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Dunlop bereitet Moto2-Saison 2013 vor

NdT

Dunlop hat kürzlich einen zweitägigen Test für der Moto2-Reifen für die Saison 2013 abgeschlossen. Dazu hatte das Unternehmen die Chassishersteller auf das Testgelände der Goodyear Dunlop Mireval nach Südfrankreich eingeladen, berichtet das “Auto-Medienportal”. Sie sollten die Gelegenheit erhalten, auf die Spezifikationen der Reifen Einfluss zu nehmen.

Wieder Yokohama-Werbung im Radio

Schon rund ums Frühjahrsgeschäft hatte Yokohama auf Radiospots gesetzt, um die Markenbekanntheit in Deutschland zu steigern – jetzt geht der japanischen Reifenhersteller erneut in die Werbeoffensive. Ab Ende August sollen neue Spots im Rahmen der wöchentlichen Fußballbundesligakonferenz “Liga Live”, die auf den Sendern NDR2, SR3, Bremen Eins, Bayern 1, WDR 2, Inforadio rbb, HR 1, Antenne Brandenburg, SWR 1 und MDR 1 ausgestrahlt wird, über den Äther gehen. “In diesem prominenten Umfeld fühlen wir uns sehr gut aufgehoben”, meint Rolf Kurz, General Manager Sales & Marketing bei Yokohama.

“Bereits mit unseren bisherigen Schaltungen konnten wir ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und eine überdurchschnittliche Reichweite bei einer guten Zielgruppenabdeckung generieren”, sagt er. Eine Hörprobe des bisherigen Radiospots ist übrigens auf www.yokohama.

de verfügbar, die neuen, die ab 25. August und bis zum 29. September jeweils samstags um 16 Uhr zu hören sein werden, sollen in Kürze folgen.

Inhaltlich wird bei ihnen eine Brücke zwischen dem Motorsportengagement des Herstellers (wie etwa im ADAC GT Masters) und den Serienreifen für die Straße geschlagen. Am 6. Oktober und damit eine Woche nach Ende der Motorsportsaison will Yokohama darüber hinaus noch einen zusätzlichen Radiospot ausstrahlen, in dem sich das Unternehmen bei allen Teams des ADAC GT Masters bedankt.

Beim Oldtimer-Grand-Prix ist Vredestein wieder Partner des AvD

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Der Oldtimer-Grand-Prix des Automobilclubs von Deutschland (AvD) findet in diesem Jahr zum bereits 40. Mal statt, und auch bei der Jubiläumsausgabe vom 10. bis zum 13.

August auf dem Nürburgring ist Vredestein wieder als Partner des AvD mit dabei. “Wir sind jetzt schon seit vielen Jahren Partner des AvD beim Oldtimer-Grand-Prix und fühlen uns hier in der Eifel sehr wohl. Wir freuen uns, auch in diesem Jahr wieder dabei zu sein und dem besonders interessierten Publikum unser Vredestein ‚Sprint-Classic’-Programm vorstellen zu können”, erklärt Vredestein-Apollo-Deutschland-Geschäftsführer Michael Lutz.

Der Veranstalter erwartet demnach über 60.000 Besucher zu den Rennläufen auf dem Eifel-Kurs. Bei den beiden Wertungsläufen der “World Sportscar Masters” am Samstagnachmittag und am Sonntagmorgen geht es für die Fahrer der historischen Rennboliden um den “Vredestein ‚Sprint-Classic’-Pokal”.

Pikes Peak Hill Climb: Yokohama peilt Hattrick an

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Der sogenannte Pikes Peak International Hill Climb ist eine Motorsportveranstaltung der besonderen Art: Bei dem Bergrennen in der Region um Colorado Springs (Colorado/US) geht es darum, wer die rund 20 Kilometer lange Strecke zum Gipfel des Pikes Peak am schnellsten bezwingt. Gekürt werden dabei der Gesamtgewinner sowie die Sieger verschiedener Wertungsklassen. Nachdem das diesjährige Rennen aufgrund von Waldbränden zunächst abgesagt werden musste, mit dem 12.

August dann aber ein Ersatztermin gefunden wurde, will sich Yokohama nun zum dritten Mal in Folge nach 2010 und 2011 den ersten Platz in der Kategorie der Elektrofahrzeuge sichern. Yokohamas EV-Rennwagen – bereift mit dem “BluEarth-A” des japanischen Herstellers – wird dabei erneut pilotiert von Ikuo Hanawa. cm

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Klassensieg für Kremer Racing beim wichtigsten VLN-Rennen der Saison

BRfoto

Heiß umkämpfter Klassensieg in der Klasse SP 7 beim längsten und damit wohl auch wichtigsten VLN-Rennen der Saison – dem “6h ADAC Ruhr-Pokal-Rennen” – für  Kaufmann/Schornstein/Fricke auf einem Kremer Porsche 911 GT3 997 KR. Dabei hatte es eine heftige Schrecksekunde im Rennen gegeben: Nach einem Schlag aufs Hinterrad durch einen Konkurrenten kam es zu einem Dreher auf der Nordschleife, glücklicherweise ohne Einschlag. Mit kaputter Felge und verstellter Achskinematik kam das Auto an die Box und fuhr nach kurzem Halt weiter – zum Klassensieg.

VLN-Saisonhöhepunkt: Dunlop sieht sich gut gerüstet

vln1

Es gilt als Highlight in der VLN-Langstreckenmeisterschaft Nürburgring: das 6h-Rennen über die 24,369 Kilometer lange Kombination aus Nürburgring-Kurzanbindung und Nordschleife. Gerade bei diesem Event kommt es besonders auf einen perfekt mit dem Fahrzeug abgestimmten Reifen an. Denn fünf volle Stints plus ein kurzer Tankstopp stehen auf dem Programm der über 160 Teams, die morgen in der “Grünen Hölle” an den Start gehen.

“Reifenkrieg” könnte Pirelli-Ausstieg aus der Formel 1 nach sich ziehen

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Wann bisher immer die Rede darauf kam, dass nach dem Auslaufen von Pirellis Vertrag als alleiniger Reifenausrüster der Formel 1 Ende kommenden Jahres und einer entsprechenden Reglementänderung sich möglicherweise ein weiterer Reifenhersteller in der Rennserie engagieren könnte, hatten die Italiener meist der Anschein erweckt, mit einer solchen Konkurrenzsituation gut leben zu können. Doch mit Blick auf die Äußerungen von Pirellis Motorsportdirektor Paul Hembery gegenüber AutoBild bzw. AutoBild Motorsport kann man sich nicht des Eindruckes erwehren, als werde diesbezüglich inzwischen zumindest ein klein wenig zurückgerudert.

Hembery soll gesagt haben, der italienische Reifenhersteller würde unter Umständen über einen Ausstieg nachdenken, wenn es in der Formel 1 wieder zu einer Konkurrenzsituation bei den Rennreifen käme. “Wenn etwas geändert wird, dann werden wir darüber nachdenken. Wir müssten aber zuerst die Regeln sehen, damit wir wissen, was mit einem ‚Reifenkrieg’ wirklich gemeint ist.

Wenn es bedeutet, 100 Millionen Euro auszugeben, um eine halbe Sekunde schneller zu sein, und man dann nicht einmal beweisen kann, dass man den besseren Reifen hat, dann wäre das sinnlos”, so Hembery gegenüber dem Blatt. Er sei aber zuversichtlich, dass nach Ende der Saison 2013 weiterhin nur ein Reifenhersteller als Ausrüster der Formel 1 zum Zuge komme – zumal seinen Worten zufolge alle Teams, mit denen er gesprochen habe, keinen “Reifenkrieg” wollten. “Sie sind der Ansicht, dass es Geldverschwendung für einen Bereich wäre, den man nicht steuern kann, was von begrenztem Wert für die Öffentlichkeit wäre.

Zudem gibt es Sicherheitsbedenken. Die Reifenhersteller würden nämlich die Grenze nach oben schieben, weil es um Performance geht”, wird Hembery in einem entsprechenden Bericht zitiert. cm

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Motorradrennfahrer lobt ContiRaceAttack

CRAkl

Der Motorradseriensport wird mit zulassungsfähigen Motorrädern ausgefahren. Bei den Rennen vor einigen Tagen auf dem legendären Schleizer Dreieck, einem Rennen über gesperrte Landstraßen, konnten Fahrer mit Continental-Rennreifen die drei Podiumsplätze belegen. Dirk Schneiders, der die Rennen der Gruppe 3 mit dem Podiumsplatz abschließen konnte, lobte seine ContiRaceAttack-Bereifung in der neuen Dimension 180/60 ZR17: “Vor allem beim Anbremsen der Kurven und beim Herausbeschleunigen geben sie maximalen Grip, der die Sekunden zwischen dem Treppchen und den anderen Plätzen bedeutet kann.

Motocross, Le Mans, VLN und mehr in Dunlops neuesten Motorsport-News

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Dunlop In Touch Nr. 24

Wieder ist eine neue Ausgabe von Dunlops Onlinemotorsportmagazin In Touch erschienen. In deutscher Sprache ist es unter http://motorsport.dunlop.

eu/downloads/Intouch24_DE.pdf abrufbar, und diesmal bilden unter anderem das Engagement der Marke im Motocrosssport, bei den 24 Stunden von Le Mans sowie bei der VLN- und den Moto2-/Moto3-Serien Schwerpunkte. cm

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“Speedhunters 86X” mit KW-Rennsportfahrwerk

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Erst im September soll der Toyota GT86 in Deutschland erscheinen, doch schon heute bietet KW Automotive für das Fahrzeug mit Boxermotor und Heckantrieb besonders sportliche Fahrwerke an. Kein Wunder, dass auch bei der innerhalb von 37 Tagen vom Serienauto zum Drift-Boliden umgebauten und “Speedhunters 86X” genannten Version die Wahl auf Komponenten des Unternehmens gefallen ist: Dort kommt dessen “Competition”-Rennsportfahrwerk zum Einsatz. Die erste “Ausfahrt” des 640 PS starken Fahrzeugs fand jüngst beim Gatebil Drift-Event in Norwegen statt, und im Herbst soll der “Speedhunters 86X” dann auf Europatournee gehen – passend zur Markteinführung des Toyota GT86 und der KW-Gewindefahrwerke für den Japaner.