Beiträge

Am 7. Juli ist Ausbildungsinformationstag bei KW Automotive

,
KW Ausbildungsinformationstag

Am 7. Juli veranstaltet die KW Automotive GmbH unter dem Motto “The next Generation” einen Tag der offenen Tür für zukünftige Auszubildende, die im Motorsport und in der Automobilindustrie tätig sein wollen. Denn bei dem Fahrwerkhersteller und Ausrüster zahlreicher Rennteams stehen Interessenten diverse Möglichkeiten offen von der Fachkraft für Lagerlogistik über den Industriekaufmann (m/w) und Industriemechaniker (m/w) bis hin zum Fachinformatiker (m/w).

Abgesehen davon bietet KW zudem die Möglichkeit, ein Duales Studium in den Bereichen BWL Industrie- & Dienstleistungsmanagement und Wirtschaftsingenieurwesen zu absolvieren. Vor diesem Hintergrund startet der Ausbildungsinformationstag um 9:30 Uhr mit einer Unternehmenspräsentation, und im Anschluss informiert Personalleiter Thomas Schuster in einem Vortrag unter dem Motto “Ausbildung bei KW – wir bieten, wir fordern” über die Besonderheiten der Berufsausbildung bei dem Unternehmen. Daran schließt sich dann noch eine Führung durch die KW-Produktion an, und auch eine Vorführung des KW-Fahrdynamikprüfstands im Testzentrum steht unter anderem ebenso mit auf dem Programm.

Formel 1: di Montezemolo will keine „Reifenweltmeisterschaft“

Mit Pirellis Formel-1-Reifen ist nicht immer jedes der Rennteams zufrieden: Ist man erfolgreich, sind der Wagen und der Fahrer gut – klappt es nicht ganz so, dann wird die Schuld meist bei den schwarzen runden Gummis gesucht. Das war auch schon in Zeiten des sogenannten “Reifenkrieges” so, als noch mehr als nur ein Reifenhersteller Ausrüster der Serie war. In der laufenden Saison hatte auch Rekordweltmeister Michael Schumacher diesbezüglich auf sich bzw.

die seiner Meinung nach “unberechenbaren” Reifen aufmerksam gemacht, doch auch ganz aktuell gibt es wieder ein solches Beispiel. Zwar hat Fernando Alonso den Großen Preis von Europa in Valencia für sich entscheiden können, doch nach dem Qualifying konnte man das ja noch nicht erahnen, wurde der Spanier da doch “nur” Elfter. Und so kam es, wie es kommen musste: Motorsport-Total berichtet, dass Ferrari-Chef Luca di Montezemolo prompt Kritik an den Reifen übte und bedauerte, dass sie in dieser Saison so eine dominante Rolle einnehmen würden.

Denn nach Alonsos Wechsel im zweiten Qualifying-Abschnitt auf Reifen mit der weicheren Mischung sei “gar nichts mehr” bei dem Spanier gegangen. “Wir müssen aufpassen, dass diese Saison nicht zu einer Reifenweltmeisterschaft wird”, gibt das Onlineportal Aussagen von di Montezemolo gegenüber dem italienischen Fernsehsender RAI wieder. Nach dem Rennen hieß es dann allerdings, Ferrari habe sich beim Valencia-GP in “Bestform” gezeigt.

Qualitätsschwankungen bei Formel-1-Reifen laut Pirelli kein Thema

Laut Pirelli-Motorsportdirektor Paul Hembery sind Qualitätsschwankungen bei den Formel-1-Reifen des italienischen Herstellers kein Thema. Motorsport-Total zufolge tritt er damit entsprechenden Mutmaßungen bzw. angeblichen Klagen von Teams entgegen, die glaubten, einen “schlechten Reifensatz” erhalten zu haben.

Die Wahrscheinlichkeit dafür sei eins zu mehrere Milliarden, so Hembery gegenüber dem Onlinemedium. Dies allein schon deshalb, weil die Einzelreifen nach einem zufälligen System zu Sätzen kombiniert würden und von daher eine Benachteiligung bestimmter Rennställe auszuschließen sei. Selbst bezogen auf einzelne Reifen hält der Motorsportdirektor die Wahrscheinlichkeit von Qualitätsschwankungen für “sehr gering”.

Schließlich könne man jeden Reifen zurückverfolgen. “Wir wissen genau, wann er hergestellt wurde, welche Inhaltsstoffe beim Mischverfahren verwendet wurden. Unser Mischverfahren ist wahrscheinlich das fortgeschrittenste auf der ganzen Welt.

Dunlop setzt bei den 24 Stunden von Le Mans 2013 auf die grüne Karte

Dunlop Motorsport entwickelt und liefert Reifen für den innovativen und aufregenden neuen “GreenGT H2” – ein Elektro-Wasserstoff-Fahrzeug, das 2013 bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen soll. Als technischer Partner des Projekts wird Dunlop maßgeschneiderte Reifen für dieses Fahrzeug entwickeln, die auf die speziellen Anforderungen der Drehmomentverteilung des Elektromotors, der elektronisch gesteuert immer das Maximum an Drehmoment an die Räder verteilt, abgestimmt sind.

.

Auch über 2013 hinaus will Pirelli Formel-1-Reifenausrüster bleiben

Offenbar möchte Pirelli über 2013 hinaus Ausrüster der Formel 1 bleiben. Das melden jedenfalls britische Medien unter Berufung auf entsprechende Aussagen von Paul Hembery, Motorsportdirektor bei dem italienischen Reifenhersteller. Man habe von Anfang an ein mittel- bis langfristiges Engagement in der Rennserie angestrebt, soll er gesagt haben.

Demnach fällt die Entscheidung darüber, ob Pirelli über den Zeitraum von 2011 bis 2013 hinaus als Formel-1-Reifenausrüster fungieren wird, spätestens im Juni kommenden Jahres. “Wenn der Sport will, dass wir bleiben, und wenn wir das Board vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen überzeugen können weiterzumachen, dann ist es unsere Absicht, weiter dabei zu bleiben”, so Hembery gegenüber dem britischen Autosport-Magazin. cm .

Dunlop in LeMans: Exklusivität in der LMP2, gesteigerte Performance

LMP2

In der LMP2 gingen alle 20 Fahrzeuge auf Dunlop-Reifen an den Start, wobei das Starworks-Team (Honda) siegreich war. Darüber hinaus war Dunlop der einzige Reifenhersteller, der bei der diesjährigen Auflage der 24 Stunden von Le Mans in jeder Klasse vertreten war. “Wir gratulieren Starworks zum Sieg in der LMP2 und Krohn Racing zum dritten Platz in der GTE-Am.

Was für ein fantastisches Rennen für Dunlop”, so Jean-Felix Bazelin, Direktor Dunlop Motorsport. “Schon beim Start wussten wir, dass uns der LMP2-Sieg sicher war, denn alle Teams hatten sich für unsere Reifen entschieden. In einer solchen Situation hätten wir es bei der Reifenentwicklung auch etwas ruhiger angehen lassen können – doch stattdessen setzten wir uns extrem ehrgeizige Ziele.

Einerseits wollten wir schnelle Rundenzeiten ermöglichen und andererseits die Lebensdauer unserer Pneus erhöhen. Beide Ziele haben wir erreicht.”

.

Jetzt offiziell: WTCC weiterhin auf Yokohama

Yokohama ist seit 2006 der offizielle Reifenlieferant der Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC und hatte unlängst angekündigt, sich für weitere drei Jahre um den Exklusivstatus dieser Serie bewerben zu wollen. Dass jetzt darüber eine positive Entscheidung gefallen ist, berichtet jetzt der japanische Reifenhersteller Yokohama: Seine Reifen erfüllten alle sportlichen und technischen Anforderungen des Motorsport-Weltverbandes FIA für die WTCC, weshalb der Vertrag nun um weitere drei Jahre bis 2015 verlängert worden sei, heißt es. Neben der Formel 1 (F1) und der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) ist die WTCC eine der drei offiziellen Weltmeisterschaften der FIA und somit auch die wichtigste Rennserie der Tourenwagen.

Unter dem Motto “Real Cars. Real Racing” startet die WTCC an zwölf Rennwochenenden auf fünf verschiedenen Kontinenten. Unter anderem präsentieren sich die Fahrer mit ihren Boliden in dieser Saison erstmals auf dem Infineon-Speedway bei San Francisco dem amerikanischen Publikum und präsentieren auch dort die Yokohama-Hochleistungsreifenfamilie “Advan”.

Zur Halbzeit der Motocross-WM zieht Pirelli eine positive Zwischenbilanz

,

Nach acht von 16 Läufen der Motocross-Weltmeisterschaft kann Pirelli ein positives Zwischenfazit ziehen. Denn zur Saisonhalbzeit liegen sowohl im MX1-Klassement als auch in der Klasse MX2 solche Fahrer an der Spitze der WM-Gesamtwertung, die auf Reifen der italienischen Marke vertrauen. Mehr noch: In MX1-Klasse folgen auf Antonio Cairoli (KTM) als den mit bis dato 345 Punkten Führenden noch zwei weitere Pirelli-Piloten, und sein Punkteabstand zum ersten nicht auf Reifen dieser Marke startenden Fahrer beträgt fast 60 Punkte.

Noch deutlicher ist der Vorsprung von Jeffrey Herlings (KTM), der das MX2-Klassement mit 364 Punkten anführt, auf den ersten Nicht-Pirelli-Piloten auf dem sechsten Rang, der bislang 204 Punkte auf seinem Konto ansammeln konnte. Das heißt gleichzeitig, dass Pirelli-Fahrer derzeit die ersten fünf Plätze der MX2-Klasse allein unter sich ausmachen. Bezogen jeweils auf die ersten Zehn finden sich alles in allem sieben (MX1) bzw.

acht (MX2) auf Pirelli-Wettbewerbsreifen aus der “Scorpion-MX”-Familie startende Piloten. Kein Wunder, dass die Italiener angesichts dessen davon sprechen, die Top Ten der Fahrerwertung in der Motocross-WM zu dominieren. cm

.

Fahrwerkshersteller KW wird Partner der GT-Asia-Rennserie

KW in der GT Asia

Seit Jahren ist KW Automotive in vielen internationalen und nationalen Rennserien unterwegs. Jetzt baut der Fahrwerkhersteller und Ausrüster zahlreichen Motorsportteams sein Engagement weiter aus als Serienpartner der asiatischen GT-Meisterschaft, bei der 22 Fahrer in GT3- und GT4-Rennboliden um den Erfolg kämpfen. Dabei ist es aus Sicht des in Fichtenberg beheimateten Unternehmens vor allem “die große Markenvielfalt im Starterfeld der GT Asia”, die ein Engagement rund um die insgesamt elf Rennen auf Rennstrecken in Japan, Macau und Malaysia für KW so interessant macht.

Fahrzeugklassiker auf Besuch im Goodyear-Dunlop-Werk Hanau

Dunlop Youngtimer Classic 7

Mitte Juni veranstaltete die Autozeitung zum bereits dritten Mal die “Youngtimer Classic” genannte Gleichmäßigkeitsrallye für Fahrzeuge der Baujahre 1969 bis 1992 – rund 100 Autos gingen diesmal an den Start. Ausgangspunkt war Frankfurt, von wo aus es zum Goodyear-Dunlop-Werksgelände nach Hanau ging und eine Sonderprüfung zu absolvieren war. Danach führte die Strecke weiter durch den Spessart, zum Vogelsberg und zum Schottenring, bevor sich die Fahrzeugklassiker wieder auf ihren Rückweg nach Frankfurt machten.