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Wieder Erfolg für Metzeler-Fahrer beim „Erzbergrodeo“

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Wie im vergangenen Jahr hat sich auch bei der diesjährigen Auflage des “Hare Scramble” am Erzberg (Steiermark/Österreich) ein Fahrer den Sieg sichern können, der auf Metzeler-Reifen vertraut. Mehr noch: Hinter dem Engländer Jonny Walker auf KTM kam sein Landsmann Dougie Lampkin, an dessen Maschine ebenfalls der Offroadwettbewerbsreifen “MCE 6 Days Extreme” des Herstellers montiert war, als Zweiter ins Ziel. Um den Stellenwert dieses Doppelerfolges beim sogenannten “Erzbergrodeo” zu unterstreichen, verweist Metzeler darauf, dass von ursprünglich 500 Startern insgesamt überhaupt nur sieben Fahrer den steilen Berganstieg komplett gemeistert haben und ins Ziel gekommen sind.

Anlässlich Le Mans veröffentlich Dunlop die nächste In-Touch-Ausgabe

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Nachdem sich die vorangegangene Ausgabe von Dunlops In Touch genanntem Onlinemotorsportmagazin schwerpunktmäßig der Tourist Trophy bzw. den 24 Stunden auf dem Nürburgring gewidmet hatte, wird im Vorfeld des Langstreckenrennens am kommenden Wochenende in Le Mans nun schon die nächste veröffentlicht. Unter der Adresse http://motorsport.

dunlop.eu/downloads/Intouch23_DE.pdf steht die neueste Version in Deutsch im Web zum Download bereit, wird wie gewohnt aber auch wieder in zahlreichen anderen Sprachen angeboten.

“Speed Rhythm” – Sieger im Dunlop-Wettbewerb steht fest

Bei der europäischen “Dunlop Art Car Competition” gibt es einen Gewinner: Der Litauer Egidijus Gužauskas konnte die Jury mit seinem Design namens “Speed Rhythm” überzeugen und sicherte sich damit den Sieg im Dunlop-Designwettbewerb. Das Auto – ein Ferrari F458 GT2 des Dunlop-gesponserten Teams JMW Motorsport – wird erstmals beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans zu sehen sein, das am 16./17.

Juni wieder auf dem französischen Rundkurs stattfindet. Bei diesem Traditionsrennen kann Dunlop auf eine lange Geschichte mit vielen Erfolgen verweisen; der Reifenhersteller war an 34 Siegen beteiligt. Für die “Dunlop Art Car Competition” wurden 175 Designs von Künstlern und Motorsportenthusiasten aus 13 europäischen Ländern eingereicht; vier kamen zuletzt ins Finale.

Das diesjährige Siegerdesign “Speed Rhythm” sei eine Interpretation von Dunlop-Reifen, von Geschwindigkeit, Kontrast, Kunst und Farbe, so Egidijus Gužauskas zu seinem in den Dunlop-Farben Schwarz und Gelb gehaltenen Vorschlag. Der Sieger aus Litauen erhält als Siegprämie 1.000 Euro sowie eine Reise zu zweite zum Le-Mans-Rennen.

“Miles and Meals” – Pirelli-Kochbuch rund um die Formel 1

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Pirelli hat ein Kochbuch rund um die Formel 1 aufgelegt. Wer nun allerdings glaubt, darin die Rezepturen für die Rennreifen der Italiener zu finden, befindet sich auf dem Holzweg. Das Werk mit dem Titel “Miles and Miles”, das nach Unternehmensangaben in limitierter Auflage für Gäste und Freunde des Unternehmens produziert wird, soll vielmehr die besten Gerichte enthalten, die während eines Grand-Prix-Wochenendes in der mobilen Racing-Küche zubereitet werden.

Präsentiert wurde das Kochbuch jüngst im Rahmen eines Wettkochens der beiden Rennfahrer Jenson Button (McLaren-Mercedes) und Romain Grosjean (Lotus-Renault) im Pirelli-Motorhome im Fahrerlager und im Beisein von Paul Hembery, Motorsportdirektor bei dem Reifenhersteller. Es beschreibe die Parallelen zwischen Gerichten aus der Küche und Reifenmischungen, sagt Pirelli unter Verweis darauf, dass schließlich beide das Resultat aus Zutaten hoher Qualität und deren harmonischer Balance in Kombination mit kontinuierlicher Kontrolle, viel Erfahrung und uneingeschränkter Aufmerksamkeit sowie Fachwissen seien. “Einen guten Reifen herzustellen ist wie ein gutes Essen zu kochen”, schreibt Pirellis Forschung- und Entwicklungschef bzw.

Chief Technical Officer (CTO) Maurizio Boiocchi daher in seinem Vorwort. Die Rezepte von “Miles and Meals” sollen in Kürze auch digital zum Download unter www.pirelli.

com bereitstehen. Fotos aus dem Kochbuch sowie Bilder des Wettkochens zwischen Button und Grosjean sind unter dem Link www.pirelliftp.

com/share/f1/2012/monaco_event/page/index.html abrufbar. cm

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Team Honda World Motocross lobt neuen „Geomax-MX11“-Vorderradreifen

Die Fahrer des Honda-World-Motocross-Teams loben den neuen Vorderradreifen “Geomax MX11F” der Marke Dunlop. Verwundern kann dies allerdings nicht wirklich, soll das zum schon vor einiger Zeit vorgestellten “Geomax-MX11”-Hinterradreifen passende Modell speziell für sandige Böden doch in Zusammenarbeit mit dem Rennstall entwickelt und verfeinert worden sein. Es sei ein perfektes Beispiel dafür, wie “Dunlop die Rennstrecke als Entwicklungslabor für neue Produkte” nutze, heißt es.

“Wir suchen permanent nach neuen Lösungen für die Herausforderungen des Motocross”, erklärt Patrice Omont, Leiter der Reifentechnologieabteilung von Dunlops Motorsport- und Motorradsparte. “Der ‚MX11’ ist das Ergebnis einer genauen Analyse sämtlicher Faktoren, die auf einen Motocross-Reifen einwirken – und davon gibt es viele. Dieser Reifen repräsentiert die Quintessenz nicht nur der Ideen und Erfahrungen von Dunlop, sondern auch von Hondas Werksfahrern und Technikern”, ergänzt er.

Und deren Urteil fällt ebenfalls entsprechend positiv aus. “Es ist wichtig einen Reifen zu haben, dem man vertrauen kann; einer, der die Linie hält und sich nicht unruhig verhält. Über die vergangenen 18 Monate haben wir in Zusammenarbeit mit dem Dunlop-Team diesen Reifen immer wieder verfeinert, und was wir jetzt haben, ist der beste Vorderreifen, den ich je unter solchen Bedingungen verwendet habe”, meint Evgeny Bobryshev, Fahrer von Honda World Motocross.

“Das beste Kompliment, das ich diesem Reifen machen kann, ist, dass man nicht an ihn denken muss. Man kann sich einfach ganz darauf konzentrieren, seine Ideallinien und Bremspunkte zu finden, weil man weiß, der Reifen macht seinen Job”, ergänzt sein Teamkollege Rui Gonçalves. cm

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“Dmack”-Reifen jetzt auch für den Straßeneinsatz erhältlich

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Konnte man den Ansatz von Dick Cormack schon als ungewöhnlich bezeichnen, mit einer neuen Reifenmarke aus chinesischer Produktion den Einstand über eine Rennserie – sogar einer Weltmeisterschaft wie der WRC – zu versuchen, so wird es jetzt noch ungewöhnlicher: “Dmack”-Reifen werden demnächst auch als herkömmliche, straßenzugelassene Pkw- und sogar Lkw-Reifen verfügbar sein. Wie Dmack Tyres jetzt in einem Gespräch mit unserer englischen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories erläutert, soll noch im Juni ein komplettes Pkw-Sortiment mit fünf verschiedenen Profilen verfügbar sein. Die Verantwortlichen in England haben große Pläne.

Yokohama beliefert jetzt auch exklusiv die „GT Asia“

Mit Beginn der neuen Saison der “GT Asia” an diesem Wochenende in Malaysia hat die Rennserie auch einen neuen exklusiven Reifenlieferanten: Yokohama. Die teilnehmenden Fahrzeuge sind dabei konform mit den FIA-Vorgaben für GT3-Fahrzeuge. Die Rennserie findet an sechs Wochenenden in Japan, Macau und eben Malaysia statt; es werden insgesamt elf Rennen gefahren.

Yokohama liefert dazu Advan-Reifen vom Typ “A005” bzw. “A006”. ab.

Eigener YouTube-Kanal für Dunlop

Dunlop YouTube Kanal

Unter www.youtube.com/dunlopgermany geht Dunlop ab sofort mit einem eigenen YouTube-Kanal an den Start, über den sich zahlreiche Videoclips rund um die sportlichen Aktivitäten und Produkte der Marke abrufen lassen können sollen.

“Für Dunlop als sportliche Premiummarke mit einer mehr als 100-jährigen Motorsporttradition haben wir uns für einen eigenen YouTube-Kanal entschieden. Hier können wir die Begeisterung, den Siegeswillen und die Emotionen, welche die Marke ausmachen, am besten transportieren. Das Team hat sich hier einige nette Gimmicks einfallen lassen.

Unter anderem starten wir mit einem Videocontest, in welchem für die besten Videos zum Thema Dunlop tolle Preise ausgeschrieben werden”, sagt Dunlop-Marketingleiter Michael Bellmann. Abgesehen von Inhalten zu Dunlops Motorsportengagement auf vier und zwei Rädern biete die neue Plattform auch Informationen zu neuen Produkten oder Messen und Events. Konzeption, Design und technische Umsetzung des YouTube-Kanals wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur Conrad Caine aus München realisiert.

Michelin-Partner Audi gewinnt 24-Stunden-Rennen

Die 40. Ausgabe der 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring endete am Sonntag mit dem ersten Sieg von Michelin-Partner Audi. Nach 155 Runden oder 3.

933,59 Kilometern überquerte der R8 LMS ultra vom Audi Sport Team Phoenix pilotiert von Marc Basseng, Christopher Haase, Frank Stippler und Markus Winkelhock die Ziellinie als Erster – gefolgt vom ebenfalls auf Rennreifen von Michelin rollenden Schwesterauto des Teams Mamerow Racing, das von Chris Mamerow, Christian Abt, Michael Ammermüller und Armin Hahne gesteuert wurde. Damit hat der Reifenhersteller das Langstreckenrennen seit 1998 zum zwölften Mal gewonnen “und eindrucksvoll die Qualität der Pneus unter Beweis gestellt”, wie es dazu in einer Mitteilung heißt. Michelin hatte sich für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring, das von 235.

000 Zuschauern gesehen wurde, drei wichtige Ziele gesetzt: gegen sechs konkurrierende Reifenhersteller gewinnen, wertvolle Daten und Informationen für die Weiterentwicklung von Serien- und Rennreifen sammeln und den Partnern bei dieser Herausforderung mit dem bestmöglichen Service zur Seite stehen. “Ich denke, wir konnten alle drei Aufgaben voll erfüllen”, erklärt Serge Grisin, Manager des Pkw-Rennsports bei Michelin Competition. ab.

Mischungsspezifikationen für die nächsten F1-Rennen bekannt gegeben

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Pirelli hat die Mischungsspezifikationen für die nächsten Formel-1-Rennen bis einschließlich der Läufe in Montreal (Kanada), Valencia (Spanien) und Silverstone (Großbritannien) bekannt gegeben. Demnach werden den Piloten in Kanada die gelb bzw. rot gekennzeichneten weichen respektive superweichen Mischungen zur Verfügung stehen, während beim Europa-Grand-Prix in Valencia die weichen und die mittelharten (erkennbar an der weißen Farbe auf der Seitenwand) Laufflächenmischungen zum Einsatz kommen sollen.