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Rowe Racing mit Jubiläumssieg beim 24-Stunden-Rennen – Falken-Reifen zuverlässig

Rowe Racing 24h Sieger tb

Rowe Racing hat BMW beim 48. 24-Stunden-Rennen den insgesamt 20. Gesamtsieg beschert. 50 Jahre nach dem Erfolg bei der Premiere 1970 setzten sich die Münchner damit in einem erneuten Herzschlagfinale und erstmals seit 2010 wieder beim Eifel-Klassiker durch. Mit einer starken Vorstellung am Sonntagvormittag nach einer neuneinhalbstündigen Regenunterbrechung in der Nacht hatte sich der BMW M6 GT3 mit der #99 von Rowe Racing perfekt positioniert und dann bei einem weiteren Regenschauer 1:45 Stunden vor dem Ende die richtige Entscheidung zum Reifenwechseln getroffen. Auch bei Falken Tyre Europe ist man mit dem Ergebnis des 24-Stunden-Rennens zufrieden. Die beiden Porsche 911 GT3 R fuhren vor den 8.500 zugelassenen Zuschauern auf den Tribünen des Grand-Prix-Kurses auf die Ränge zehn und elf vor, nachdem sie von den Plätzen 27 bzw. 21 ins Rennen gestartet waren. Von den insgesamt 97 gestarteten Fahrzeugen erreichten immerhin 74 die Wertung, darunter auch alle vier Fahrzeuge von Giti Tire Motorsport by WS Racing.

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Runderneuerungsmarkt Polen steht unter Qualitäts- und Wettbewerbsdruck – Michelin als Katalysator

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Polen Heissrunderneuerung tb

Wenn wir auf die Runderneuerungsmärkte in Westeuropa blicken, dann sehen wir unterschiedliche Entwicklungs- und Konsolidierungsstufen. Während sich heute beispielsweise einige wenige industriell geprägte Runderneuerer den britischen Markt untereinander aufteilen, ist der deutsche Markt im Gegensatz dazu durch seine rund 50 kleinen und mittelständischen Betriebe geprägt – noch. Der polnische Reifen- und Runderneuerungsmarkt steht dabei auf einer Stufe zwischen diesen beiden Extremen und bietet dabei eine gute Projektionsfläche für das Bild zukünftiger Entwicklungen in derzeit noch wenig konsolidierten Märkten wie Deutschland und auch Italien. Ein genauer Blick auf den polnischen Reifen- und Runderneuerungsmarkt bringt dabei interessante Einblicke in ein fast autarkes System mit sich, das dennoch stark von internationalen Entwicklungen beeinflusst wird.

Button Retreading Special Schriftzug1 Dieser Beitrag ist auch in der Runderneuerungsbeilage Retreading Special der September-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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AutoBild testet Ganzjahresreifen: Fünf Pneus werden als „vorbildlich“ eingestuft – Test deckt aber auch Schwächen auf

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AutoBild Ganzjahresreifentest Internet

AutoBild veröffentlichte jetzt seine Ganzjahresreifen-Testergebnisse 2020. 32 Reifen in der Dimension 205/55 R 16 haben sich die Tester auf nasser und trockener Piste und auf Schnee auf einem VW Golf mal genauer angesehen. Fünf von ihnen bekamen ein „vorbildlich“ attestiert. Das Fazit von den Testern Henning Klipp und Dierk Möller: „Diese fünf Kandidaten sind den jeweiligen Sommer- oder Winterreifen mindestens ebenbürtig.“

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AMS-Winterreifentest: Bridgestone fährt den Sieg ein

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AMS Winterreifentest klein

Gerade hatte der Bridgestone Blizzak LM 005 beim ADAC-Winterreifentest 2020 einen Sieg eingefahren, da gibt Auto Motor und Sport (AMS) bekannt, dass der Pneu auch hier Testsieger wurde. Durchgesetzt hat er sich in einem Kandidatenfeld von zehn Reifen in der Größe 225/50 R17 H/V. Ihm wurde ein „sehr gut“ mit der Note 9,1 bescheinigt.

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Ganzjahresreifen-Test von Promobil: Continental fährt Testsieg ein, Pirelli nur bedingt zu empfehlen

Promobil Ausgabe 102020

Das Fachmagazin Promobil hat jetzt sieben Ganzjahresreifen der Dimension 215/75 R16C für Reisemobile unter die Lupe genommen. Am Start waren der Continental Van-Contact 4 Season, der Falken Euro All-Season Van 11, der Goodyear Vector 4Seasons Cargo, der Maxxis Van-Smart A/S AL2, der Michelin Agilis CrossClimate, der Pirelli Carrier All Season und der Vredestein Comtrac 2 Allseason. Auf den ersten Platz landete der Continental-Reifen.christine.schoenfeld@reifenpresse.de

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Michelin-Kommunikation Homburg: Selina Maschlanka löst Maira Zöller ab

Michelin Kommunikation

Selina Maschlanka ist die neue Referentin für Kommunikation am Standort Homburg der Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA. In ihrer Funktion verantwortet die 28-Jährige die Kommunikation und die lokale Öffentlichkeits­arbeit des Werke. Ihre Vorgängerin Maira Zöller ist zum 1. August als Pressesprecherin für Business und Change der Region Europa Nord in die Michelin Zentrale nach […]

ÖAMTC/ADAC-Winterreifentest für SUVs und Transporter: Michelin überzeugt

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OeMTC Winterreifentest klein

Der ÖAMTC uns seine Partner haben 13 Reifen für SUVs und Transporter (235/55 R17 103V) getestet. Das Gesamtergebnis mit einem „sehr empfehlenswert“, elf „empfehlenswert“ und einem „bedingt empfehlenswert“ ist gut ausgefallen. Michelin ist mit dem Pilot Alpin 5 ein sehr ausgewogenes und daher „sehr empfehlenswertes“ Modell ohne Schwächen gelungen, heißt es bei den Testern.

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ADAC-Winterreifentest 2020: Zwei Modelle besonders positiv, zwei Modelle fallen durch

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Winterreifentest ADAC klein

Die Tester des ADAC und seiner Partner haben 15 Winterreifen in der Dimension 205/55 R16 H für Autos der unteren Mittelklasse unter die Lupe genommen. Es gab ein positives Feedback von den Testern. Zwei von ihnen fallen besonders gut auf. Ein Bridgestone-Pneu und ein Michelin-Reifen. Zwei von ihnen fallen durch. Es sind der King Meiler Winter Tact WT81 und der Tristar Snowpower HP.

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Grüner Neustart bei Michelin UK: Runderneuerung als Entkarbonisierungshilfe

300 Michelin Samworth Brothers tb

Trotz der Tatsache, dass sich Großbritannien mitten im Lockdown befand, nahm die hochmoderne britische Runderneuerung von Michelin Tyre Plc bereits Ende April die Produktion wieder auf. Laut dem Unternehmen gab es nur zwei Gründe, warum der Standort in der Campbell Road in Stoke-on-Trent die Produktion überhaupt eingestellt hatte: Weil der Beginn der Corona-Krise mit einem vorgeplanten Wartungsstopp zusammenfiel, und weil es aufgrund der Corona-Krise Probleme gab, die Lieferung wichtiger Rohstoffe vom europäischen Festland sicherzustellen (siehe Kastentext). Nur deswegen musste die Runderneuerung von Michelin für drei Wochen lang stillgelegt werde, während der Hauptsitz des Herstellers in Großbritannien am selben Standort erst Mitte Juli wiedereröffnet wurde. Jetzt konzentriert sich das Geschäft mit Lkw-Reifen und Runderneuerungen auf den Erfolg in einer „neuen Normalität“. Diese begann mit einer Kampagne, bei der der Hersteller die ökologischen Vorteile von Runderneuerungen bewarb. Die NEUE REIFENZEITUNG sprach über den Restart mit Chris Smith, Geschäftsführer von Michelin Tyre Plc.

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Großangelegte Michelin-Kampagne: „In Bewegung sein und neue Wege gehen“

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Michelin hat am vergangenen Freitag mit einer großangelegten TV-Kampagne begonnen. Während Reifenhersteller bei solcher Gelegenheit üblicherweise die Produkte sprechen und deren Eigenschaften überzeugen lassen, setzt Michelin nun ganz bewusst auf ein anderes Konzept. Im direkten Vorlauf zur 20-Uhr-Tagesschau präsentierte der Hersteller 60 Sekunden lang (!) seine Marke. Michelin ist eine internationale „grenzenlose“ Reifenmarke, Michelin-Produkte sind auf nahezu allen Fahr- und Flugzeugen zu finden und Michelin hilft Menschen dabei, „in Bewegung zu sein und neue Wege zu gehen“, so der Abspann des Spots. Gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG unterstrich Philipp Ostbomk, bei dem französischen Reifenhersteller Managing Director DACH und Sales Director B2B DACH, die Bedeutung der Kampagne, die eben bewusst in die Brand- bzw. Image-Entwicklung von Michelin einzahlen soll. Die Marketingverantwortlichen wissen zwar auch, dass Michelin – im Range eines Marktführers in nahezu allen Segmenten des Reifenmarktes und dort mit anerkannter Preis- und Qualitätsführerschaft unterwegs – in Bezug auf seine Markenbekanntheit nur noch wenig Potenzial hat. Dennoch wolle man die Präferenzen der Endverbraucher mit der jetzt angelaufenen Multi-Millionen-Euro-Markenkampagne noch weiter schärfen und auf Michelin prägen, betont Ostbomk weiter. Davon würden am Ende auch Michelins Partner im Reifenhandel profitieren können.

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