastungen der Formel 1 nicht standhalten. Das hat sich im Verlauf der Untersuchungen, die wir während der vergangenen beiden Wochen immer wieder angestellt haben, und der Abschlussuntersuchung gestern Nachmittag deutlich gezeigt”, so Schumacher weiter, der eigenen Worten zufolge “zutiefst enttäuscht” ist, nicht wie ursprünglich geplant für Felipe Masse einspringen zu können.

Erfolgreiche Wettkampfpremiere für BFGoodrich-Asphaltreifen A31

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Giandomenico Basso gewann vor einigen Tagen mit seinem Fiat Abarth Grande Punto S2000 die Rallye Vinho da Madeira. Bei der 50. Ausgabe der Traditionsveranstaltung auf der portugiesischen Atlantikinsel sorgte der Italiener damit für den ersten Sieg des neuen Asphaltreifen BFGoodrich A31 bei dessen Wettkampfpremiere.

Yokohama verlängert Partnerschaft mit WTCC-Weltmeisterschaft

Yokohama WTCC tb1

Die Yokohama Rubber Co. Ltd. wird auch in den Saisons 2010 bis 2012 exklusiver Reifenausrüster der FIA World Touring Car Championship (WTCC) sein.

Wie der japanische Hersteller mitteilt, könnten die Teams der Tourenwagenweltmeisterschaft somit sieben Jahre in Folge auf die Verlässlichkeit der Advan-Reifen vertrauen. Yokohama hatte 2006 begonnen, die FIA-Serie auszurüsten, und beliefert die Teams aktuell mit den speziellen WTCC-Rennreifen Advan A005 für trockene Fahrbahnverhältnisse und den Advan A006 für nasse Fahrbahnen. Die WTCC ist neben der Formel 1 und der WRC eine der drei offiziellen FIA-Weltmeisterschaften.

Neben Privatiers nehmen an der WTCC auch Werksteams von BMW, Chevrolet, Seat und Lada teil. Das nächste Rennen findet am 5. und 6.

Acht der Top-10-Teams auf Michelin ins Ziel beim LMS-Lauf

Bei den “1.000 km Algarve” im portugiesischen Portimão, dem dritten von fünf Saisonläufen, siegte der langjährige Michelin-Partner Pescarolo Sport mit Jean-Christophe Boullion/Christophe Tinseau am Steuer ihres Judd-befeuerten Sportwagens. Nach einem packenden Rennen – das von der Dämmerung bis in den frühen Sonntagmorgen dauerte – behauptete das französische Team nach fast sechs Stunden Vollgas gerade einmal 90 Sekunden Vorsprung auf die zweitplatzierten Stefan Mücke/Tomas Enge/Jan Charouz im Lola-Aston Martin, der ebenfalls auf Reifen von Michelin rollt.

Insgesamt vertrauten acht der zehn besten Teams auf Rennreifen aus Clermont-Ferrand, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Nach dem ersten Nachtrennen in der über fünfjährigen Geschichte der Le-Mans-Serie holte das Urgestein des Langstreckensports, die französische Rennsport-Ikone Henri Pescarolo, auf dem “Autodromo Internacional do Algarve” mit seinem Team den ersten Saisonsieg..

Sieg für Christian Vietoris nach Fair Play

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Eine überraschende Belohnung erhielt der Gönnersdorfer Rennfahrer und Werbeträger der Reifenhandelskooperation MLX Christian Vietoris für sein faires Verhalten beim zehnten Saisonlauf der Formel 3 Euroserie in Oschersleben. Der Pilot von Mücke Motorsport hatte sich während einer Gelbphase nach einem Unfall zu Beginn des Rennens sportlich korrekt verhalten und war an der Bergungsstelle wie im Reglement strikt vorgeschrieben, entsprechend vom Gas gegangen und wurde dafür nach dem Rennen etwas überraschend für seine Fairness belohnt: Da nahezu das komplette Fahrerfeld trotz der Gelbphase ihre Rundenzeiten verbesserte, also offensichtlich die gefährliche Situation nicht beachtete, wurden nach dem Rennen 21 (!) Piloten mit einer 30-Sekunden-Strafe belegt. Vietoris überquerte das Ziel auf der Strecke zwar auf der siebten Position, hatte aber letztendlich das Rennen in der schnellsten Gesamtzeit als Sieger beendet.

Reifen-vor-ort.de sponsort auch 2009 „schnellste Frau im Rennsport“

EllenLohr

Ellen Lohr, die seit dreißig Jahren aktiv und erfolgreich als Motorsportlerin unterwegs ist, hatte schon ihren Ausstieg aus dem Motorsport angekündigt. Nun jedoch wird sich die unter den Zuschauern beliebte Rallyefahrerin auch in der zweiten Hälfte der Saison hinter das Steuer setzen. Mit an Bord, wenn sie an diesem Wochenende etwa bei der ADAC Rallye Wartburg statet, ist Sponsor www.

reifen-vor-ort.de. Michael Saitow, Geschäftsführer von Tyre24, dem die Reifenhändler-Suchmaschine angehört, sei froh, eine renommierte Rennfahrerin wie Ellen Lohr, die als einzige Frau bislang einen DTM-Lauf auf dem Hockenheimring gewonnen hat und sogar schon gegen Formel-1-Fahrer wie Micheal Schumacher und Heinz Harald Frentzen gefahren ist, auch weiterhin zu unterstützen.

Dunlop: „Optimale Balance für DTM-Boliden in Magdeburger Börde“

Das fünfte DTM-Rennen des Jahres wird am kommenden Sonntag (2. August) in Oschersleben ausgetragen. Die Piloten der populärsten Tourenwagenserie Europas kämpfen in der 3,696 Kilometer langen Motorsport-Arena um Punkte und Prestige.

“Der Kurs von Oschersleben ist sehr eng und hat viele Kurven – man hat immer Action am Lenkrad. Die kurzen Geraden und die häufigen Richtungswechsel machen das Überholen nicht leicht”, sagt Mercedes-Pilot Maro Engel. Die Feinheiten der Fahrzeugabstimmung werden wieder einmal der Schlüssel zum Erfolg sein.

“Bei geringer Oberflächenrauhigkeit in Kombination mit zahlreichen langen Kurven aber auch kurzen Rechts-Links-Passagen besteht die Aufgabe der Ingenieure in Oschersleben vor allem darin, die Balance zwischen Vorder- und Hinterachse für alle Streckenpassagen zu optimieren”, sagt Michael Bellmann, Leiter Motorsport bei Dunlop. “Das Ziel ist es, ein möglichst neutrales Setup zu finden, das alle vier Reifen gleichermaßen fordert.” Dunlop ist seit zehn Jahren Partner der DTM-Hersteller Audi und Mercedes-Benz und verfügt dementsprechend über einen einzigartigen Erfahrungsschatz, um den Teams die bestmöglichen Tipps im Umgang mit der Rennversion des Dunlop SP Sport Maxx geben zu können.