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„Revolution“ – Nova Motorsport aus UK steigt mit Reifen im Motorsport ein

Nova Motorsport tb

Es gibt ein neues Unternehmen im Markt, das sich nichts weniger auf die Fahnen geschrieben hat, als „die Welt der Premiumwettbewerbs- und -spezialreifen zu revolutionieren“: Nova Motorsport Ltd. aus Großbritannien. Das Unternehmen ist eine Tochter der SPC Rubber Group, beide mit Sitz im englischen Westbury (Wiltshire). Wie Paul Hallas, Managing Director des Mischungs- und Komponentenherstellers SPC und insofern Gründer von Nova Motorsport, dazu erläutert, verfüge man bereits über eine eigene F&E-Abteilung sowie ein neugegründetes Team „weltweiter Branchenexperten“.

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Drei auf einen Streich und mehr: Neue Michelin-Motorradreifen für die neue Saison

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„Wir investieren kontinuierlich in die Weiterentwicklung unserer Motorradreifen, um für Fahrer*innen und Hersteller stets die Referenz zu sein. Nach den schwierigen Marktbedingungen im Jahr 2023 sind wir fest davon überzeugt, dass die Motorradfahrer*innen gerne auf die Straße und die Rennstrecke zurückkehren“, sagt Christelle Dehlinger, Vertriebsdirektorin Zweirad Nordeuropa bei Michelin (Bild: Michelin)

Für die neue Zweiradsaison hat Michelin Ende vergangenen Jahres auf der Motorradmesse EICMA (Esposizione Internazionale del Ciclo, Motociclo, Accessori) in Mailand/Italien gleich drei neue Modelle präsentiert, mit denen Biker seit Anfang 2024 ihre Maschine bereifen können. Dabei bezeichnet der Anbieter den „Power 6“, „Power GP 2“ und „Anakee Road“ als seine „ersten Neuentwicklungen für die Saison 2024“, sodass Michelin bei der Gelegenheit zugleich ankündigt, zu einem späteren Zeitpunkt durchaus noch einmal nachlegen zu wollen.

Seinen neuen „Anakee Road“ (von links) hat Michelin eigenen Worten zufolge speziell für große und schwere Reise-Enduros entwickelt, während der „Power 6“ demnach für alle gedacht ist, die auf der Suche nach Sportlichkeit und purem Fahrvergnügen sind, und der „Power GP 2“ charakterisiert wird als „für die Rennstrecke bestimmt, für die Straße homologiert“ (Bilder: Michelin)

Seinen neuen „Anakee Road“ (von links) hat Michelin eigenen Worten zufolge speziell für große und schwere Reise-Enduros entwickelt, während der „Power 6“ demnach für alle gedacht ist, die auf der Suche nach Sportlichkeit und purem Fahrvergnügen sind, und der „Power GP 2“ charakterisiert wird als „für die Rennstrecke bestimmt, für die Straße homologiert“ (Bilder: Michelin)

„Wir haben bei der Entwicklung der neuen Reifen eng mit den Motorradherstellern zusammengearbeitet. So können wir sicherstellen, dass sie den Anforderungen der Maschinen in Sachen Performance und Komfort gerecht werden. Wir sind sehr stolz auf das Entwicklungsteam, das es möglich gemacht hat, die neuen Reifen auf der EICMA zu präsentieren. Michelin ‚Power 6‘, Michelin ‚Power GP 2‘ und Michelin ‚Anakee Road‘ sind jedoch erst der Anfang. Ich freue mich schon auf die weiteren Innovationen, die wir für 2024 bereithalten“, bestätigt Christelle Dehlinger, Vertriebsdirektorin Zweirad Nordeuropa bei Michelin.

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Dritte Generation von Contis „Attack-SM“-Reihe vorgestellt

Contis neuer Supermoto-Reifen „Attack SM 2“ kombiniert nach Ansicht des Herstellers einen sportlichen Auftritt mit einem aggressiven Design (Bild: Continental)

Nach dem „Attack SM“ (2011) und dem „Attack SM Evo“ (2018) stellt Continental als Nachfolger nunmehr die Neuentwicklung „Attack SM 2“ für Supermoto-Maschinen vor. Der Reifen verfügt Anbieteraussagen zufolge über eine Straßenzulassung und soll dank Konzerntechnologien inklusive der „BlackChili“ genannten Laufflächenmischung mit „exzellenter Track-Performance bei signifikant verbesserter Laufleistung“ aufwarten können. Letzteres dank einer erhöhten Profiltiefe am Vorder- wie am Hinterradreifen, wobei Rafael Kascha, Produktentwickler Motorradreifen für Continental, das im Vergleich zum „Attack SM Evo“ erzielte Laufleistungsplus mit immerhin 28 Prozent beziffert verbunden mit einem entsprechend „längeren Fahrspaß pro Reifensatz“, wie er ergänzt.

Der „Attack SM 2“ soll von den Erfahrungen profitieren, die Continental im Supermoto-Segment seit 2011 mit der Einführung des „Attack SM“ und dessen Nachfolger „Attack SM Evo“ im Jahr 2018 sammeln konnte (Bild: Continental)

Der „Attack SM 2“ soll von den Erfahrungen profitieren, die Continental im Supermoto-Segment seit 2011 mit der Einführung des „Attack SM“ und dessen Nachfolger „Attack SM Evo“ im Jahr 2018 sammeln konnte (Bild: Continental)

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H&R bleibt dem 24-Stunden-Rennen am Nürburgring als Partner treu

HR 24 Nuerburgring tb

H&R Spezialfedern bleibt die kommenden drei Jahre und damit bis einschließlich 2026 Partner des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring. Der Fahrwerksspezialist aus Lennestadt hat dazu jetzt eine entsprechende Vereinbarung mit den Veranstaltern des ab diesem Jahr offiziell als „ADAC RAVENOL 24h Nürburgring“ auftretenden Großevents unterzeichnet, das vom 30. Mai bis 2. Juni wieder in der Eifel stattfindet.

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„Geomax MX34“ wie Vorgänger OE bei KTM-, GasGas-, Husqvarna-Maschinen

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Dunlops „Geomax MX34“ soll Motocross-Fahrern helfen, noch mehr als bisher aus ihrer Maschine herauszuholen (Bild: Goodyear)

Nicht nur, was seinen Einsatz in der neuen Saison der AMA-Supercross-Meisterschaft oder der am 10. März startenden Motocross-Weltmeisterschaft 2024 angeht, tritt Dunlops „Geomax MX34“ die Nachfolge des „Geomax MX33“ an. Auch hinsichtlich der Erstausrüstung der über das gleiche Fahrwerk verfügenden Maschinen KTM 450 SX-F Factory Edition, GasGas MC 450F Factory Edition und Husqvarna FC 450 […]

Extreme E weiterhin mit Conti als Partner/Reifenausrüster der Rennserie

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Seit der Premierensaison 2021 rüstet Continental als Gründungspartner der Extreme E das gesamte Starterfeld der Serie mit Reifen aus – 2024 setzt der Hersteller sein diesbezügliches Engagement weiter fort (Bild: Continental)

Von Beginn an als Partner bei der Gründung (2019) bzw. als Reifenausrüster ab dem ersten Lauf (2021) dabei, setzt Continental sein diesbezügliches Engagement bei der mit elektrisch angetriebenen SUVs ausgetragenen Offroadrennserie Extreme E weiterhin fort. Eine entsprechende Vereinbarung haben beide Seiten Ende vergangener Woche unterzeichnet. Heißt: In der Saison 2024 fahren die dort an den Start gehenden Boliden samt und sonders weiter auf dem „CrossContact Extreme E“ genannten Profil des Herstellers, das zu 43 Prozent aus recycelten und erneuerbaren Materialien bestehen soll.

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Hankook bringt mehr Speed und mehr Farbe in die Formel E

Hankook Formel E tb

Wenn an diesem Wochenende die zehnte Saison der Formel E in Mexiko-Stadt beginnt, dann ist auch Hankook wieder als exklusiver Partner und Reifenausrüster der Serie mit am Start, nachdem der Hersteller im vergangenen Jahr die Belieferung der Teams mit Reifen von Michelin übernommen hatte. „Unser ganzes Team freut sich auf die zweite Saison in der […]

Achtmal den Äquator entlang – Pirellis eigene Formel-1-Bilanz 2023

Pirelli F1 Bilanz Stints tb

Das letzte Rennen der Formel-1-Saison 2023 fand bekanntlich Ende November in Abu Dhabi statt. Nun hat Reifenhersteller Pirelli – seit 2011 exklusiver Partner und Ausrüster der Serie – seine ganz eigene Saisonbilanz gezogen und präsentiert dazu einige beeindruckende Zahlen. Wie Pirelli dazu etwa schreibt, hätten die Pirelli-Reifen im vergangenen Jahr während der insgesamt 22 Grand-Prix-Rennen beinahe acht Mal den Erdumfang umrundet: Konkret wurden in 60.473 Runden 307.925,8 Kilometer mit den 6.847 Reifensätzen zurückgelegt, die mindestens eine Runde lang von Fahrern der zehn Teams gefahren wurden, aus denen die Formel-1-Weltmeisterschaft des vergangenen Jahres bestand.

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Erster Prometeon-Lkw-Reifen ohne Pirelli-Schriftzug auf der Seitenwand

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Seine Premiere gibt Prometeons „S02 Pista“ bei der Rallye Dakar an je zwei Iveco Powerstar und MAN TGA der dort startenden Teams Italtrans Racing bzw. Tibau – das Pirelli-Signet ist auf der Seitenwand des Lkw-Offroadreifens nirgends zu entdecken (Bild: Prometeon Tyre Group)

Noch im Sommer hatte es geheißen, dass der aus Pirellis Nutzfahrzeugreifensparte hervorgegangene Hersteller Prometeon noch keinen Markenswitch plane, also neben dem eigenen vorerst weiter zusätzlich auch das Pirelli-Signet auf den Seitenwänden seiner Produkte zu sehen sein werde. Jetzt allerdings hat das Unternehmen mit dem für extreme Offroadsituationen ausgelegten und „S02 Pista“ getauften Profil einen Reifen vorgestellt, der nur ein Prometeon-Branding aufweist. „Dies ist ein wichtiger Schritt in unserer Geschichte“, sagt Roberto Righi, Geschäftsführer der Prometeon Tyre Group, über das Modell. Es wird bei der Rallye Dakar im Sand Saudi-Arabiens sein Debüt feiern im Einsatz bei den beiden Teams Italtrans Racing (Iveco) und Tibau (MAN). Das Event markiert zugleich die erste offizielle Teilnahme der Unternehmensgruppe an einem Wettbewerb im Motorsport, bei dem Prometeon-Reifen zum Einsatz kommen.

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Bridgestone will Motorsportaktivitäten weiterentwickeln mit „Nachhaltigkeit im Mittelpunkt“

Ishibashi tb

Zum 60. Jubiläum seiner Motorsportaktivitäten bekräftigt Bridgestone seine „Leidenschaft für den Motorsport“ und zeigt sich entschlossen, „diese Aktivitäten weiterzuentwickeln, wobei Nachhaltigkeit im Mittelpunkt steht“. In diesem Rahmen entwickelte das Unternehmen die Botschaft „Passion to Turn the World“, um die Leidenschaft für das Streben nach Mehr, den Erfolg und das Meistern von Herausforderungen sowie das Vorantreiben von Innovationen zu verdeutlichen. Die Botschaft repräsentiere zudem die Leidenschaft des Reifenherstellers, „gemeinsam mit Partnern durch den Motorsport eine nachhaltigere Mobilitätsgesellschaft“ zu unterstützen, heißt es dazu in einer Mitteilung.