Bei den 86. Internationalen Six Days Enduro (ISDE) in Finnland konnten sich Metzeler zufolge in allen Wertungsklassen Fahrer bzw. Fahrerinnen durchsetzen, die auf den Wettbewerbsreifen “6 Days Extreme” der Reifenmarke aus dem Pirelli-Konzern setzten.
“Neben den Hauptwertungen in den Klassen ‚World Trophy’, ‚Junior Trophy’ und ‚Women Trophy’ standen Metzeler-Piloten auch in der Herstellerwertung und in den Einzelkategorien immer oben auf dem Treppchen”, freut man sich bei dem Hersteller. Alles in allem sollen mehr als 300 Teilnehmer bei den ISDE mit dabei gewesen sein und sechs Tage lang bei Sonderprüfungen, auf Verbindungsetappen und in schwierigstem Gelände ihr Können unter Beweis gestellt haben. Dass letztendlich durchgängig Piloten ganz oben auf dem Podium standen, die auf dem “6 Days Extreme” starteten, ist für Metzeler eigenen Worten zufolge ein “perfekter Triumph in allen Klassen”.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-09-02 10:52:002011-09-02 10:52:00“Triumph in allen Klassen” für Metzeler-Piloten bei den ISDE
Der Motorsportclub Ludwigsburg e.V. veranstaltet am 4.
September zum ersten Mal ein Tuning- und Youngtimertreffen. Schauplatz des Ganzen ist das Kreidler-Areal genannte Industriegebiet im nördlich von Stuttgart gelegenen Kornwestheim. Freunde klassischer Fahrzeuge sollten sich zudem auch gleich noch den 26.
September vormerken, denn dann findet das bereits zum sechsten Mal von dem Klub ausgerichtete Oldtimertreffen Ludwigsburg statt. Mehr dazu finden Interessierte unter der Adresse www.msc-ludwigsburg.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-09-01 12:59:002011-09-01 12:59:00Tuning- und Youngtimertreffen in Kornwestheim
Der Weltautomobilverband FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) hatte Anfang Juni beschlossen, unter der Bezeichnung “FIA World Endurance Championship” bereits im nächsten Jahr eine neue Langstrecken-Rennserie für Sportwagen sowie Prototypen zu etablieren und damit eine ruhmreiche Vergangenheit mit neuem Leben zu erfüllen. Denn erstmals seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten geht es damit wieder um eine WM-Krone für Marken und Fahrer ausschließlich für Rennen mit einer Länge von mindestens tausend Kilometern bzw. sechs Stunden Dauer.
Das legendäre 24h-Rennen in Le Mans, das seit Jahren weitgehend von Michelin dominiert wird, soll Bestandteil und wird gewiss Saisonhöhepunkt dieser neuen Meisterschaft sein. Jetzt hat die FIA eine elfköpfige “FIA Endurance Commission” ins Leben gerufen, der unter anderen aus Deutschland Dr. Wolfgang Ullrich (Audi-Sportchef) und Christian Ried (Felbermayr-Proton/Porsche) sowie als Repräsentanten der Sponsoren Olivier Viale von Michelin angehören.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-09-01 11:11:002011-09-01 11:11:00Michelin-Vertreter in FIA-Kommission für neue Rennserie
Dass sich Rennfahrer am Limit bewegen und in ihrem Job nicht ohne Risiko auskommen, muss im Sinne des Sports so sein. Dass das Team von Red Bull beim Formel-1-Rennen am vergangenen Wochenende in Spa-Francorchamps nun “ein großes Risiko” mit den Pirelli-Reifen eingegangen sei, wie Weltmeister Sebastian Vettel nach seinem Sieg beim Ardennen-Klassiker – einer “Fahrt ins Ungewisse” (Vettel) – behauptete, treibt den Verantwortlichen beim italienischen Reifenlieferanten die Zornesröte ins Gesicht. Was war passiert? Einige Fahrer, darunter insbesondere die beiden Red-Bull-Piloten Sebastian Vettel und Mark Webber (belegte Platz zwei und machte den Doppelsieg des österreichisch-englischen Rennteams perfekt) hatten mit “Reifenproblemen” zu kämpfen, die sich insbesondere durch “großen Blasen” auf der Lauffläche äußerten; “da fehlten richtig große Stücke”.
Adrian Newey, Technischer Direktor bei Red Bull, und Teamchef Christian Horner machten dafür natürlich Reifenhersteller Pirelli verantwortlich. Der konterte: Vettels Team habe sich in Spa-Francorchamps über Pirellis Vorgaben bezüglich Sturz und Reifendruck hinweggesetzt und eine extreme Abstimmung gewählt, um so die Reifen möglichst schnell auf Betriebstemperatur zu bekommen. Laut Pirelli waren Red Bulls Reifenprobleme demnach hausgemacht.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-08-30 12:13:002011-08-30 12:13:00Pirelli-Reifen mit Sicherheitsbedenken? Probleme hausgemacht
Nachdem Dunlop mit einem 125er-Special vor Kurzem erst eine Sonderausgabe seines Onlinemagazins In Touch herausgegeben hat, folgt nun die nächste reguläre Ausgabe. Dabei handelt es sich nunmehr schon um die 17. Veröffentlichung ihrer Art, die in deutscher Sprache unter der Adresse http://motorsport.
dunlop.eu/downloads/Intouch17_DE.pdf kostenlos zum Herunterladen bereitsteht.
Wie immer dreht sich bei den Inhalten des Magazins alles um das Motorsportengagement der Reifenmarke, wobei diesmal unter anderem die jüngsten Dunlop-Podestplatzierungen im Motocross, Rückblicke auf die 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bzw. in Spa, Erfolge in weiteren Rennserien wie ALMS und ILMC oder die personelle Besetzung im Bereich Motorsport thematisiert werden. cm
Das vergangene Wochenende war nicht nur mit Blick auf die Formel 1 ein erfolgreiches für deutsche Motorsportler: Denn während sich Sebastian Vettel in Spa-Francorchamps einmal mehr den Sieg bei einem Lauf der Königsklasse des vierrädrigen Rennsports holen konnte und mit Michael Schumacher, Nico Rosberg und Adrian Sutil auf dem belgischen Kurs noch drei weitere Deutsche unter die ersten Sieben fuhren, konnte sich zugleich Christian Vietoris den ersten Platz beim dortigen GP2-Lauf sichern. Das ist gleichzeitig sein erster Sieg in der diesjährigen GP2-Saison, deren Finale in zwei Wochen auf dem Autodromo Nazionale Monza in Italien stattfindet – wiederum im Rahmen der Formel 1. cm
Die Stoßdämpfermarke Monroe aus dem Tenneco-Konzern hat ein Benefizfußballspiel gesponsert, bei dem Formel-1-Piloten wie Sebastian Vettel, Vitaly Petrov und Jérôme d’Ambrosio im Vorfeld des Grand Prix Laufes in Spa-Francorchamps gegen belgische Stars antraten. Die Motorsportler konnten das von “Nazionale Piloti” – eine Stiftung der Formel-1-Fahrer, die das Ziel verfolgt, Spenden für karitative Zwecke zu sammeln – organisierte Promispiel letztendlich mit 6:3 für sich entscheiden. “Mit dem Sponsoring solcher Events wie dem Benefizfußballspiel der Formel-1-Piloten setzen wir uns für eine gute Sache ein.
Gleichzeitig können wir Autofahrer durch die große öffentliche Aufmerksamkeit und hohe Medienpräsenz auf unsere Stoßdämpfermarke Monroe aufmerksam machen. Veranstaltungen mit Bezug zum Rennsport wie dieses Fußballspiel oder auch die World Touring Car Championship sind für uns zudem eine gute Gelegenheit, die hohe Qualität unserer Monroe-Produkte zu demonstrieren. Das wirkt sich äußerst positiv auf die Markenbekanntheit von Monroe aus.
Das Benefizspiel in Eupen lag uns natürlich auch aufgrund der Nähe zu unserer europäischen Firmenzentrale in Brüssel sehr am Herzen”, erklärt Alex Gelbcke, Tennecos Vice President und General Manager Aftermarket Europe, das Engagement seines Unternehmens. Der Erlös des Fußballspiels kommt demnach zwei verschiedenen Projekten zugute. Die Formel-1-Fahrer spendeten ihren Anteil der Vereinigung Andrea Tudisco, die sich für eine Verbesserung der Lebensqualität von schwer kranken Kindern in Krankenhäusern einsetzt.
Die belgische Mannschaft unterstützte ein Projekt der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, die anlässlich des Internationalen Jahrs der Wälder 76.000 Bäume in der Region pflanzen will. Nachdem zuvor entsprechende Benefizfußballspiele auch schon in Budapest, Frankfurt am Main und Monaco ausgetragen worden waren, sind für den 8.
September und den 5. November in Monza bzw. in Padova weitere geplant.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-08-26 11:51:002013-07-08 11:10:51Benefizfußballspiel mit Vettel und Co. von Monroe gesponsert
In der VLN Langstreckenmeisterschaft Nürburgring wird am kommenden Samstag (Start: 12:00 Uhr) der siebte Lauf des Jahres ausgetragen. Nach dem ersten Gesamtsieg in der Grünen Hölle beim vorigen VLN-Lauf bringt die Mannschaft von Rowe Racing diesmal zwei Dunlop-bereifte Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in die Eifel. Beim Rennen über die Distanz von sechs Stunden auf der 24,369 Kilometer langen Kombination aus Nürburgring-Kurzanbindung und Nordschleife tragen die Rowe-Flügeltürer mit den Startnummern 13 und 15 das markante Flying D auf der Flanke.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2013/07/rowe1.jpg6761066Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-08-24 16:44:002013-07-08 11:09:58Rowe auch am kommenden VLN-Wochenende mit dem Flying D
Beim siebenten und letzten Lauf in der diesjährigen Motocrossweltmeisterschaft der Frauen genügte Stephanie Laier ein zweiter Platz, um sich zum vierten Mal insgesamt und zum dritten Mal in Folge den WM-Titel zu sichern. Mit der KTM-Pilotin freut sich auch Reifenausrüster Pirelli, schließlich vertraut die Deutsche auf den “Scorpion MX” der italienischen Marke. In der Gesamtwertung folgen hinter ihr die Italienerin Chiara Fontanesi (Yamaha) und die ebenfalls aus Deutschland stammende Larissa Papenmeier (KTM) auf den Plätzen zwei und drei, wobei auch diese beiden Fahrerinnen auf Pirelli-Reifen des Typs “Scorpion MX” an ihren Maschinen setzten.
Am kommenden Wochenende muss sich Formel-1-Reifenlieferant Pirelli erstmals in Spa-Francorchamps beweisen. Die legendäre “Ardennen-Achterbahn” war in der Vergangenheit schon oft der Schauplatz einiger spannender Rennen, woran der italienische Reifenhersteller auch in diesem Jahr gerne anknüpfen möchte, wie Motorsport-Total.com schreibt.
Zu diesem Zweck bringt Pirelli in Belgien die beiden Reifentypen “weich” und “mittel” an den Rennstart. Diese Mischungen kamen in dieser Saison bereits in Valencia und am Nürburgring zum Einsatz, weshalb Pirelli zuversichtlich ist, die richtige Wahl getroffen zu haben, so das Medium weiter. Der Unterschied zwischen weichen und mittleren Pneus soll auf der rund sieben Kilometer langen Strecke bei etwa einer Sekunde liegen.
Die Chancen stehen aber gut, dass auch die Pirelli-Regenreifen genutzt werden, denn plötzliche Niederschläge sind in Spa-Francorchamps schließlich keine Seltenheit. Auch deshalb zeigt sich Pirelli-Motorsport-Direktor Paul Hembery fasziniert vom belgischen Rennkurs: “Spa ist einer der legendären Namen im Motorsport. Diese Rennstrecke ist ein wahres Symbol für die Formel-1-Saison.
Es ist ein Kurs, der die Entschlossenheit wirklich auf den Prüfstand stellt”, gibt der Brite zu Protokoll. “Spa ist also in vielerlei Hinsicht das unvorhersehbarste Rennen des Jahres.”.
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Andrea Löckhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgAndrea Löck2011-08-23 11:44:002011-08-23 11:44:00Pirelli freut sich auf die legendäre „Ardennen-Achterbahn“