Beiträge

Mario Rados liebt Whisky – Immer auf neuen Pfaden

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Loma gebrochenes Rad

Im deutschsprachigen Raum ist es still geworden um Mario Rados, den zwielichtigen Anbieter von Felgen namens Loma. Doch der umtriebige Geschäftsmann hat sein Handlungsfeld erweitert und bietet angeblich kostbaren Whisky der Marke Dr. Jones feil. Damit könnte er einer anderen Klientel den Verstand rauben. Der Luxusexperte hat Schnäppchen für jedermann im Angebot, so die 0,7-Liter-Flasche […]

Loma-Felgen durchgefallen – CEO mit eigenen Gesetzen sieht sich von Nazis umzingelt

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Loma Rad kaputt

Schlechte Nachrichten für Felgenfreaks und deren Illusion, mit einem seriösen Weltkonzern – der Nummer eins für geschmiedete Räder – in Kontakt zu sein. Abgesehen davon, dass Loma-Räder in Deutschland in Ermangelung notwendiger TÜV-Zertifikate nicht eintragungsfähig sind, ist auch der Glaube in die Qualität der Loma-Räder mächtig angekratzt. Zwei angeblich äußerst hochwertige Schmiederäder (Stückpreis 2.200 Euro […]

Weitere Räuberpistole aus Monaco – Loma mit scharfem Senf im Doppelpack

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Loma scharfer Senf

Mario Radosavljevic („Rados“) hat sich über ein Pamphlet, einsehbar über die Loma-Homepage, zum Stand der Auseinandersetzung mit unserer Zeitschrift NEUE REIFENZEITUNG sowie dem Portal www.reifenpresse.de großspurig zu Wort gemeldet. Die für ihn unangenehmen Tatsachen lässt er von einem imaginären Mitarbeiter namens Craig Jackson als „Fake News“ bezeichnen und macht sich damit einen besonders von notorisch […]

Schauer-Geschichten des Loma-Chefs

Loma Felge noch eingepackt klein

Es gab und gibt ausreichend Gründe für uns, den geschäftlichen Gepflogenheiten des Felgenanbieters Loma sowie der in Monaco residierenden Loma-Group sehr sorgfältig auf die Finger zu schauen. Unser kritischer Beitrag dazu, so Loma-Gründer und Chef Mario Radosavljevic, sei aus familiären Gründen lanciert, denn die Verfasserin des Artikels sei die Schwägerin seines namentlich benannten Hauptwidersachers. Zuvor […]

Gegendarstellung

Blank

Bezüglich des Artikels „Kunden fühlen sich von Loma Wheels betrogen – TÜV warnt vor gefälschten Gutachten“ abgedruckt in der November-Ausgabe 2018 der NEUE REIFENZEITUNG sowohl in der Print-Ausgabe als auch als E-Paper und veröffentlicht im Internet unter dem Link: https://reifenpresse.de/2018/11/06/kunden-fuehlen-sich-von-loma-wheels-betrogen-tuev-warnt-vor-gefaelschten-gutachten/ ist anzumerken, dass weder die Loma Group Monaco S.A.R.L. noch die Loma Baleares Soziedad Limitada […]

Mitspracherecht für F1-Fans bei den Reifen der Serie: in Sachen Farbe

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Wie mehr oder weniger zu erwarten war, hat der Wunsch der überwiegenden Mehrheit der Formel-1-Fans unter den Lesern der NEUE REIFENZEITUNG nach mehr Reifenwettbewerb in der Serie zwar kein Gehör gefunden und ist stattdessen das derzeitige (Einheitsreifen-)Reglement für die drei Jahre von 2017 bis 2019 zementiert worden. Dennoch können Motorsportbegeisterte jetzt wenigstens ein bisschen beim […]

Tuner Larte Design feiert Dreijähriges

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Larte Design feiert Dreijähriges

Der noch recht junge Tuner Larte Design kann dieser Tage seinen dritten Geburtstag feiern. Das russische Unternehmen mit deutscher Dependance im nordrhein-westfälischen Menden hat seit seinem Start eigenen Worten zufolge weltweit bereits mehr als 1.000 Fahrzeuge verkauft, die nach entsprechender Veredelung das Hufeisenwappen der Firma tragen. Bei der diesjährige „Top Marques“ in Monaco will man […]

Tuner Hamann zeigt auf der „Top Marques Monaco“ Flagge

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Hamann MIRR6R

Nach einem als erfolgreich beschriebenen Auftritt beim Genfer Automobilsalon zeigt der Laupheimer Autoveredler Hamann vom 17. bis zum 20. April nun als Nächstes Flagge auf der Luxusmesse „Top Marques“ in Monaco. Im Mittelpunkt seiner Präsenz dort will der Tuner ein auf Basis des BMW X5 F15 veredeltes Sport-SUV stellen sowie auch den neuen Range Rover […]

Aufs Ersatzrad mögen europäische Autofahrer nicht verzichten

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Im Rahmen einer europaweiten Umfrage hat Bridgestone 3.000 Menschen zum Thema Autofahren befragt. Dabei ging es unter anderem um solche Dinge wie etwa, auf welcher Strecke man gerne reisen würde, wen man unterwegs am liebsten auf dem Beifahrersitz neben sich sitzen hat, welchen Song man für die Fahrt wählen würde oder was für Sorgen einen rund um die Fahrt am meisten beschäftigen.

Aber natürlich wurden dabei auch reifenrelevante Fragen gestellt. So beispielsweise, ob der Reifendruck vor Antritt einer längeren Reise geprüft wird. Ergebnis: Von den in Deutschland befragten Autofahrern sollen dies 67 Prozent bestätigt haben – bei den Polen (68 Prozent), Italienern (74 Prozent), Spaniern (80 Prozent) und den Franzosen (84 Prozent) war die Quote demnach höher, bei den Briten (44 Prozent) niedriger.

Interessant auch, dass viele der europäischen Autofahrer es nach wie vor als notwendig erachten, ein Ersatzrad mit dabei zu haben. In Spanien wollen immerhin 84 Prozent der Umfrageteilnehmer ein fünftes Rad im Kofferraum ihres Wagens liegen wissen. Für Frankreich nennt Bridgestone eine Quote von 80 Prozent, in Polen äußerten sich demnach 74 Prozent in diesem Sinne, in Italien 68 Prozent, in Deutschland 67 Prozent und in Großbritannien 31 Prozent.

“In bester Absicht” – Pirelli bezieht Stellung zu F1-Reifen(-tests)

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In dieser Saison noch mehr als schon vergangenes Jahr sieht sich Pirelli immer wieder Kritik wegen seiner an die Formel-1-Teams gelieferten Reifen ausgesetzt. Zuletzt sorgten beispielsweise Reifentests in Anschluss an das Rennen in Barcelona (Spanien) für Unruhe, weil daran nur das Mercedes-Team teilnahm und sich die Konkurrenz prompt benachteiligt fühlte. Unter anderem zu diesem Vorwurf, aber auch in Bezug auf die immer wieder kritisierte Haltbarkeit der Renngummis hat der italienische Reifenhersteller jetzt selbst Stellung bezogen.

“Pirelli bevorzugte bei der Entwicklung der Reifen sowie bei den 2013 durchgeführten Tests kein Team, sondern handelte wie immer transparent, professionell und in bester Absicht. Die bei den Tests genutzten Reifen waren nicht für die aktuelle Saison bestimmt. Sie gehörten zu einer Kollektion, die Pirelli mit Blick auf eine mögliche Vertragsverlängerung entwickelt”, stellt Pirelli in Sachen der Barcelona-Tests klar.

Die Sessions hätten außerdem nicht im Zusammenhang mit sich delaminierenden Laufflächen gestanden – dieses Problem sollen die eigenen Techniker ausschließlich im Labor gelöst haben. “Diese Delaminierung trat insgesamt nur viermal auf und wurde stets durch Trümmerteile auf der Strecke verursacht. Die Sicherheit der Fahrer war in keinem dieser Fälle beeinträchtigt.

Im Gegensatz dazu besteht allerdings die Gefahr, dass das Image von Pirelli beeinträchtigt wird”, wird begründet, warum sich das Unternehmen entschlossen hat, in die Diskussion einzugreifen. Ungeachtet all dessen signalisiert Pirelli aber nach wie vor die “Bereitschaft, Tests zur Entwicklung der Reifen für die Saison 2014 zu organisieren und mit allen Teams der Meisterschaft durchzuführen”. In anderen Worten: Trotz aller Kritik und immer wieder kursierender Gerüchte um mögliche Ersatzlieferanten für die Serie will Pirelli offenbar auch weiterhin der Formel 1 die Treue als Reifenausrüster halten.