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Dunlop setzt bei den 24 Stunden von Le Mans 2013 auf die grüne Karte

Dunlop Motorsport entwickelt und liefert Reifen für den innovativen und aufregenden neuen “GreenGT H2” – ein Elektro-Wasserstoff-Fahrzeug, das 2013 bei den 24 Stunden von Le Mans an den Start gehen soll. Als technischer Partner des Projekts wird Dunlop maßgeschneiderte Reifen für dieses Fahrzeug entwickeln, die auf die speziellen Anforderungen der Drehmomentverteilung des Elektromotors, der elektronisch gesteuert immer das Maximum an Drehmoment an die Räder verteilt, abgestimmt sind.

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Auch über 2013 hinaus will Pirelli Formel-1-Reifenausrüster bleiben

Offenbar möchte Pirelli über 2013 hinaus Ausrüster der Formel 1 bleiben. Das melden jedenfalls britische Medien unter Berufung auf entsprechende Aussagen von Paul Hembery, Motorsportdirektor bei dem italienischen Reifenhersteller. Man habe von Anfang an ein mittel- bis langfristiges Engagement in der Rennserie angestrebt, soll er gesagt haben.

Demnach fällt die Entscheidung darüber, ob Pirelli über den Zeitraum von 2011 bis 2013 hinaus als Formel-1-Reifenausrüster fungieren wird, spätestens im Juni kommenden Jahres. “Wenn der Sport will, dass wir bleiben, und wenn wir das Board vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen überzeugen können weiterzumachen, dann ist es unsere Absicht, weiter dabei zu bleiben”, so Hembery gegenüber dem britischen Autosport-Magazin. cm .

Dunlop in LeMans: Exklusivität in der LMP2, gesteigerte Performance

LMP2

In der LMP2 gingen alle 20 Fahrzeuge auf Dunlop-Reifen an den Start, wobei das Starworks-Team (Honda) siegreich war. Darüber hinaus war Dunlop der einzige Reifenhersteller, der bei der diesjährigen Auflage der 24 Stunden von Le Mans in jeder Klasse vertreten war. “Wir gratulieren Starworks zum Sieg in der LMP2 und Krohn Racing zum dritten Platz in der GTE-Am.

Was für ein fantastisches Rennen für Dunlop”, so Jean-Felix Bazelin, Direktor Dunlop Motorsport. “Schon beim Start wussten wir, dass uns der LMP2-Sieg sicher war, denn alle Teams hatten sich für unsere Reifen entschieden. In einer solchen Situation hätten wir es bei der Reifenentwicklung auch etwas ruhiger angehen lassen können – doch stattdessen setzten wir uns extrem ehrgeizige Ziele.

Einerseits wollten wir schnelle Rundenzeiten ermöglichen und andererseits die Lebensdauer unserer Pneus erhöhen. Beide Ziele haben wir erreicht.”

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Jetzt offiziell: WTCC weiterhin auf Yokohama

Yokohama ist seit 2006 der offizielle Reifenlieferant der Tourenwagen-Weltmeisterschaft WTCC und hatte unlängst angekündigt, sich für weitere drei Jahre um den Exklusivstatus dieser Serie bewerben zu wollen. Dass jetzt darüber eine positive Entscheidung gefallen ist, berichtet jetzt der japanische Reifenhersteller Yokohama: Seine Reifen erfüllten alle sportlichen und technischen Anforderungen des Motorsport-Weltverbandes FIA für die WTCC, weshalb der Vertrag nun um weitere drei Jahre bis 2015 verlängert worden sei, heißt es. Neben der Formel 1 (F1) und der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) ist die WTCC eine der drei offiziellen Weltmeisterschaften der FIA und somit auch die wichtigste Rennserie der Tourenwagen.

Unter dem Motto “Real Cars. Real Racing” startet die WTCC an zwölf Rennwochenenden auf fünf verschiedenen Kontinenten. Unter anderem präsentieren sich die Fahrer mit ihren Boliden in dieser Saison erstmals auf dem Infineon-Speedway bei San Francisco dem amerikanischen Publikum und präsentieren auch dort die Yokohama-Hochleistungsreifenfamilie “Advan”.

Zur Halbzeit der Motocross-WM zieht Pirelli eine positive Zwischenbilanz

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Nach acht von 16 Läufen der Motocross-Weltmeisterschaft kann Pirelli ein positives Zwischenfazit ziehen. Denn zur Saisonhalbzeit liegen sowohl im MX1-Klassement als auch in der Klasse MX2 solche Fahrer an der Spitze der WM-Gesamtwertung, die auf Reifen der italienischen Marke vertrauen. Mehr noch: In MX1-Klasse folgen auf Antonio Cairoli (KTM) als den mit bis dato 345 Punkten Führenden noch zwei weitere Pirelli-Piloten, und sein Punkteabstand zum ersten nicht auf Reifen dieser Marke startenden Fahrer beträgt fast 60 Punkte.

Noch deutlicher ist der Vorsprung von Jeffrey Herlings (KTM), der das MX2-Klassement mit 364 Punkten anführt, auf den ersten Nicht-Pirelli-Piloten auf dem sechsten Rang, der bislang 204 Punkte auf seinem Konto ansammeln konnte. Das heißt gleichzeitig, dass Pirelli-Fahrer derzeit die ersten fünf Plätze der MX2-Klasse allein unter sich ausmachen. Bezogen jeweils auf die ersten Zehn finden sich alles in allem sieben (MX1) bzw.

acht (MX2) auf Pirelli-Wettbewerbsreifen aus der “Scorpion-MX”-Familie startende Piloten. Kein Wunder, dass die Italiener angesichts dessen davon sprechen, die Top Ten der Fahrerwertung in der Motocross-WM zu dominieren. cm

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Fahrwerkshersteller KW wird Partner der GT-Asia-Rennserie

KW in der GT Asia

Seit Jahren ist KW Automotive in vielen internationalen und nationalen Rennserien unterwegs. Jetzt baut der Fahrwerkhersteller und Ausrüster zahlreichen Motorsportteams sein Engagement weiter aus als Serienpartner der asiatischen GT-Meisterschaft, bei der 22 Fahrer in GT3- und GT4-Rennboliden um den Erfolg kämpfen. Dabei ist es aus Sicht des in Fichtenberg beheimateten Unternehmens vor allem “die große Markenvielfalt im Starterfeld der GT Asia”, die ein Engagement rund um die insgesamt elf Rennen auf Rennstrecken in Japan, Macau und Malaysia für KW so interessant macht.

Fahrzeugklassiker auf Besuch im Goodyear-Dunlop-Werk Hanau

Dunlop Youngtimer Classic 7

Mitte Juni veranstaltete die Autozeitung zum bereits dritten Mal die “Youngtimer Classic” genannte Gleichmäßigkeitsrallye für Fahrzeuge der Baujahre 1969 bis 1992 – rund 100 Autos gingen diesmal an den Start. Ausgangspunkt war Frankfurt, von wo aus es zum Goodyear-Dunlop-Werksgelände nach Hanau ging und eine Sonderprüfung zu absolvieren war. Danach führte die Strecke weiter durch den Spessart, zum Vogelsberg und zum Schottenring, bevor sich die Fahrzeugklassiker wieder auf ihren Rückweg nach Frankfurt machten.

15. Michelin-Sieg am Stück in Le Mans

Auch dank ihrer riesigen Erfahrungen haben der deutsche Automobilhersteller und der französische Reifenspezialist die 80. Auflage der weltberühmten 24 Stunden von Le Mans für sich entschieden. Audi konnte mit dem diesel-elektrischen R18 e-tron quattro von André Lotterer, Marcel Fässler und Benoït Tréluyer zugleich den ersten Sieg eines Hybrid-Fahrzeugs bei dem Langstreckenklassiker erringen und dabei einen souveränen Dreifacherfolg erzielen.

Michelin fuhr mit diesem Resultat den 21. Le-Mans-Gewinn der Unternehmensgeschichte und den 15. Sieg am Stück ein.

TT-Podien fest in Dunlop-Hand

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Bei der diesjährigen Tourist Trophy (TT) auf der Isle of Man waren wieder Fahrer erfolgreich, die auf Dunlop-Reifen an ihren Maschinen vertrauen: Zwölf von zwölf Podiumsplatzierungen und gleichzeitig damit die Siege in allen Rennen gingen an die Reifenmarke. John McGuinness wurde Erster sowohl im Superbike- als auch später im Superstock-Klassement, während beim ersten Rennen der Supersport-Klasse Bruce Anstey die Nase vorn und im zweiten Supersport-Rennen dann Michael Dunlop. “Die ersten drei Fahrer in den Supersport- und Superstock-Rennen waren auf dem Dunlop-Reifen ‚D212 GP’ mit Straßenzulassung erfolgreich.

Sie bieten ihnen neueste Reifentechnologie, superben Grip, präzise Rückmeldungen und eine unvergleichliche Haltbarkeit auf dem fordernden Isle-of-Man-Kurs. Dunlop nutzt die rennerprobten Technologien für Straßenreifen wie den ‚SportSmart’ und den ‚GP Racer D211’. Unglücklicherweise hat das Wetter zu einem frühzeitigen Ende der Rennwoche geführt, sodass erstmals seit 1907 kein Rennen im Senior-TT-Klassement ausgetragen wurde, das Dunlop seit 2004 jedes Jahr für sich entscheiden konnte”, bedauert Mark Sears, Motorcycle Product Support Manager bei Dunlop.

Für Rallyeklassiker: Pirellis „P7 Corsa Classic“

Pirelli P7 Corsa Classic Reifen

Im vergangenen Jahr hat Pirelli kurz vor der Rallye Legend San Marino 2011 den “P7 Corsa Classic” auf den Markt gebracht. Der Reifen aus der Sportreifenkollektion des italienischen Herstellers ist für Rallyeklassiker gedacht und orientiert sich am Stil des Original-“P7”, der Ende der 1970er Jahre über die Pisten rollte. Das Design des Reifens sei – so das Unternehmen – klassisch, doch in der Struktur, der Mischung und dem Profil stecke modernste Technologie.

Die Neuinterpretation des “P7” und des “P7 Corsa” kombiniere den alten Look mit dem heutigen Niveau an Sicherheit und Performance. “Die heutigen Anforderungen an eine Freigabe führten zu einem dualen Profil für Straße und Wettkampf. So kann der ‚P7 Corsa Classic’ bei allen Wetterlagen auf dem Asphalt Höchstleistung liefern.

Er lässt sich gut handeln und überträgt dabei die große Kraft vieler klassischer Rallyeautos sicher auf die Straße”, verspricht Pirelli. Dank eines speziellen Profildesigns und maßgeschneiderter Mischungen – angeboten werden solche für trockene (“D3”), wechselhafte (“D5”) oder nasse Bedingungen (“W5”) – soll der Reifen einen optimalen Grip garantieren. Die Lauffläche des “P7 Corsa Classic” vereint demnach zwei unterschiedliche Designs.