Beiträge

Hankook Ausrüster in schwedischer Rennserie

volrenn1

Hankook ist 2012 offizieller Reifenausrüster der schwedischen TTA – Racing Elite League und damit erstmals auch im skandinavischen Markt mit einer exklusiven Reifenkooperation im Spitzenmotorsport vertreten. Die TTA wird mit dem Ventus F200 als Slick- und Ventus Z207 als Regenvariante starten. dv

.

Motocrossfahrer schwärmen von Dunlop-Mousse

Dunlop Mousse

Für Motorradoffroadwettbewerbe ist das Dunlop-Mousse im Produktprogramm des Reifenherstellers gedacht. Es ersetzt den Luftschlauch und soll Fahrern ermöglichen, ihre Reifen ohne Druckverlust bis ans Limit zu treiben. Die als langlebig und robust beschriebenen Moosgummiringe, die komplett mit Spezialkleber, Anleitung und Gabelaufklebern ausgeliefert werden, sind demnach für unterschiedlichste Geländearten und Geschwindigkeiten bis 130 km/h geeignet.

Dunlop zufolge wird das Mousse von vielen Topfahrern im Motocross eingesetzt, und die zeigen sich davon durchaus überzeugt. “Dunlop-Mousse gibt mir das Vertrauen, meine Reifen so hart zu pushen, wie ich mich selbst pushe”, sagt beispielsweise Evgeny Bobryshev, Fahrer im Team Honda World Motocross. “Wenn ich Dunlop-Mousse einsetze, kann ich ein Rennen, das ich am Limit fahre, auch zu Ende fahren – und diese Zuverlässigkeit ist beim Offroadrennen sehr wichtig”, ergänzt Rui Gonçalves, der für das gleiche Team an den Start geht.

“Das neue 18-Zoll-Mousse für den Hinterreifen ist fantastisch …

er ist extrem leicht und langlebig – genau das, was ich brauche”, schwärmt auch der viermalige belgische Enduromeister Jeff Goblet. Das Dunlop-Mousse ist nach Herstelleraussagen für das gesamte “Geomax”-Angebot, den “D908RR” und den “D952” in den Größen 80/100-21, 90/90-21, 90/100-21, 130/90-18, 140/80-18, 100/90-19, 110/80-19, 110/90-19 und 120/80-19 erhältlich. cm

.

2010er Renault R30 für Pirellis Formel-1-Reifentests

Nach langem Hin und Her kann Pirelli zukünftig auf einen neueren Formel-1-Boliden zum Testen seiner Reifen für die Rennserie zurückgreifen. Zukünftig soll dafür ein Renault R30 aus dem Jahr 2010 zum Einsatz kommen, nachdem man bisher auf einen Toyota TF109 aus der Saison 2009 zurückgreifen musste. Wer im Cockpit des R30 als Testfahrer Platz nehmen wird, will Pirelli später in diesem Monat bekannt geben.

Karl Wendlinger ist AMG-Markenbotschafter

,

Der österreichische Rennfahrer Karl Wendlinger ist ab sofort für Mercedes-AMG aktiv. Der 43-Jährige wird als neuer AMG-Markenbotschafter neben DTM-Rekordmeister Bernd Schneider und David Coulthard bei AMG Events tätig sein. Zudem wird er als Instruktor die AMG Driving Academy verstärken sowie die SLS-AMG-GT3-Kundensportteams unterstützen.

“Ich bin glücklich, in die Mercedes-Familie zurückkehren zu können. Ich freue mich auf viele gemeinsame Projekte mit AMG. Zusammen mit Bernd Schneider, Thomas Jäger und David Coulthard bei ausgewählten AMG-Veranstaltungen aktiv zu werden, wird eine reizvolle Aufgabe für mich sein”, sagt Wendlinger, der in den Jahren 1990 bis 1991 neben Michael Schumacher und Heinz-Harald Frentzen zum Mercedes-Juniorteam gehörte und in der Sportwagenweltmeisterschaft fuhr, bevor er 1991 in die Formel 1 wechselte, wo er 1994 zusammen mit Frentzen für das Team Sauber-Mercedes an den Start ging.

“Wir sind stolz, mit Karl Wendlinger einen so erfolgreichen Rennfahrer im AMG-Team begrüßen zu dürfen. Mit seiner sympathischen Art ist Karl Wendlinger bei unseren AMG Events ein gefragter Gesprächspartner. Auch sein umfangreiches technisches und fahrerisches Know-how wird in der AMG Driving Academy und bei den SLS-AMG-GT3-Kundenteams eine große Hilfe sein”, ist Ola Källenius, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mercedes-AMG GmbH, überzeugt.

Letzte Formel-1-Reifentests vor Saisonbeginn stehen in Barcelona an

Gut zwei Wochen, bevor in Australien die neue Saison in der Formel 1 beginnt, starteten die Teams gestern in Barcelona zum letzten Test der neuen Reifen; der viertägige Test dauert bis zum 4. März. Es ist einer der wichtigsten Tests der Saison.

Denn er bietet den Teams die letzte Chance, ihre Autos vor dem ersten Rennen richtig einzustellen. Ein wichtiger Punkt wird dabei sein, dass die Teams genau verstehen, wie die Pirelli-Reifen mit ihren neuen Fahrzeugen harmonieren – zumindest kurzfristig. Schließlich schreitet die Entwicklung in der Formel 1 permanent voran.

Und die Autos werden sich auch während der Saison ständig verändern. Der Bolide, der in Australien der schnellste ist, muss nicht unbedingt zu dem Team gehören, das am Ende der Saison triumphieren wird. Im Verlauf der Saison gelingt es den meisten Rennställen, die Rennwagen bis zu zwei Sekunden pro Runde zu verbessern.

Pirelli müsse daher die Herausforderung meistern, mit diesem enormen Entwicklungstempo Schritt zu halten, heißt es dazu in einer Mitteilung. Jedes neu eingeführte Bauteil – wie ein neuer Frontflügel – hat immer einen immensen Einfluss auf das Reifenverhalten, weil es dazu führt, dass sich die auf die Reifen einwirkenden Kräfte verlagern.

.

Eine „Winter Experience“ der besonderen Art

Wenn Kumho Tyres zu seiner jährlich stattfindenden “Winter Experience” einlädt, dann können sich europäische Großkunden und Journalisten gleichermaßen auf ein Wochenende voller einmaliger Motorsporterlebnisse freuen. In der Reifenbranche – jeder weiß es – gehören Fahrveranstaltungen nicht unbedingt zu den seltenen Veranstaltungen. Doch zwei komplette Tage quasi ohne Pausen einen knapp 300 PS starken Mitsubishi Lancer Evolution auf bespikten Kumho-Reifen im maximalen Driftwinkel über zugefrorene finnische Seen zu jagen ist ein Event, dem die Eingeladenen stets gerne beiwohnen.

Und über diesen besonderen Kick hinaus haben Kumho Tyres und seine Kunden die Gelegenheit, sich intensiv über aktuelle Entwicklungen auszutauschen, eben die Verbindungen zu stärken.  Eigentlich stammt die Idee zur “Winter Experience” von Rallye- und Mitsubishi-Werksfahrer Uwe Nittel. Der deutsche Vize-Rallyeweltmeister der Gruppe N von 1996 betreibt seit Jahren schon seine Rallyeschule “Drift & Drive” im finnischen Rovaniemi und kann dabei – ebenfalls seit Jahren schon – auf die verlässliche Unterstützung von Reifenpartner Kumho vertrauen.

Neue Reifentypen für die Avon Tyres British GT

avonGT

Die Avon Tyres British GT Championship wird auf Reifen der britischen Traditionsmarke ausgetragen. Avon stellt den Teams für die Saison 2012 weiterentwickelte Rennreifen zur Verfügung, die laut Hersteller schnellere Rundenzeiten und eine höhere Konsistenz bieten. Seit 2006 ist Avon Titelsponsor sowie Exklusivausrüster und wartet jetzt mit der bereits vierten Reifengeneration in dieser Serie auf.

“Enduropale du Touquet”: Pirelli-Piloten wieder erfolgreich

,
Pirelli Enduropale du Touquet

Mit Sieger Jean-Claude Moussé und dem Zweitplatzierten Tanel Leok standen zwei Pirelli-Piloten bei dem Offroadstrandklassiker “Enduropale du Touquet” in Frankreich ganz oben auf dem Podium. Beide Fahrer vertrauten auf der in diesem Jahr teilweise schneebedeckten Sandpiste auf den Motocrosswettbewerbsreifen “Scorpion MX Soft” der italienischen Marke. Für Pirelli ist dies bereits der neunte Sieg in Folge bei dem Rennen über einen Sandstrand am Meer entlang.

In britischen Bergrennen mit Avon

avonHill

Die britische Traditionsreifenmarke Avon Tyres hat durchaus auch Motorsportgene und pflegt diese auch. So jetzt als Titelsponsor bei britischen Bergrennen (MSA British Hillclimb Championship), die nicht nur in Großbritannien, sondern auch auf den Kanalinseln Jersey und Guernsey ausgetragen werden. dv

.

Pirellis neue Formel-1-Reifen arbeiten in Jerez wie erwartet

Die ersten Tests der im März beginnenden Formel-1-Saison sind absolviert und Reifenlieferant Pirelli zieht nach 14.949 Kilometern ein positives Fazit. Für die Tests drehten 23 Fahrer insgesamt 3.

380 Runden auf dem Circuito Permanente de Jerez; Pirelli hatte dazu 1.176 Reifen geliefert. Dabei hatte der neue Mediumslickreifen “PZero White” mit 1.

776 die meisten Runden zu absolvieren. Ebenfalls gefragt war der , neue “PZero Yellow”. Dieser weiche Slickreifen musste noch insgesamt 1.

010 Runden über sich ergehen lassen. Obwohl auch die beiden neuen Intermediate-Reifen “Cinturato Green” und “Cinturato Blue” in Jerez vorrätig waren, wurden sie aufgrund des guten, trockenen Wetters zunächst einmal nicht getestet. “Die 2012er Reifen haben in Jerez entsprechend unserer Erwartungen gearbeitet”, heißt es dazu vonseiten des Reifenhersteller.