Beiträge

Aus Michelins „Challenge Design” wird die „Movin‘On Challenge Design”

Michelin Movin‘On Challenge Design 2021

Seinen Wettbewerb „Challenge Design“ benennt Michelin um. Er soll zukünftig den Namen „Movin‘On Challenge Design” tragen, zumal er ja ohnehin zum Programmbestandteil geworden ist der von dem Reifenhersteller initiierten, dieses Jahr wegen Corona aber ausgefallenen Nachhaltigkeitsplattform „Movin’On“ (früher „Challenge Bibendum“) und die Gewinner daher zuletzt immer dort auch präsentiert wurden. Zugleich hat das Unternehmen das Thema des 2021er-Designwettbewerbes bekannt gegeben. Unter dem Titel „Respect: Ending Isolation and Conquering the Mobility Divide“ (zu Deutsch: „Respekt: Isolation beenden und die Mobilitätsunterschiede überwinden“) soll es beispielsweise darum gehen, Älteren oder Menschen mit Handicap eine sichere und erschwingliche Mobilität zu ermöglichen. Zumal dies aus heutiger Sicht etwa jedem Vierten verwehrt bleibe verbunden mit entsprechenden Einschränkungen hinsichtlich der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Freigaben für über 1.500 Motorradmodelle, gut 25.000 Michelin-Bereifungskombis

,
Michelin Motorradwebsite

Laut Michelin liegen mittlerweile allein für die neuesten Motorradreifenmodelle aus den „Commander-III“- und der „Power“-Familien bereits über 1.000 Freigaben vor. Davon sollen 285 auf erstere Reifenreihe für das Cruiser-Segment entfallen sowie mehr als 840 auf die Sportreifen „Power 5“, „Power GP“ und „Power Cup 2“. Damit sei das eigene Motorradreifenproduktportfolio nunmehr „noch breiter aufgestellt“, sagt […]

Alle abgewertet – Automobilklubs von Ganzjahresreifen nicht überzeugt

,
ÖAMTC Pkw Ganzjahresreifentest 2020

ADAC, ÖAMTC sowie TCS haben die Ergebnisse ihres jüngsten gemeinsamen Ganzjahresreifentests vorgelegt. Deren Veröffentlichung war ursprünglich schon für April vorgesehen, war aufgrund der Corona-Krise dann aber auf den Sommer verschoben worden. Antreten dazu mussten insgesamt sieben Profile in der bei größeren und schwereren Fahrzeugen wie SUVs oder Transportern zum Einsatz kommenden Dimension 235/55 R17 103V/Y. Ganz überzeugen konnten die Probanden die Tester bei alldem nicht. Denn allesamt sind sie wegen zu großer Schwächen in wenigstens einer der Teildisziplinen abgewertet worden. „Nur leichte Schwächen bei Nässe, ausbaufähig auf Schnee und trockener Fahrbahn“, lautet zusammenfassend das Ergebnis des Produktvergleiches, bei dem mit Ausnahme des Letztplatzierten alle Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge ins Ziel gekommen sind. Die rote Laterne hält bei alldem das Bridgestone-Modell „Weather Control A005“, das genauso wie Vredesteins „Quatrac Pro“ als Vorletzter mit dem Gesamturteil „nicht empfehlenswert“ vorliebnehmen muss. Alle anderen – inklusive des von Conti stammenden Testsiegers „AllSeasonContact“ – werden immerhin für „bedingt empfehlenswert“ gehalten. cm

ÖAMTC Pkw Ganzjahresreifentest 2020 Testfahrzeug

Auf Schnee haben mit dem Vredestein- und dem Bridgestone-Modell zwei der sieben Ganzjahresreifen gepatzt mit in dieser Teildisziplin und damit auch insgesamt als „nicht empfehlenswert“ eingestuften Leistungen überzeugen können (Quelle: ÖAMTC/Wolfgang Grube)

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Einstiegsworkshop für sechzehn junge Menschen bei Michelin in Bad Kreuznach

Michelin Auszubildende klein

Handwerk hat goldenen Boden – dieser alten Weisheit wollen die 16 neuen Auszubildenden von Michelin Bad Kreuznach mit ihrem Ausbildungsstart am 10. August auf den Grund gehen. Der Reifenhersteller bildet in diesem Jahr acht Elektroniker für Betriebstechnik, sieben Industriemechaniker und einen Auszubildenden einer anderen Firma im Verbund aus.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Angepasste Pirelli-Ziele nach rückläufigem Umsatz/EBIT und Nettominus

Pirelli H1 2020

Nach der Vorlage seiner Kennzahlen für die ersten sechs Monate hat Pirelli seine Erwartungen an das Gesamtjahr zurückgeschraubt. Statt eines Umsatzes irgendwo zwischen 4,3 und 4,4 Milliarden Euro bei einer EBIT-Marge im Bereich von 14 bis 15 Prozent geht man nun von Verkaufserlösen von gut 4,1 bis leicht mehr als 4,2 Milliarden Euro aus sowie […]

„Track-Connect“-App jetzt in drei Varianten verfügbar

, ,
Michelin Track Connect

Michelin hatte vor Kurzem seine „Track Connect“ genannte App in der neuen Version 3.0 vorgestellt – jetzt bietet der Reifenhersteller sie zusätzlich noch in drei verschiedenen Varianten an. Dabei soll die „Basic“ genannte keine am Fahrzeug montierten Michelin-Reifen des Typs „Pilot Sport Cup 2 Connect“ mehr voraussetzen, wie noch bei der Premiere des „Track-Connect“-Konzeptes vor rund zwei Jahren. Die Grundvariante bietet dann allerdings genauso wenig eine Echtzeitüberwachung von Reifendruck und -temperatur wie auf das Fahrzeug, die Strecke und die Witterungsbedingungen abgestimmte Empfehlungen zum Reifenmanagement. Das ermöglicht dann erst die „Expert“-Variante im Zusammenspiel mit dem „Pilot Sport Cup 2 Connect“ und dem aus vier Sensoren und der Empfängerbox im Fahrzeuginnenraum bestehenden „Track-Connect“-Kit. Die „Motorsports“ genannte dritte Variante ist für Amateur- und Profirallyefahrer gedacht in Kombination mit Wettbewerbsreifen des französischen Herstellers, die „Connect Ready“ bzw. kompatibel mit „Track Connect“ sind. Auf welche das zutrifft, lässt sich einer über die Webseiten des Anbieters abrufbaren Übersichtsliste entnehmen. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Staatssekretärin Katrin Schütz besucht Michelin-Werk in Karlsruhe

Michelin klein Schütz

Die baden-württembergische Staatssekretärin im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, Katrin Schütz, besuchte am 5. August im Rahmen ihrer Ausbildungsreise das Michelin-Werk Karlsruhe. Sie  informierte sich bei ihrem ersten Besuch bei dem Reifenhersteller über dessen Standort und interessierte sich besonders für die duale, binationale Ausbildung. Michelin engagiert sich als französisches Unternehmen in Deutschland stark für […]

Kommentar: Tiefere und flachere Löcher in diesem Sommer

, , ,
Loch

So ein richtiges Sommerlochthema hat sich dieses Jahr noch nicht herauskristallisiert und wird sich wohl nicht mehr. Denn die Zahl der noch verbleibenden und dieser Jahreszeit zuzurechnenden wärmeren Monate wird langsam immer überschaubarer. Was hätte dazu auch getaugt? Schließlich halten die gesundheitlichen Risiken und die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise die Welt dermaßen stark in Atem, […]

Zweite „CrossClimate“-Generation rollt in den Markt

, ,
Michelin CrossClimate 2

Reifenhändler konnten vor Kurzem bereits einen ersten Blick auf ihn werfen, jetzt hat Michelin seinen neuen Ganzjahresreifen „CrossClimate 2“ auch ganz offiziell vorgestellt. Zwar soll der Nachfolger des bisherigen „CrossClimate” bzw. „CrossClimate+” in hiesigen Regionen erst 2021 verfügbar sein, in den nordamerikanischen Markt rollt er aber bereits jetzt. Für den Anbieter ist der neue „CrossClimate 2“ demnach nichts weniger als der „fortschrittlichste und vielseitigste Pkw-Reifen seit zwei Jahrzehnten“ und im Segment der Allwetterreifen insofern ohnegleichen. Er kombiniere Leistungs- und Sicherheitseigenschaften wie noch kein anderer Pkw-Reifen vor ihm, sagt Michelin. Während sich Wettbewerber bei ihren Reifen für das Ganzjahressegment typischerweise auf ein oder zwei Eigenschaften fokussierten und dafür Abstriche bei anderen wichtigen Kriterien in Kauf nähmen, erfülle der „CrossClimate 2“ demgegenüber alle Anforderungen angefangen beim Nassbremsen über diejenigen in Bezug auf Laufleistung bis hin zur Haftung im Trockenen oder auf Schnee. Das alles gilt demnach und wie angesichts Michelins „Long-Lasting-Performance“-Strategie nicht anders zu erwarten nicht nur für das Profil im Neuzustand, sondern auch, wenn der Reifen (teil-)abgefahren sei. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

Halbjahresnettoverlust von 1,3 Milliarden Dollar bei Goodyear

, ,
Goodyear H1 2020

Die von Goodyear veröffentlichten Zahlen zum zweiten Quartal sowie zu den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres präsentieren sich wie die der Mitbewerber Continental und Michelin mehr oder weniger tiefrot. Insbesondere im Zeitraum April bis Juni haben die Folgen der Corona-Krise deutliche Spuren in der Zwischenbilanz des US-Reifenherstellers hinterlassen. Die weltweite Pandemie schlägt sich dabei nicht nur in Form deutlicher Rückgänge beim Ab- und Umsatz nieder. Der operative Gewinn des Vorjahreshalbjahres hat sich als Folge dessen verflüchtigt, wobei diesbezüglich nun ein Verlust von 478 Millionen US-Dollar (fast 410 Millionen Euro) zu Buche schlägt samt einer sich daraus errechnenden Negativmarge von minus 9,2 Prozent. Netto hat Goodyear im zweiten Quartal eigenen Angaben zufolge einen Verlust in Höhe von 696 Millionen US-Dollar (gut 590 Millionen Euro) eingefahren. Mit Blick auf das erste Halbjahr wird der Nettoverlust mit rund 1,3 Milliarden US-Dollar (1,1 Milliarden Euro) beziffert. cm

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen