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In Bad Kreuznach produziert Michelin jetzt auch Pkw-Reifen in 19 Zoll

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Michelin Bad Kreuznach fit gemacht für Pkw Reifen in 19 Zoll

Mit einem Investment „in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages“ – Teil des Zukunftspaktes, den die Sozialpartner für die deutschen Werke des französischen Konzerns geschlossen haben – hat Michelin seinen Produktionsstandort in Bad Kreuznach fit gemacht für die Fertigung von Pkw-Reifen bis hin zu 19 Zoll. Gemeinsam mit Vertretern aus dem Projekt- und dem Direktionsteam sowie des Betriebsrates feierte Werkdirektor Christian Metzger nun den Anlauf einer neuen Anlage zur Herstellung von 18- und 19-Zoll-Reifen. Sie ersetzt Maschinen, auf denen zuvor 14- und 15-Zoll-Reifen vom Band liefen, womit vor Ort die Produktion von 18-Zoll-Reifen erweitert wird auf nunmehr eben auch Reifen für Felgendurchmesser von 19 Zoll. Mit der zusätzlichen Dimension im Produktportfolio des Standortes wolle man dem aktuellen Trend zu größeren Reifen im Premiumsegment Rechnung tragen, heißt es. Für die kleineren Reifen im Format 14/15 Zoll habe die Kundennachfrage im Premiumsegment schließlich deutlich abgenommen, wie noch ergänzt wird. Seit 1966 werden vor Ort Pkw-Reifen gefertigt, wobei Michelin dort mit aktuell rund 1.500 auch Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord herstellt. cm

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Dritte „Road-5”-Variante für schwere Touringmaschinen

Michelin Road 5 GT

Tourenfahrer mit Maschinen vom Schlage BMWs R 1200 RT/K 1600 GT, Yamahas FJR 1300, Hondas Pan European 1300, Kawasakis 1400 GTR oder Triumphs Trophy hat Michelin eine neue Bereifungsoption zu bieten. Denn sein Tourensportprofil „Road 5” bringt der französische Reifenhersteller nun auch als „GT”-Variante auf den Markt. War das Modell bis dato nur als Standard- und „Trail”-Version erhältlich, kommt wie zuvor schon bei seinem Vorgänger nun eben noch eine dritte Ausführung hinzu. Der „Road 5 GT” soll dabei auf die Anforderungen an anvisierten Klientel maßgeschneidert sein und insofern Sicherheit und Komfort mit einer hohen Laufleistung, Stabilität und „schierem Fahrspaß bei allen Bedingungen“ verbinden. Letzteres dabei vor dem Hintergrund der Long-Lasting-Performance-Konzernstrategie selbst noch nach vielen mit dem Reifen bereits abgespulten Kilometern. Dabei könne die neue Variante des Michelin-Motorradreifens gegenüber Modellen des Wettbewerbs insbesondere bezüglich Grip und beim Bremsen auf nassen Fahrbahnen mit Bestleistungen glänzen, heißt mit Blick auf die Ergebnisse interner Tests. cm

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Upcycling im Fokus von Michelins „Challenge Design 2020“

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Michelin Challenge Design 2020

Michelin hat das Motto seiner „Challenge Design 2020“ bekannt gegeben: Upcycle. Damit ist eine Wiederverwendung/-verwertung gemeint, bei der am Ende ein Produkt von höherer Qualität als das ursprüngliche Original entsteht. Die an die Kreislaufwirtschaft angelehnte Praxis verfolgt insofern das Ziel, mit weniger Ressourcen und Rohstoffen mehr zu leisten. Für die Jubiläumsausgabe des globalen Designwettbewerbs – […]

Die IAA will den Transformationsprozess der Branche mitgehen

Bernhard Mattes geschnitten tb

Die Automobilindustrie befinde sich „in einem enormen Transformationsprozess“, diesem Wandel müsse auch die IAA als „der international wichtigste Leitevent der Mobilität der Zukunft“ Rechnung tragen, sagte Bernhard Mattes am Montag im Rahmen einer Pressekonferenz in Frankfurt. Dort erklärte der VDA-Präsident auch die Schwerpunkte des neuen Plattformkonzepts der Messe, das nun erstmals die Messe bestimmen soll. Mattes zufolge genüge „eine klassische Automobilmesse allein“ nicht mehr „den Ansprüchen, die die Aussteller, Besucher und Gesellschaft an einen solchen Event stellen“; die IAA müsse „viel mehr als eine Showbühne zur Marketingzwecken“ sein, sie müsse „auch Netzwerk-, Diskussions- und Inspirationsfläche“, meinte der VDA-Präsident. Das neue IAA-Konzept ist dabei weitreichend, den aktuell stattfindende Transformationsprozess – der Messe und des Automobilmarktes – wolle man als „Herausforderung“ annehmen.

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Kommentar: Das Problem Michelins mit seiner LLP-Strategie …

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Michelin LLP

… ist deren Komplexität. Das dürften selbst blutige Laien bzw. in Reifendingen gänzlich Unerfahrene oder Desinteressierte sofort erkennen, wenn Sie auch nur einen ganz kurzen Blick auf eine Ende August dazu veröffentlichte Pressemitteilung zu der Thematik werfen. Unter der Überschrift „Sicherheit, Umwelt, Kaufkraft – Transparenz nutzt uns allen“ versucht der französische Reifenhersteller darin zu erklären, […]

Europapremiere von Michelins UPTIS bei der IAA

Roget Cyrille

Bei der in Frankfurt am Main bevorstehenden Internationalen Automobilausstellung (IAA) wird Michelins seriennaher, luftloser Konzeptreifen UPTIS – das Kürzel steht für Unique Puncture-Proof Tire System – seine Europapremiere haben. Vor Ort präsentiert wird der Reifen, dessen Marktstart für 2024 geplant ist, demnach durch Cyrille Roget, Scientific and Innovation Communication Director der Michelin-Gruppe. Gezeigt werden soll bei der Messe kommende Woche in der Mainmetropole außerdem die 2017 erstmals gezeigte Studie des luftlosen, recycelbaren und im 3D-Drucker hergestellten „Vision Concept“, auf dem der UPTIS basiert. Für Michelin-CEO Florent Menegaux beweist Letzterer „eindrucksvoll, dass die Michelin-Vision von nachhaltiger Mobilität ein erreichbarer Traum ist“. Der Konzern hat sich bekanntlich vorgenommen, den Wandel der Mobilität voranzutreiben. cm

Michelin UPTIS

… den seriennahen, luftlosen Konzeptreifen UPTIS des französischen Herstellers kommende Woche bei der IAA in Frankfurt präsentieren

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Weltrekord für Bugatti Chiron: Tempo 490 auf „Michelin Pilot Sport Cup 2“-Reifen

1 Michelin Bugatti klein

Über 490 km/h: Ein mit „Michelin Pilot Sport Cup 2“-Reifen ausgestatteter Bugatti Chiron hat als erster seriennaher Sportwagen die 300-Meilen-Schwelle durchbrochen. Die finale unabhängig geprüfte Geschwindigkeit betrug genau 304,773 Meilen pro Stunde (490,484 km/h).

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Erst Michelin, jetzt Continental – Deutscher Hersteller erhöht die KB-Preise

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Continental Preisanhebung tb

Nachdem Michelin bereits vor knapp drei Wochen höhere KB-Preise angekündigt hatte, folgt jetzt also erwartungsgemäß Continental. Wie der deutsche Hersteller mitteilt, müssen sich Händler hierzulande ab dem 1. Oktober auf eine entsprechende Preissteigerung einstellen, die allerdings nicht alle Marken und Produkte gleichermaßen trifft.

Wie Continental jetzt an seine Händlerkundschaft in Deutschland schreibt, gelten ab dem kommenden Monat neue KB-Preislisten nur für die Marken Continental, Uniroyal und Semperit. Für die Marke Barum gelte indes weiterhin die KB-Preisliste H2/2019 vom 1. Mai.

Der deutsche Hersteller verlangt ab dem 1. Oktober demnach höhere Preise für alle Pkw- und SUV- sowie Transporter- und Vanreifen der drei betreffenden Marken bis einschließlich 17 Zoll, und zwar „um circa drei Prozent“. Entsprechenden Preisanhebungen beträfen dabei sowohl die Sommer-, Winter- wie auch Ganzjahresreifensegmente. Die neuen KB-Preislisten sollen in den kommenden Tagen in den Versand an die Continental-Händler gehen und außerdem dann auch auf www.contionlinecontact abgerufen werden können. ab

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Michelin kauft eigene Aktien für 70 Millionen Euro

Michelin Aktie tb

Ab heute bis zum 21. November will Michelin eigene Aktien im Wert von bis zu 70 Millionen Euro zurückkaufen. Im Mai hatte die Hauptversammlung ihre Autorisierung dazu gegeben. Wie Michelin dazu jetzt berichtet, würden die Aktien eingezogen, also komplett vom Markt genommen. ab  

Ganzjahresreifen sieht Michelin als Mittel zum „Zeit und Geld sparen“

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Michelin zu Ganzjahresreifen

Dass sich viele Autofahrer immer häufiger für Ganzjahresreifen entscheiden anstelle einer saisonal wechselnden Bereifung, erklärt Michelin einerseits mit in Ballungsgebieten oder im städtischen Umfeld mitteleuropäischer Klimazonen immer seltener anzutreffenden verschneiten Straßen. Andererseits sei das Auto immer häufiger nur eine von vielen möglichen Mobilitätsoptionen, sodass auf den saisonalen Reifenwechsel „guten Gewissens verzichtet werden“ könne. „Der saisonale Reifenwechsel in einer Werkstatt oder beim Fachhändler sowie das ordnungsgemäße Einlagern verbunden mit dem Auswuchten der Reifen schlagen pro Jahr mit bis über 150 Euro zu Buche. Verfügen die Reifen über eingebaute Reifendruckkontrollsysteme, steigt der Aufwand für den Reifenwechsel, und weitere Kosten entstehen. Hinzu kommt der Zeitaufwand durch Terminvereinbarung, An- und Abfahrt“, rechnet Michelin vor. Gleichwohl sei mit dem Wechsel von Sommer- auf Winterreifen in der kalten Jahreszeit weiterhin gut beraten, wer in ländlichen Hochlagen bzw. bergigen Regionen wohnt, regelmäßig Ausflüge in die winterliche Bergwelt unternimmt oder mit dem Wagen in den Skiurlaub fährt. cm

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