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„Keine Verlierer“, aber drei Empfehlungen beim Test von Adventure-Reifen

„Keine Verlierer“, aber drei Empfehlungen beim Test von Adventure-Reifen

Das österreichische Motorradmagazin hat seinen diesjährigen Reifentest sogenannten Adventure-Profilen gewidmet. Heißt: Montiert an einer KTM 890 Adventure mussten sich insgesamt sieben Paarungen sowohl auf Asphalt bzw. der Straße als auch abseits davon im Gelände beweisen, wobei in letzterer Disziplin doppelt geprüft wurde in den Einsatzarten „offroad extrem“ und „offroad normal“. Zum Vergleich herangezogen hat die Redaktion die Modelle Avon „TrailRider“, Bridgestone „Battlax Adventure A41“, Continental „TKC70 Rocks“, Metzeler „Tourance Next“, Mitas „Terra Force-R“ und Pirelli „Scorpion Rally STR“. Laut den Testern hat es dabei letztlich „keine Verlierer“ gegeben, und ein Sieger wird ebenso wenig gekürt. Die Frage nach dem besten der Reifen wird stattdessen mit „kommt drauf an“ beantwortet. Er werden allerdings Empfehlungen für drei der Reifen ausgesprochen. christian.marx@reifenpresse.de

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Alle sechs Reifen im MO-Test „eine gute Wahl“ – drei davon aber eine bessere

MO Motorradreifentest Heft 9 2020

Punktzahlen für die verschiedenen Teildisziplinen oder Angaben zu deren jeweiliger Gewichtung sucht man beim in Ausgabe 9/2020 des Motorradmagazins MO veröffentlichten Test „sportlicher Landstraßen“ zwar vergeblich. Gleichwohl hat die eine Hälfte der Kandidaten aus Avons „3D Ultra Evo“, Bridgestones „Battlax Hypersport S22“, Contis „Sport Attack 4“, Dunlops „SportSmart Mk3“, Metzelers „Sportec M9 RR“ und Michelins „Power 5“ ihre Sache wohl einen Tick besser gemacht als die andere: Drei von ihnen werden nämlich mit dem Prädikat „MO Tipp“ ausgezeichnet bzw. drei eben nicht. christian.marx@reifenpresse.de

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Noch ein Motorradreifentest ohne Sieger

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Motorrad Magazin testet Enduroreifen 2019

Unlängst hatte die Zeitschrift Motorrad einen Geländereifentest präsentiert, dabei letztlich allerdings auf die Kür eines Gesamtgewinners verzichtet. Denn aus Sicht des deutschen Blattes kann der eine Kandidat, der die an ihn gestellten Anforderungen auf und abseits befestigter Wege gleichermaßen gut erfüllt, schlicht nicht existieren. Bei den bald darauf von Motorrad geprüften Enduroreifen, die überwiegend auf der Straße bewegt werden, gab es dann folgerichtig aber wieder einen Testsieger. Das österreichische Motorrad-Magazin hat nun zwar ebenfalls letzterer Reifengattung aufs Profil gefühlt, aber trotzdem keinen Gesamtsieger ausgerufen. Gleichwohl wurden fünf Probanden – Avons „TrailRider“, Bridgestones „Battlax Adventure A41“ , Contis „TrailAttack 3“, Dunlops „TrailSmart Max“ und Pirellis „Scorpion Trail II“ – in diversen Disziplinen gemäß Schulnotenprinzip bewertet. „Auf keinen Fall sollte man die Quersummen dieser Noten bilden und dadurch eine Art Gesamtsieger ermitteln. Nicht jede Einzeldisziplin ist gleich wichtig und beispielsweise beim Bremsen auf trockenem Asphalt liegen die Reifen nur wenige Prozentpunkte auseinander“, erklären die österreichischen Tester, warum Zweiradfans ihren jeweiligen Favoriten vorzugsweise auf Basis ihrer Detailbewertungen auswählen sollten. Doch was besagen die eigentlich? christian.marx@reifenpresse.de

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