Wie das Magazin in seiner heute erscheinenden April-Ausgabe schreibt, hat Sportauto mit seinem neuesten Reifentest „den Fahrern dynamischer BMW-M-Modelle eine Freude machen“ wollen. Da der bayrische Automobilhersteller wie Porsche bei seinem 911er oder Chevrolet bei der Corvette bei seinen sportlichsten Fahrzeugen bevorzugt auf Mischbereifung setze, mussten dazu insgesamt vier Sommerprofile in den Größen 275/35 R19 100Y an der Vorder- und 285/30 R20 99Y an der Hinterachse antreten. Dass dabei lediglich drei Ersatzmarktprodukte von Continental, Falken und Michelin ihr Können im Vergleich zu den als Erstausrüstung verbauten und daher mit Sternmarkierung auf der Seitenwand versehenen Pirelli-Gummis beweisen konnten, begründet Sportauto mit einer nicht gerade üppigen Auswahl an Reifenoptionen in dieser Kombination.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/03/Sportauto-Sommerreifentest-2025-fuer-BMW-M-Modelle.webp11251500Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2025-03-14 08:35:322025-03-14 08:35:32Reifenquartett speziell für BMW-M-Modelle im Sportauto-Test
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/07/Autoillustrierte-TUeV-Sued-und-Goodyear-testen-Reifen-auf-E-Auto.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2022-07-28 11:37:412022-07-28 12:03:45„E-Autos inzwischen Standard“, sagt TÜV Süd mit Blick auf den Reifenmarkt
Bei Apollo Tyres freut man sich über Erfolge seiner Marke Vredestein bei Reifentests solcher Magazine wie jüngst etwa dem von AutoBild Sportscars. Da konnte das Profil „Ultrac Vorti+“ montiert rundum in 225/45 R18 95Y an einem Dreier-BMW zusammen mit Michelins „Pilot Sport 4“ den Sieg bzw. die Bewertung als „vorbildlich“ einfahren, während er in Mischbereifung […]
Vorne Sommerreifen, hinten Ganzjahresreifen – und das von zwei verschiedenen Herstellern. Mit dieser Mischbereifung wurde ein neuer Tesla Model X Plaid an den Amerikaner Ethan Joseph ausgeliefert. So dokumentiert er es jedenfalls Anfang März auf Twitter mit Fotos.
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Neben dem „großen“ Pkw-Sommerreifentest in der AutoBild-Ausgabe 10/2022, bei dem nicht weniger als 50 Probanden antreten mussten, erscheint in dieser Woche noch ein weiterer solcher Produktvergleich der Verlagsgruppe. Denn für das April-Heft von AutoBild Sportscars hat man sich noch einmal elf Modelle vorgenommen, wobei einigen von ihnen gleich doppelt „aufs Profil gefühlt“ worden ist. Zumal alle Kandidaten montiert rundum in der Größe 225/45 R18 95Y an dem als Testfahrzeug dienenden Dreier-BMW ihr Können zu beweisen hatten und vier von ihnen dann noch einmal in Mischbereifung mit derselben Dimension an der Vorderachse, aber hinten in 255/40 R18 99Y. Insofern verwundert nicht, wenn das Blatt letztlich zwei Testsieger kürt oder genauer gesagt sogar drei: Denn Michelins „Pilot Sport 4“ hat hier wie dort die Nase vorn, teilt seinen Erfolg bei rundum einheitlicher Bereifungsdimension jedoch mit Vredesteins „Ultrac Vorti+“. christian.marx@reifenpresse.de
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Der Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) weist auf eine aktuelle Veröffentlichung des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie (WdK) zum Thema Mischbereifung von Profilen mit Notlaufeigenschaften hin. Selbst wenn sogenannte Runflats (RF) genauso wie Extended Mobility Tyres (EMT) es letztlich ermöglichen, bei vollständigem Druckverlust in einem oder mehreren Reifen eine gewisse Strecke mit jeweils maximal 80 km/h weiterzufahren, so besteht zwischen ihnen dennoch ein Unterschied dergestalt, dass eine Mischbereifung beider Varianten an einem Fahrzeug nicht zulässig ist. cm
Mögen sich ähneln, sind aber nicht gleich: Mit dem Runflat- bzw. RF-Symbol (links) auf der Seitenwand gekennzeichnete Reifen dürfen an ein und demselben Fahrzeug nicht gemischt werden mit solchen, die das EMT-Symbol tragen (Quelle: WdK)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/12/WdK-Notlaufreifen-Mischbereifung.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-12-15 14:04:402020-12-15 14:04:40EMT und Runflat in Mischbereifung nicht zulässig
Bei Yokohama kann man sich gleich über eine ganze Reihen von neuen Erstausrüstungsfreigaben für sein Profil „Advan Sport V107“ freuen. Denn wie der japanische Reifenhersteller berichtet, wird der Reifen nicht nur bei den neuen Kompakt-SUVs GLA 35 4Matic, GLA 45 4Matic und GLA 45 S 4Matic+ von Mercedes-AMG ab Werk montiert entweder in der Größe […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2020/07/Yokohama-Advan-Sport-V107.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2020-07-29 15:35:502020-07-29 15:35:50„Advan Sport V107” Erstausrüstung bei noch mehr Mercedes-AMG-Modellen
Geht ein Reifen kaputt oder verschleißt, muss Ersatz her. Am günstigsten wäre es, nur einen einzelnen neuen Reifen zu kaufen. Darf man aber verschiedene Fabrikate beziehungsweise unterschiedliche Reifentypen einsetzen?
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Beim Reifenhersteller Continental kann man sich über einen weiteren Erfolg bei einem der diesjährigen Winterreifentests freuen. Denn mit seinem „WinterContact TS 850 P“ holt er sich den Sieg im aktuellen Sportauto-Vergleich von fünf bzw. sechs Profilen. Schließlich hat das Magazin nicht nur insgesamt fünf Modelle in der Dimension 235/40 R18 95V/W rundum an einem BMW M2 gegeneinander antreten lassen, sondern zusätzlich noch zwei Fabrikate mit an der Vorder- und Hinterachse unterschiedlicher Größe: vorne in der bereits genannten Dimension, hinten in 255/35 R18 94V. Ziel des Ganzen sei gewesen, neben den Leistungsunterschieden zwischen den verschiedenen Reifenmodellen gleichzeitig noch herauszufinden, wie gravierend die Unterschiede zwischen beiden Bereifungsoptionen sind. christian.marx@reifenpresse.de
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Laut dem Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) häufen sich in der Geschäftsstelle der Branchenvertretung immer wieder Nachfragen dazu, inwieweit und auf welcher gesetzlichen Grundlage gegebenenfalls Einsatzbeschränkungen für runderneuerte Reifen an Lkw und Bussen existieren. Gleichzeitig berichtet BRV-Geschäftsführer Hans-Jürgen Drechsler davon, dass sich zurzeit offenbar gerade wieder einmal Fahrzeugkontrollen bei Nutzfahrzeugen und Bussen im europäischen Ausland häufen, bei denen deren Bereifungen im Fokus stehen und dabei abgesehen von dem allgemeinen Zustand der Reifen insbesondere die Bewertung von Mischbereifung. Grund genug für den BRV, ein weiteres Mal darauf hinzuweisen, dass es einerseits bezüglich des Einsatzes Runderneuerter „definitiv keinerlei gesetzliche Einsatzbeschränkungen gibt weder für bestimmte Fahrzeugkategorien (…) noch für den Einsatz an bestimmten Achspositionen“. Andererseits seien jedoch im europäischen Ausland auf Basis der EU-Verordnung 458/2011 „achsweise nur Reifen der gleichen Größenbezeichnung (Dimension), dem gleichen Speed- und Loadindex, der gleichen Bauart, des gleichen Reifenherstellers oder Handelsmarke und der gleichen Verwendungsart (Profilausführung) [zu] verwenden“. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2018/06/Drechsler-Hans-Jürgen.jpg450586Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2018-06-19 08:42:152018-06-19 08:42:15Lkw-/Busbereifungen sorgen immer wieder für Nachfragen beim BRV