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Rema Tip Top mit neuer Tochtergesellschaft in Dubai

Labbe klein

Die Rema Tip Top AG stärkt ihre Positionierung im Nahen Osten und eröffnet einen eigenen Hub in Dubai. Ab sofort würden von dem neuen Standort unter dem Motto „In the region, for the region“ alle Produkt- und Serviceanliegen der Region bearbeitet und umgesetzt.

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Rot ist die vorherrschende Farbe bei Goodyears Quartals-/Halbjahresbilanz

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Goodyear H1 2019

Wenn Unternehmen ihre Zahlen zur Geschäftsentwicklung vorlegen, dann wird meist das eher Positive in den Vordergrund gerückt und das eher Negative nicht ganz so stark betont. Goodyear beispielsweise hat gerade Zwischenbilanz gezogen mit Blick auf das zweite Quartal bzw. das erste Halbjahr 2019, wobei Chairman, Chief Executive Officer und Präsident Richard J. Kramer vor allem die im amerikanischen Ersatzgeschäft erfreulichen Entwicklungen für den Konzern hervorzuheben weiß. Doch damit sind die guten Nachrichten dann bereits auch mehr oder weniger erschöpft. Insgesamt gesehen herrscht nämlich die Farbe Rot vor bei den aktuell berichteten Konzernzahlen. Fürs zweite Halbjahr wird jedenfalls ein Nettoverlust in Höhe von sieben Millionen US-Dollar (sechs Millionen Euro) ausgewiesen, nachdem 2018 für denselben Zeitraum ein Nettogewinn von 232 Millionen Dollar hatte verbucht werden können. Zu dieser Negativentwicklung beigetragen hätten nicht zuletzt vor allem 107 Millionen Dollar (gut 95 Millionen Euro) an „Rationalisierungskosten“ verbunden mit der angekündigten Modernisierung der beiden deutschen Goodyear-Werke in Hanau und Fulda, heißt es. cm

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Erster Praxistest neuer Goodyear-Rennreifen beim WEC-Prolog

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Goodyear beim WEC Prolog

Nachdem die Marke Goodyear den Wiedereinstieg bei internationalen Sportwagenrennen verkündet hat, ist es beim Prolog zur Saison 2019/2020 der FIA-Langstreckenweltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship) im spanischen Barcelona zu einem ersten Praxistest ihrer neuen Rennreifen gekommen. Gleichwohl soll die Entwicklung bis zum Auftaktrennen der kommenden WEC-Saison am 1. September in Silverstone noch weiter vorangetrieben werden in den Forschungs- und Entwicklungszentren Hanau (Deutschland) und Colmar-Berg (Luxemburg) des Konzerns. In einer ersten Phase ist demnach geplant, zunächst fünf neue Reifenspezifikationen für das als wettbewerbsintensiv beschriebene LMP2-Klassement der Serie zu entwickeln. Zumal dort gleich mehrere Reifenhersteller in Konkurrenz zueinander stehen. cm

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Gericht sieht Conti-Geschmacksmuster durch Aeolus/Heuver verletzt

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Batsch Constantin

Laut einem schon im Dezember vergangenen Jahres von ihm gefällten Urteil sieht das Landgericht Hamburg ein EU-Geschmacksmuster von Continental durch bestimmte Reifen der Marke Aeolus verletzt. Konkret handelt es sich demnach um die Lkw-Profile „ATR 33“ und „Neo Allroads T+“ der chinesischen Marke Aeolus, die vom niederländischen Reifengroßhändler Heuver vertrieben wird. Letzterer soll die fraglichen Reifen entsprechend beworben und verkauft haben in der EU, weshalb Conti 2016 Klage gegen das Unternehmen eingereicht hatte. Denn nach Auffassung des deutschen Reifenherstellers wiesen die Profile der beiden Aeolus-Reifen Designelemente auf, die Continental für seine Modelle des Typs „HTR 2“ entwickelt hatte und gemäß EU-Recht (eingetragenes Gemeinschaftsgeschmacksmuster) schützen ließ. Das Gericht hat dies offenbar genauso gesehen und entsprechend geurteilt. cm

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„VT Truck“ im Finale des Innovations-Grand-Prix der Messe Equip Auto

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ATEQ VT Truck

Das für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Lkw und Bussen gedachte Aktivierungstool „VT Truck“ des Herstellers ATEQ ist für den Innovationspreis „Grands Prix Internationaux de l’Innovation Automobile“ der französischen Messe Equip Auto nominiert. Mit seinem jüngsten Produkt will ATEQ Händler, Multimarkenwerkstätten, Fuhrparkbetreiber und Transportunternehmen bei der Lkw-RDKS-Instandhaltung unterstützen. „Die Einführung von ‚VT Truck‘ erfolgt zeitgleich mit der Vorbereitung der Lastkraftwagenhersteller auf die geplante Einführung einer neuen Gesetzgebung ab 2022. Diese sieht die obligatorische Installation eines Reifendruckkontrollsystems in Bussen und Lastkraftwagen vor“, erklärt ATEQs RDKS-Vertriebsmanagerin Agneta Ronceret. Das Gerät biete eine Reihe von Funktionen, die speziell für die RDKS-Instandhaltung europäischer Lkw und Busse entwickelt worden seien. Mit einem kompakten Design und robusten Gehäuse könne es die auch bei Zwillingsreifen die Daten der RDKS-Sensoren problemlos auslesen bzw. bis zu 22 Räder pro Fahrzeug managen, heißt es. cm

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„Eagle-F1-SuperSport-RS”-Freigabe für Porsches 911 GT2 RS und 911 GT3 RS

Goodyear OE Freigabe für Porsches 911 GT2 RS und 911 GT3 RS

Stolz zeigt sich Goodyear angesichts dessen, dass Porsche für seinen 911 GT2 RS und 911 GT3 RS Erstausrüstungsfreigaben für den gerade erst vorgestellten „Eagle F1 SuperSport RS“ des Reifenherstellers erteilt hat. Demnach werden die Zuffenhausener das dem sogenannten Ultra-Ultra-High-Performance- bzw. UUHP-Marktsegment zuzurechnende Profil ab Werk in den Größen 265/35 ZR20 (99Y) XL an der Vorder- […]

Airbus A321XLR mit Goodyears „Flight Radial” als Erstausrüstung

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Smytka Daniel

Die Goodyear Tire & Rubber Company wird Reifen für den neuen Airbus-Langstreckenflieger A321XLR liefern, dessen Reichweite mit bis zu 8.700 Kilometern 15 Prozent über derjenigen der Vorgängergeneration A321LR liegen soll. Demnach wird der „Flight Radial” genannte Typ des Reifenherstellers ab Werk sowohl am Bug- als auch Hauptfahrwerk der Maschine verbaut. „Goodyears ‚Flight-Radial’-Tires wird sich bestens […]

Auszeichnung: Temot würdigt TMDs Aftermarket Support

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TMD Friction bekommt Temot Award

Der Bremsbelaghersteller TMD Friction ist von Temot International mit einem Award für besonderen Aftermarket Support ausgezeichnet worden. Mit dem Preis sieht der Anbieter, zu dessen Portfolio unter anderem die Marken Textar, Pagid, Don oder Nisshinbo gehören, seine Leistungen in Sachen Service, Produktqualität, Lieferzuverlässigkeit und wettbewerbsfähiger Preise gewürdigt. Dessen Verleihung erfolgte im Rahmen der jährlichen Lieferantentagung […]

Lkw-/Busreifen: Große (Entwicklungs-)Schritte bei Bridgestone

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Bridgestone Duravis R002 bei Nässe

Unlängst hat Bridgestone bei der „Truck World“ auf seinem Testgelände in Aprilia nahe Rom (Italien) nicht nur seine digitalen Lösungen präsentiert, mit denen Betreiber von Nutzfahrzeugflotten in ihrem Bestreben unterstützt werden sollen, über eine gesteigerte Effizienz ihre Betriebskosten zu senken. Vor Ort wurde zudem der „Coach-AP 001“ vorgestellt – das erste speziell für Fernverkehrsbusse ausgelegte Profil des Herstellers – sowie der Lkw-Reifen „Duravis R002“, der Anbieteraussagen konzipiert ist „für den Regionalverkehr und die vielseitigen Einsätze einer Flotte“. Bei alldem lässt vor allem eines aufhorchen: dessen gegenüber den Vorgängern deutlich erhöhte Laufleistung. Schließlich wird das Plus mit bis zu 45 Prozent beziffert. Gleichzeitig sollen sich mit der neuen Reifengeneration verglichen mit den jeweiligen Vorgängern im Durchschnitt über alle drei Achspositionen die Kosten pro Kilometer um 15 Prozent senken lassen. christian.marx@reifenpresse.de

Bridgestone Duravis R002

Mit den Namenszusätzen „Steer“, „Drive“ und „Trailer“ (von links) für Lenk- genauso wie für Antriebs- und Trailerachsen verfügbar soll der „Duravis R002“ nicht zuletzt das Bridgestone-Line-up im Regionalreifensegment vereinfachen, indem er sukzessive alle bisherigen Produkte in diesem Bereich ersetzt

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Strukturveränderung: Nordic Region wird Teil von Bridgestone Central Europe

Cichi Riccardo links und Mühlhäuser Christian

Bridgestone weitet seine sogenannte Zentralregion aus: Mit Wirkung zum 1. Juli werden die Länder Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden – bisher innerhalb des Unternehmens als Nordic Region zusammengefasst – dem Bereich Central Europe zugeordnet. Letzterer besteht bis dato aus der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) und damit laut Bridgestone bereits aus Ländern mit ähnlichen Marktmerkmalen wie die nordischen Staaten einschließlich der saisonalen Bereifung. Zudem könnten auf diese Weise digitale Prozesse und Dienstleistungen vereinheitlicht werden, um ein optimiertes und gleichzeitig individuell zugeschnittenes Serviceangebot zu gewährleisten, begründet der Reifenhersteller die Zusammenlegung beider Regionen zu einer. Das Ganze ist dabei verbunden mit der einen oder anderen Personalie: Peter Hammarström, bisher Executive Manager TBR Original Equipment, wird Country Manager Schweden, Commercial Sales Director Nordics Jonas Fodstad wird Country Manager Finnland und ist darüber hinaus für Norwegen verantwortlich, während Business Operations Manager Nordics Martin Dahl Country Manager Dänemark wird. In ihren neuen Funktionen berichten die Drei an Christian Mühlhäuser. cm

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