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Stuck ist zum neuen DMSB-Präsidenten gewählt worden

Wie mehr oder weniger bereits erwartet, ist Hans-Joachim Stuck nun zum Präsidenten des Deutschen Motorsportbundes (DMSB) gewählt worden. Der 61-Jährige tritt damit die Nachfolge von Torsten Johne an, der nach vierjähriger Amtszeit nicht zur Wiederwahl als Präsident des Dachverbandes der deutschen Motorsportler angetreten war. “Ich freue mich auf die neue Aufgabe, die in meinem Leben in gewisser Weise einen neuen Abschnitt markiert,” erklärt Stuck.

Nach seiner aktiven Karriere als Motorsportler habe er immer mehr den Drang verspürt, seinem Sport etwas zurückgeben zu wollen. “Vor allem die Sicherheit, aber auch die Nachwuchsförderung sind zwei Bereiche, die mir am Herzen liegen und in denen ich mein Wissen und meine Kontakte einbringen möchte”, ergänzt er. “Mit Hans-Joachim Stuck haben wir nicht nur einen der bekanntesten deutschen Motorsportler für den DMSB gewinnen können, sondern auch einen anerkannten und allseits geschätzten Experten”, freut sich DMSB-Ehrenpräsident Hermann Tomczyk über den neuen Mann an der Spitze des Verbandes, der auch in der Reifenbranche bestens bekannt ist, fungierte er doch unter anderem als sportlicher Leiter der Fulda Challenge.

DTM-Zusammenarbeit von Eibach und Audi verlängert

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Vier DTM-Titel konnten Eibach und Audi Sport im Laufe ihrer langjährigen Zusammenarbeit bei dieser Rennserie erringen: Nach 2007, 2008 und 2009 konnten sich die Ingolstädter auch 2011 die Meisterschaft sichern, wobei das Team auf Eibachs “Race Spring System” (ERS) und etliche im Hinblick auf ein optimales Set-up gemeinsam entwickelte Sonderanfertigungen vertraute. Nun wollen die beiden Partner diese Erfolgsgeschichte für mindestens zwei weitere Jahre fortschreiben: Denn Eibach hat eigenen Worten zufolge einen entsprechenden Vertrag mit dem Fahrzeughersteller um eben diese Zeitspanne verlängert und darf sich daher auch weiterhin “Audi Sport Official Supplier” nennen. Als technischer Partner lässt Fahrwerkspezialist sein Know-how allerdings nur in Audis DTM-Boliden einfließen, sondern stattet auch die von Audi Sport eingesetzten R8 LMS und R8 LMS Ultra aus.

Mithilfe von Radiospots will Yokohama Bekanntheit in Deutschland steigern

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Der japanische Reifenhersteller Yokohama möchte seinen Bekanntheitsgrad in Deutschland steigern. Dazu setzt das Unternehmen neben einer gerade gestarteten Produktoffensive bzw. den beiden neuen Modellen “BluEarth AE-01” und “Geolandar SUV” auf Werbespots im Radio.

Bezug genommen wird bei denen zudem auf das Motorsportengagement des Herstellers wie etwa in der Sportwagenrennserie ADAC GT Masters. “Auf dem Rasen die richtigen Schuhe, auf der Straße die richtigen Reifen”, lautet die Kernbotschaft des neuen Yokohama-Radioclips, der unter anderem auch auf www.yokohama.

de zu hören ist. Platziert bzw. ausgestrahlt wird er insgesamt zehnmal im Rahmen der wöchentlichen Fußballbundesligakonferenz “Liga Live” auf NDR 2, SR 3, Bremen Eins, Bayern 1, WDR 2, Inforadio rbb, HR 1, Antenne Brandenburg, SWR 1 und MDR 1.

Rekord-Weltmeister Schumacher mäkelt an Pirelli-Formel-1-Reifen herum

Millionen Fernsehzuschauer haben sich lange Zeit spannende Formel-1-Rennen gewünscht. Nach vier Rennen und vier verschiedenen Siegern in der neuen Saison nehmen sich die Piloten – allen voran Rekordweltmeister Michael Schumacher – und Fachmedien Reifenhersteller Pirelli als Urheber der “Formel unberechenbar” vor. Mercedes-Pilot Schumacher, der am Wochenende in Bahrain schließlich auf den zehnten Platz kam, kritisierte die – wie er findet – Unberechenbarkeit der aktuellen Pirelli-Formel-1-Reifen und fragte, “ob die Reifen eine so wichtige Rolle spielen sollten”.

Schumacher weiter: “Teilweise fahren wir mit 60 oder 70 Prozent durch die Kurven. Sobald du ein bisschen schneller fährst, fliegen dir die Reifen um die Ohren.” Der deutsche Pilot wünscht sich stattdessen Reifen, “die länger halten.

Nordschleifenjubiläum von Bilstein

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Bilstein Nordschleifenjubilaeum

In diesem Jahr findet das 24-Stunden-Rennen zum 40. Mal auf dem Nürburgring statt. Wenn die Boliden vom 17.

bis zum 20. Mai wieder ihre Runden bei dem Langstreckenklassiker abspulen, dann kann auch Bilstein ein rundes Jubiläum feiern, rüstet man doch schon seit ebenfalls 40 Jahren dort startende Rennfahrzeuge mit Stoßdämpfern aus. Und da bietet laut der ThyssenKrupp Bilstein Tuning GmbH das Jubiläumsjahr ebenfalls keine Ausnahme: Abgesehen vom Audi R8 LMS des Teams Phoenix Racing, der im blaugelben Bilstein-Design ins Rennen gehen wird, soll auch 2012 wieder ein Großteil des restlichen Starterfeldes auf die Fahrwerke des Unternehmens vertrauen.

Nick Heidfeld greift für Gemballa Racing ins Lenkrad

Heidfeld Nick

Sascha Bert – Teamchef bei Gemballa Racing – ist es gelungen, Nick Heidfeld für das VLN-Rennen am 28. April auf dem Nürburgring zu verpflichten. Aber der ehemalige Formel-1-Fahrer wird wohl nicht nur dort in das Cockpit des McLaren MP4-12C GT3 des Rennstalls steigen, sondern soll zusätzlich auch eine Teilnahme am 24-Stunden-Rennen auf dem Eifel-Kurs in Aussicht gestellt habe.

Ob er tatsächlich mit Gemballa Racing das Rennen in der “grünen Hölle” vom 17. bis zum 20. Mai bestreiten wird, will Heidfeld demnach von der Performance des Fahrzeugs beim kommenden VLN-Wochenende abhängig machen.

Sascha Eckerts Racing-School wird von Maxxis unterstützt

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Maxxis sponsert Racing School

Seit der Saison 2012 ist Maxxis offizieller Reifenausrüster der Racing-School, die der dreifache deutsche Enduromeister Sascha Eckert betreut, der auch Vertragshändler für die Motorradmarke TM-Racing in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ist. Im Fokus der in der Nähe von Bad Segeberg ansässigen Trainingsschule steht vor allem auch das Heranführen des Jugend- und Nachwuchsbereiches an den Motocrosssport. Trainiert wird in der Saisonvorbereitung ein- bis zweimal die Woche auf einer eigens dafür vorhandenen Rennstrecke.

Wettbewerbserfahrungen sammeln die Fahrer, die derzeit zwischen zehn und 16 Jahre alt sind, beispielsweise bei Rennen der “German-Cross-Country-Meisterschaft” oder bei der “Offroadscramble”-Serie. Auch hier erfolgt die Betreuung und Organisation der Jugendlichen vor Ort durch Eckert und sein Team. “Gerade diese auf den Nachwuchsbereich konzentrierte Tätigkeit war für Maxxis Anlass, seine sponsorischen Aktivitäten auszubauen und damit aktiv die Jugend in diesem Bereich zu unterstützen”, begründet die Dägeling beheimatete Vertriebsgesellschaft Maxxis International GmbH das Engagement der Reifenmarke.

Podium beim „German-Cross-County“-Auftakt komplett in Metzeler-Hand

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Metzeler erster GCC Lauf

Beim ersten Lauf der “German-Cross-Country-Meisterschaft” Mitte April in Triptis konnte sich mit Josef Kulhavy ein Fahrer bei den “Professionals” – höchste Klasse des Wettbewerbs – den Sieg sichern, der auf Metzelers “6 Days Extreme” an den Start geht. Mehr noch: Auch die weiteren Podiumsplätze in diesem Klassement gingen an Piloten, die denselben Reifen an ihrer Maschine montiert haben. Der nächste Lauf der “German-Cross-Country” findet am 5.

/6. Mai in Walldorf statt – alle weiteren Termine finden sich unter der Adresse www.xcc-racing.

“Potenza RE050A” Erstausrüstung bei sportlichem Clio-Sondermodell

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Bridgestone liefert sein Reifenmodell “Potenza RE050A” als Erstausrüstung für den im März vorgestellten Clio R.S. Red Bull Racing RB7 von Renault.

Mit dem 200 PS starken Sondermodell in limitierter Auflage (etwa 350 Einheiten) feiert der Fahrzeughersteller den letztjährigen Konstrukteurstitel in der Formel 1, schließlich vertraut Red Bull auf Motoren der Franzosen. “Der ‚Potenza RE050A’ passt hervorragend zu Renaults Clio R.S.

Red Bull Racing RB7. Beide haben das gleiche sportliche Temperament und dieselbe Hingabe für Höchstleistungen”, sagt Edwin van der Stad, Director Sales der Consumer Business Unit bei Bridgestone Europe. Montiert wird der UHP-Reifen des japanischen Herstellers bei der tiefschwarzen sportlichen Clio-Sonderedition in der Dimension 215/40 R18 89 W kombiniert mit 18-Zoll-Leichtmetallrädern.

Sein aus der Formel 1 entliehenes asymmetrisches Design soll dem speziell für hochmotorisierte Fahrzeuge entwickelten “Potenza RE050A” eine ausgewogene, dynamische Performance mit hoher Reaktionsfähigkeit vor allem in Kurven, präziser Steuerung und einem hohen Maß an Sicherheit auf nasser Straße verleihen. Mit ihm – so Bridgestone – könne der Clio R.S.

Red Bull Racing RB7 seine Sportlichkeit und Vielseitigkeit unter Beweis stellen. Seit 2004 der “B250” der Japaner beim Modus als Erstausrüstung montiert wurde, beliefert Bridgestone Renault mit Reifen. Die Zahl der an den französischen Automobilhersteller gelieferten Reifen sei seither ständig gestiegen, heißt es.

So war der “Potenza RE050A” beispielsweise auch schon Erstausstattung für den Clio R.S. Ange et Demon und den Mégane R.

S. Trophy im Jahr 2011. cm

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Internetportal hilft bei der Auswahl von Michelin-Motorradrennreifen

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Unter der Internetadresse www.michelin-power.com hat Michelin hat ein neues Webportal für Motorradfahrer mit Rennambitionen gestartet.

Die Site soll sie bei der Wahl des richtigen Rennreifens aus dem Portfolio des Herstellers unterstützen. Deswegen werden dort nicht nur Daten aller besonders sportlicher Maschinen von Aprilia bis Yamaha vorgehalten, sondern auch zu weltweit mehr als 150 Rennstrecken auf allen Kontinenten, sagt das Unternehmen. Berücksichtigt beim jeweiligen Reifenvorschlag würden zudem die Wetterbedingungen vor Ort sowie der Straßenbelag, heißt es.

“Nach nur wenigen Mausklicks erhält der User so konkrete, exakt auf die Maschine, den gewählten Kurs und die Rahmenbedingungen abgestimmte Empfehlungen aus dem 2012 vollständig überarbeiteten Michelin-Rennreifenprogramm”, verspricht der Hersteller. Seinen Worten zufolge umfassen die Vorschläge darüber hinaus Angaben zu den empfohlenen Fülldrücken und dem optimalen Temperaturfenster der Reifen. In das Portal sollen umfassende Daten aus dem Michelin-Motorsportengagement und das Know-how der Ingenieure aus der Rennreifenentwicklung eingeflossen sein.