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Reifenquartett speziell für BMW-M-Modelle im Sportauto-Test

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Reifenquartett speziell für BMW-M-Modelle im Sportauto-Test

Wie das Magazin in seiner heute erscheinenden April-Ausgabe schreibt, hat Sportauto mit seinem neuesten Reifentest „den Fahrern dynamischer BMW-M-Modelle eine Freude machen“ wollen. Da der bayrische Automobilhersteller wie Porsche bei seinem 911er oder Chevrolet bei der Corvette bei seinen sportlichsten Fahrzeugen bevorzugt auf Mischbereifung setze, mussten dazu insgesamt vier Sommerprofile in den Größen 275/35 R19 100Y an der Vorder- und 285/30 R20 99Y an der Hinterachse antreten. Dass dabei lediglich drei Ersatzmarktprodukte von Continental, Falken und Michelin ihr Können im Vergleich zu den als Erstausrüstung verbauten und daher mit Sternmarkierung auf der Seitenwand versehenen Pirelli-Gummis beweisen konnten, begründet Sportauto mit einer nicht gerade üppigen Auswahl an Reifenoptionen in dieser Kombination.

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„E-Autos inzwischen Standard“, sagt TÜV Süd mit Blick auf den Reifenmarkt

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„E-Autofahrer möchten beim Reifenkauf auf die gesamte Palette zugreifen können“, heißt es zur Begründung, warum beim aktuellen Test keine explizit für rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge entwickelten Reifen mitgeprüft wurden, obwohl man damit doch das Thema Elektroautos und Reifendimensionen unter die Lupe hat nehmen wollen (Bild: Autoillustrierte)

Alle Jahre wieder präsentieren die Schweizer Autoillustrierte und der TÜV Süd einen von Goodyear unterstützten Reifentest, bei dem man sich jeweils verschiedenen Themenkomplexen widmet. So ging es zuletzt in den vergangenen Jahren beispielsweise um dem Dimensionseinfluss auf die Reifenleistung am Beispiel des Goodyear-Profils „Vector 4Seasons Gen-3“ (2021), den Vergleich eines sogenannten Billigreifens und eines Runderneuerten mit einem Goodyear-Modell des Typs „EfficientGrip Performance 2“ als Referenz (2020) oder ums UHP-Segment bzw. darum, wie sich der von seinem Anbieter diesem zugerechnete Goodride-Reifen „SuperSport“ gegen Goodyears „Eagle F1 Asymmetric 5“ (2019) behaupten kann. Insofern und mit Blick auf noch weiter zurückliegende derartige Tests, bei denen in früheren Zeiten alternativ dann mal ein Reifen der Konzernmarke Dunlop mit dabei war oder als Referenz herangezogen wurde, verwundert das Set-up für den diesjährigen Reifenvergleich der drei Partner nicht wirklich: Geprüft wurden die beiden Goodyear-Profile „Eagle F1 Asymmetric 6“ in 18- und 19-Zoll-Mischbereifung und „EfficientGrip Performance 2“ in 17 Zoll rundum an einem BMW i4 gegen den als Low-Budget-Reifen beschriebenen „MP47 Hectorra 3“ der Continental-Marke Matador in 18-Zoll-Mischbereifung. christian.marx@reifenpresse.de

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Jüngste Vredestein-Testerfolge laut Apollo Ergebnis umfangreicher F&E-Investitionen

Vredesteins „Ultrac Vorti+“ ist Apollo zufolge für den Einsatz auf Premium- und Hochleistungsfahrzeugen sowie SUVs optimiert (Bild: Apollo Tyres)

Bei Apollo Tyres freut man sich über Erfolge seiner Marke Vredestein bei Reifentests solcher Magazine wie jüngst etwa dem von AutoBild Sportscars. Da konnte das Profil „Ultrac Vorti+“ montiert rundum in 225/45 R18 95Y an einem Dreier-BMW zusammen mit Michelins „Pilot Sport 4“ den Sieg bzw. die Bewertung als „vorbildlich“ einfahren, während er in Mischbereifung […]

Tesla liefert 115.000 Euro-Modell auf Mischbereifung aus – gewünschte Pneus nicht vorrätig

Tesla Auszug klein

Vorne Sommerreifen, hinten Ganzjahresreifen – und das von zwei verschiedenen Herstellern. Mit dieser Mischbereifung wurde ein neuer Tesla Model X Plaid an den Amerikaner Ethan Joseph ausgeliefert. So dokumentiert er es jedenfalls Anfang März auf Twitter mit Fotos.

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

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Drei Sieger/zwei „China-Kracher“ beim AutoBild-Sportscars-Sommerreifentest

Neben dem „großen“ Pkw-Sommerreifentest in der AutoBild-Ausgabe 10/2022, bei dem nicht weniger als 50 Probanden antreten mussten, erscheint in dieser Woche noch ein weiterer solcher Produktvergleich der Verlagsgruppe. Denn für das April-Heft von AutoBild Sportscars hat man sich noch einmal elf Modelle vorgenommen, wobei einigen von ihnen gleich doppelt „aufs Profil gefühlt“ worden ist. Zumal alle Kandidaten montiert rundum in der Größe 225/45 R18 95Y an dem als Testfahrzeug dienenden Dreier-BMW ihr Können zu beweisen hatten und vier von ihnen dann noch einmal in Mischbereifung mit derselben Dimension an der Vorderachse, aber hinten in 255/40 R18 99Y. Insofern verwundert nicht, wenn das Blatt letztlich zwei Testsieger kürt oder genauer gesagt sogar drei: Denn Michelins „Pilot Sport 4“ hat hier wie dort die Nase vorn, teilt seinen Erfolg bei rundum einheitlicher Bereifungsdimension jedoch mit Vredesteins „Ultrac Vorti+“. christian.marx@reifenpresse.de

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EMT und Runflat in Mischbereifung nicht zulässig

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WdK Notlaufreifen Mischbereifung

Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) weist auf eine aktuelle Veröffentlichung des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) zum Thema Mischbereifung von Profilen mit Notlaufeigenschaften hin. Selbst wenn sogenannte Runflats (RF) genauso wie Extended Mobility Tyres (EMT) es letztlich ermöglichen, bei vollständigem Druckverlust in einem oder mehreren Reifen eine gewisse Strecke mit jeweils maximal 80 km/h weiterzufahren, so besteht zwischen ihnen dennoch ein Unterschied dergestalt, dass eine Mischbereifung beider Varianten an einem Fahrzeug nicht zulässig ist. cm

Symbole auf Notlaufreifen

Mögen sich ähneln, sind aber nicht gleich: Mit dem Runflat- bzw. RF-Symbol (links) auf der Seitenwand gekennzeichnete Reifen dürfen an ein und demselben Fahrzeug nicht gemischt werden mit solchen, die das EMT-Symbol tragen (Quelle: WdK)

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„Advan Sport V107” Erstausrüstung bei noch mehr Mercedes-AMG-Modellen

Yokohama Advan Sport V107

Bei Yokohama kann man sich gleich über eine ganze Reihen von neuen Erstausrüstungsfreigaben für sein Profil „Advan Sport V107“ freuen. Denn wie der japanische Reifenhersteller berichtet, wird der Reifen nicht nur bei den neuen Kompakt-SUVs GLA 35 4Matic, GLA 45 4Matic und GLA 45 S 4Matic+ von Mercedes-AMG ab Werk montiert entweder in der Größe […]

ADAC: Keine unterschiedlichen Reifen kombinieren

Mischbereifung klein

Geht ein Reifen kaputt oder verschleißt, muss Ersatz her. Am günstigsten wäre es, nur einen einzelnen neuen Reifen zu kaufen. Darf man aber verschiedene Fabrikate beziehungsweise unterschiedliche Reifentypen einsetzen? 

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Im Sportauto-Winterreifentest bleibt Conti in der Siegerspur

Sportauto Winterreifentest 2018

Beim Reifenhersteller Continental kann man sich über einen weiteren Erfolg bei einem der diesjährigen Winterreifentests freuen. Denn mit seinem „WinterContact TS 850 P“ holt er sich den Sieg im aktuellen Sportauto-Vergleich von fünf bzw. sechs Profilen. Schließlich hat das Magazin nicht nur insgesamt fünf Modelle in der Dimension 235/40 R18 95V/W rundum an einem BMW M2 gegeneinander antreten lassen, sondern zusätzlich noch zwei Fabrikate mit an der Vorder- und Hinterachse unterschiedlicher Größe: vorne in der bereits genannten Dimension, hinten in 255/35 R18 94V. Ziel des Ganzen sei gewesen, neben den Leistungsunterschieden zwischen den verschiedenen Reifenmodellen gleichzeitig noch herauszufinden, wie gravierend die Unterschiede zwischen beiden Bereifungsoptionen sind. christian.marx@reifenpresse.de

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Lkw-/Busbereifungen sorgen immer wieder für Nachfragen beim BRV

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Drechsler Hans Jürgen

Laut dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) häufen sich in der Geschäftsstelle der Branchenvertretung immer wieder Nachfragen dazu, inwieweit und auf welcher gesetzlichen Grundlage gegebenenfalls Einsatzbeschränkungen für runderneuerte Reifen an Lkw und Bussen existieren. Gleichzeitig berichtet BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler davon, dass sich zurzeit offenbar gerade wieder einmal Fahrzeugkontrollen bei Nutzfahrzeugen und Bussen im europäischen Ausland häufen, bei denen deren Bereifungen im Fokus stehen und dabei abgesehen von dem allgemeinen Zustand der Reifen insbesondere die Bewertung von Mischbereifung. Grund genug für den BRV, ein weiteres Mal darauf hinzuweisen, dass es einerseits bezüglich des Einsatzes Runderneuerter „definitiv keinerlei gesetzliche Einsatzbeschränkungen gibt weder für bestimmte Fahrzeugkategorien (…) noch für den Einsatz an bestimmten Achspositionen“. Andererseits seien jedoch im europäischen Ausland auf Basis der EU-Verordnung 458/2011 „achsweise nur Reifen der gleichen Größenbezeichnung (Dimension), dem gleichen Speed- und Loadindex, der gleichen Bauart, des gleichen Reifenherstellers oder Handelsmarke und der gleichen Verwendungsart (Profilausführung) [zu] verwenden“. cm

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