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„Höhepunkt der sportlichen DNA von Pirelli“ in vierter Generation jetzt da

Pirellis neuen „Diablo Supercorsa V4“ gibt es als SC-Version (Special Compound) sowie als SP-Variante (Sport Production), die sich abgesehen von einer abweichenden Seitenwandbeschriftung rein äußerlich nicht unterscheiden (Bild: Pirelli)

Im vergangenen Herbst schon angekündigt, ist die vierte Generation von Pirellis „Diablo-Supercorsa“-Motorradreifenlinie jetzt da. Seit Premiere ihres ersten Vertreters vor nunmehr über 15 Jahren hat der italienische Hersteller nach eigenen Angaben bereits mehr als 3,5 Millionen Reifen dieses Typs verkauft. Klar, dass man mit dem Neuen, der zusammen mit dem „Diablo Rosso IV“ und „Diablo Rosso IV Corsa“ nunmehr die Viererreihe an Sportreifen des Anbieters komplettiert, diese Zahl weiter nach oben schrauben will. Erhältlich ist der laut Pirelli im Vergleich zu seinem Vorgänger „Diablo Supercorsa V3“ in allen relevanten Bereichen angefangen beim Laufflächenprofil über die Mischungen bis hin zu den Strukturen und Konturen komplett erneuerte „Diablo Supercorsa V4“ dabei in zwei Ausführungen. cm

Während die SC-Variante des Reifens für professionelle und semiprofessionelle Rennstreckenenthusiasten gedacht ist, zielt Pirelli mit dem „Diablo Supercorsa SP V4“ auf „Fans des sportlichen Fahrens auf der Straße“ (Bild: Pirelli)

Während die SC-Variante des Reifens für professionelle und semiprofessionelle Rennstreckenenthusiasten gedacht ist, zielt Pirelli mit dem „Diablo Supercorsa SP V4“ auf „Fans des sportlichen Fahrens auf der Straße“ (Bild: Pirelli)

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„Wandelnde Motorrad-/Reifenenzyklopädie“ nicht mehr bei Cooper/Goodyear

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Mehr als drei Jahrzehnte nach seinem Einstieg bei Cooper steht Robert Rost nun nicht mehr in Diensten des mittlerweile zu Goodyear gehörenden Reifenherstellers, sondern arbeitet jetzt als Technischer Berater bei Rost Consulting Reifentechnik (Bild: LinkedIn/Screenshot)

Seit langen Jahren steht der Name Robert Rost synonym für Motorradreifen der seit 1997 zum Hersteller Cooper Tire gehörenden britischen Marke Avon Tyres. Wobei Cooper selbst mittlerweile ja von Goodyear übernommen wurde und der Konzern zwischenzeitlich unter anderem die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH mit Goodyear Germany verschmolzen sowie die Schließung des Avon-Werkes […]

KTM-/Husqvarna-/GasGas-Sondermodelle ab Werk auf Dunlop-Reifen

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Dunlops „Geomax MX33“ wird nicht nur als Erstausrüstung bei KTMs 450 SX-F Factory Edition, Husqvarnas FC 450 Rockstar Edition und der MC 450 Factory Edition der Marke GasGas montiert, sondern kommt auch in der AMA-Supercross- oder MXGP-Serie zum Einsatz (Bild: Goodyear)

Für die aktuellen Sondermodelle von Motocrossmaschinen seiner drei Marken KTM, Husqvarna und GasGas hat sich KTM genauso für Dunlop-Reifen als Erstausrüstung entschieden wie schon für die „normalen“ 2023er-Serienmodelle aus KTMs SX-Reihe oder Husqvarnas 125er, 250er, 350er und 450er. Heißt: Auch die KTM 450 SX-F Factory Edition, Husqvarna FC 450 Rockstar Edition und GasGas MC 450 Factory Edition, die an die in der AMA-Supercross-Serie eingesetzten Maschinen angelehnt sind und sich unter anderem durch die Ausstattung mit Rennsportbauteilen auszeichnen sollen, rollen ab Werk auf dem „Geomax MX33“ der in hiesigen Regionen zu Goodyear zählenden Reifenmarke. Am Vorderrad wird der Reifen dabei jeweils in der Dimension 80/100-21 montiert, am Hinterrad in der Größe 120/80-19. cm

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Zum Saisonstart 2023 höhere Metzeler-/Pirelli-Motorradreifenpreise

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Zum 1. März kommenden Jahre erhöht Pirelli die Preise für die Zweiradprodukte seiner Marken Metzeler und Pirelli im Schnitt um drei Prozent für alle Produktgruppen (Bild: Pirelli)

„Mit Ausnahme kleinerer Anpassungen und Ergänzungen“ sollen die Listenpreise Zweiradprodukte der Marken Metzeler und Pirelli bis zum 28. Februar 2023 zwar noch stabil gehalten werden. Doch zum 1. März kommenden Jahres und damit zum Start in die nächste Motorradsaison werden sie dann im Schnitt um drei Prozent für alle Produktgruppen steigen. Darüber hat der Hersteller […]

Onlinekartenvorverkauf für die IMOT 2023 gestartet

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Die Entscheidung zum Umzug der Internationalen Motorradausstellung vom MOC-Veranstaltungscenter in Freimann auf das Messegelände in München Riem zu ihrem 30-Jährigen hängt laut IMOT-Geschäftsführerin Petra Zahradka „mit der Größe der Hallen und der ganzen Infrastruktur drumherum“ zusammen (Bild: IMOT)

Nach ihrem Ausfall 2021 und einer Absage auch für 2022 bedingt jeweils durch die Corona-Pandemie geht die Internationale Motorradausstellung (IMOT) als nach Veranstalteraussagen „größte Zweiradmesse in Süddeutschland“ im kommenden Jahr wieder an den Start. Nach der Zwangspause öffnet sie ihre Pforten vom 24. bis zum 26. Februar 2023 auf dem Messegelände in München Riem, wo zur selben Zeit dann auch die Reise- und Freizeitmesse f.re.e stattfinden wird. IMOT-Eintrittskarten, mit denen Besucher zugleich Zugang zu der Parallelveranstaltung haben, sind ab sofort online unter www.imot.de im Vorverkauf erhältlich. Bei der vor der Pandemiepause letzten Münchner Motorradmesse, die 2020 noch im MOC-Veranstaltungscenter in Freimann ausgerichtet wurde, zählten die Veranstalter rund 60.000 Besucher. cm

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Ab 1. Januar höhere Bridgestone-Motorradreifenpreise

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Wegen „anhaltend gestiegener Rohstoff- und Logistikkosten“ erhöht Bridgestone zum Jahreswechsel die Preise für seine Motorrad- und Rollerreifen (Bild: Screenshot)

Zum Jahreswechsel erhöht Bridgestone die Preise für seine Motorrad- und Rollerreifen. Radialreifen der genannten Gattungen werden demnach drei Prozent teurer, während der Preis für Rollerreifen in Diagonalbauweise zum 1. Januar um sogar sechs Prozent angehoben wird. Als Grund für diesen Schritt nennt der Hersteller gestiegene Rohstoff- und Logistikkosten. Die aktuelle Preisliste behält demnach noch bis […]

Mehr als 130 neue „RoadAttack-4“-Freigaben verfügbar

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Insgesamt stellt Conti eigenen Worten zufolge nun „RoadAttack-4“-Freigaben für über 560 Motorradmodelle als Serviceinformation oder Herstellerbescheinigung zur Verfügung (Bild: Continental)

Für seinen Ende 2021 erstmals gezeigten und Anfang dieses Jahres dann neu eingeführten Sporttouringreifen „RoadAttack 4“ stellt Continental mehr als 130 zusätzliche Freigaben bereit. Dabei werden Herstelleraussagen zufolge auch Maschinen der aus der Klasse der Großtourer und Adventure-Bikes abgedeckt mittels der „GT“-Variante des Profils. Motorräder wie BMWs K 1600 GT, R 1250 GS und R […]

Zum Jahreswechsel höhere Michelin-Reifenpreise

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„Das Jahr 2022 war von schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen geprägt, deren Ende sich auch im kommenden Jahr noch nicht abzeichnet“, begründet Michelin seine angekündigten Preisanpassungen (Bild: Michelin)

Michelin hat angekündigt, zum 1. Januar 2023 seine Reifenpreise zu erhöhen. Laut einer entsprechenden Kundeninformation sind Reifen sämtlicher Konzernmarken für Pkw, SUVs, Llkw und Lkw davon genauso betroffen wie solche für Motorräder/Roller sowie Landwirtschafts-, Compact-Line-, EM- und Industriereifen. Im Zusammenhang wird auf die in diesem Jahr „schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen“ verwiesen, die nach Einschätzung des Unternehmens wohl auch im kommenden Jahr noch weiter anhalten werden, sodass man „erneut strukturelle Anpassungen unserer KB-Preise vornehmen“ werde. Davon betroffen sein sollen abgesehen von Reifen zudem noch Zubehörteile und Schläuche der genannten Geschäftsbereiche. cm

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Premiere des „Enduro Trail+“ bei der EICMA

Zur EICMA will Mitas über den in der KTM-Erstausrüstung verbauten neuen „Enduro Trail+“ hinaus noch die eine oder andere weitere Neuheit/Erweiterung in seinem Motorradreifenprogramm mitbringen (Bild: Trelleborg)

Die zu Trelleborg gehörende Marke Mitas wird ihre Präsenz bei der Motorradmesse EICMA kommende Woche in Mailand/Italien dazu nutzen, ihren neuen „Enduro Trail+“ einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Es ist insofern die Publikumspremiere des Reifens, für den sich KTM als Erstausrüstung für die 2023-Modellgeneration seiner 890 Adventure R entschieden hat. Unabhängig davon verspricht Mitas für […]

Kein Ob, nur das Wann ist die Frage bei Vredestein-Motorradreifen

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„Wir hoffen nun auf die nächste Investitionsrunde“, macht Yves Pouliquen, Leiter Vertrieb und Marketing bei Apollo Tyres deutlich, dass die Pläne des indischen Herstellers hinsichtlich Motorradreifen seiner Marke Vredestein in Europa zwar aufgeschoben, aber nicht aufgehoben sind (Bild: NRZ/Christian Marx)

Nach seinem gut zwei Jahre zuvor in seinem Heimatland Indien erfolgten Einstieg in das Geschäft mit Motorradreifen, hatte der Hersteller Apollo Tyres Ende 2018 verlautbaren lassen, Motorradreifen auch seiner Marke Vredestein auf den europäischen Markt bringen zu wollen. Und tatsächlich: Anfang 2020 wurden die ersten Profile für hiesige Regionen präsentiert mit den Namen „Centauro ST“ und „Centauro Road“ zusammen mit dem Rollerreifen „Staccata“, wobei zugleich noch ein spezielles Zweirad-RDKS (Reifendruckkontrollsystem) in Aussicht gestellt wurde. Doch danach war es still geworden rund um Vredestein-Motorradreifen, bis Apollo Tyres auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG bestätigte, dass man sich „aufgrund der hohen Nachfrage nach Motorradreifen im indischen Markt und (…) begrenzten Produktionskapazitäten“ entschieden habe, den „Verkauf von Motorradreifen in Europa zunächst auszusetzen“. Das war Ende vergangenen Jahres der Stand der Dinge. Und heute? Dazu haben wir uns am Rande der Vorstellung von Apollos neuem Lkw-Reifen „EnduMile LHT“ für den Langstreckeneinsatz an Trailern mit Yves Pouliquen, Leiter Vertrieb und Marketing bei Apollo Tyres Europe, unterhalten. christian.marx@reifenpresse.de

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