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Erweiterte Nexen-Präsenz: Neue Niederlassungen in mehreren Regionen

Mit einer neu gegründeten Niederlassung in Bukarest/Rumänien sowie weiteren Tochtergesellschaften in Mexiko und Saudi-Arabien will Nexen Tire seine weltweite Präsenz ausbauen und von der steigenden Reifennachfrage in den betreffenden Regionen profitieren (Bild: Nexen Tire)

Nach im vergangenen Jahr eröffneten Niederlassungen in Spanien und Polen sowie der Erweiterung seines Vertriebsnetzes entlang der Ostküste Australiens arbeitet der südkoreanische Reifenhersteller Nexen Tire weiter am Ausbau seiner weltweiten Präsenz über die zusätzliche Gründung neuer Niederlassungen und Tochtergesellschaften. So will der Anbieter seine Wettbewerbsfähigkeit in Märkten mit wachsender Reifennachfrage stärken. Das Ganze wird als strategischer Schritt gewertet, zumal man eigenen Worten zufolge rund 85 Prozent seines Umsatzes außerhalb seines Heimatlandes erwirtschafte. Dabei werden Europa mit einem 40-prozentigen Anteil und die USA die entsprechenden Schlüsselregionen bezeichnet.

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Yokohama TWS prüft „Optionen“ zur Verlagerung seines geschlossenen US-Reifenwerkes

Yokohama TWS plant offenbar, das im April geschlossene US-amerikanische Landwirtschaftsreifenwerk in Mexiko erneut in Betrieb zu nehmen (Bild: Yokohama Rubber)

Anfang des Jahres hatte Yokohama TWS mitgeteilt, man werde zeitnah – also bis Ende April – das Reifenwerk in Spartanburg (South Carolina/USA) schließen. Einem Bericht unserer englischen Schwesterzeitschrift Tyres & Accessories online auf Tyrepress.com zufolge plane der japanische Reifenhersteller nun offenbar, das Produktionsequipment von dort in Gänze oder zumindest teilweise in einer noch zu errichtenden […]

Mexiko-Rußgeschäft Bridgestones geht an Cabot

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Für 70 Millionen US-Dollar verkauft Bridgestone sein Rußgeschäft in Mexiko an die Cabot Corporation, wobei der Reifenhersteller davon ausgeht, dass die Transaktion nur minimalen Einfluss auf die fürs laufende Geschäftsjahr prognostizierten Konzernkennzahlen haben wird (Bild: International Carbon Black Association)

Der Bridgestone-Konzern hat mit der Cabot Corporation eine Vereinbarung hinsichtlich des Verkaufes seiner Tochtergesellschaft Mexico Carbon Manufacturing S.A. (MXCB) getroffen. Die Transaktion, die laut Cabot auf schulden- und bargeldloser Basis ein Volumen von 70 Millionen US-Dollar umfasst, steht unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung in Mexiko, soll aber voraussichtlich in den nächsten drei bis sechs Monaten abgeschlossen sein. Der Verkauf seines Rußgeschäftes in Mexiko bezeichnet der Reifenhersteller als Teil seiner Strategie, eine Verbesserung der Produktivität und Kreativität zu erzielen entlang der gesamten Wertschöpfungskette von der Material- und Reifenentwicklung über die Rohstoffbeschaffung und Produktion bis hin zu Logistik und Vertrieb.

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Michelin schließt eine seiner beiden Mexiko-Reifenfabriken

Michelin will sein Reifenwerk im mexikanischen Santiago de Querétaro zum Jahresende schließen (Bild: Google Maps; CNES / Airbus, Maxar Technologies; INEGI)

Medienberichten zufolge will Michelin zum Ende des Jahres seine Pkw- und LLkw-Reifenfabrik im mexikanischen Santiago de Querétaro (Bundesstaat Querétaro) schließen. Das Werk, das Michelin erst 2002 in Betrieb genommen hatte, sei überflüssig geworden, da Kunden heute überwiegend größer dimensionierte Reifen nachfragten. In Santiago de Querétaro stellt Michelin jährlich rund 500.000 „kleinere“ BFGoodrich-Reifen her, heißt es […]

Zhongce Rubber feiert ersten Spatenstich für neues Mexiko-Werk

Zhongce Rubber

Anfang der Woche hat die Zhongce Rubber Group in Mexiko die Bauarbeiten zur Errichtung ihrer dritten Fabrik außerhalb Chinas begonnen. Im Rahmen eines Festaktes zum ersten Spatenstich betonten Vertreter des Herstellers die Bedeutung der Anlage für die Versorgung der nord- und lateinamerikanischen Märkten und für die globale Expansionsstrategie von Zhongce Rubber, dem Hersteller etwa der Marke Westlake; für diese Strategie sei die neue Mexiko-Fabrik „ein riesiger Schritt nach vorn“.

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Sailun beginnt den Bau seines mexikanischen Nordamerika-Werkes

Sailun baut in

Nachdem die Sailun-Gruppe kurz vor Weihnachten ein Joint Venture zur Errichtung einer Reifenfabrik in Mexiko gegründet hatte, folgte vergangene Woche bereits der erste offizielle Spatenstich im Industriepark Marabis Comonfort im mexikanischen Bundesstaat Guanajuato. In die Errichtung seines Mexiko-Werkes will der chinesische Hersteller in Summe rund 240 Millionen US-Dollar (221 Millionen Euro) investieren. Mit dem Werk, […]

Yokohama Rubber legt Grundstein für drittes Werk in Nordamerika

Yokohama b

Nur einen Monat, nachdem Yokohama Rubber den Bau einer Pkw- und LLkw-Reifenfabrik in Mexiko angekündigt hatte, fand jetzt Anfang der Woche bereits die Grundsteinlegung in der nordmexikanischen Stadt Saltillo nahe Monterrey (Bundesstaat Coahuila) statt. Die Fabrik, in die der Hersteller rund 380 Millionen Dollar (357 Millionen Euro) investieren will, soll 2027 ihren Betrieb aufnehmen und […]

Yokohama Rubber will Pkw-Reifenfabrik bauen – in Mexiko

Yokohama Philippinen tb

Yokohama Rubber will eine Pkw-Reifenfabrik in Mexiko bauen. Wie dazu der japanische Reifenhersteller mitteilt, sollen die Bauarbeiten dazu bereits im zweiten Quartal dieses Jahres beginnen, und zwar in der nordmexikanischen Stadt Saltillo nahe Monterrey (Bundesstaat Coahuila). Insgesamt verursache der Neubau Investitionskosten in Höhe von 52,1 Milliarden Yen (321 Millionen Euro) und soll im ersten Quartal […]

Zhongce Rubber will auch in Mexiko neues Reifenwerk bauen

Dass die Zhongce Rubber Group auf internationale Expansion setzt, belegte das Unternehmen erst kürzlich mit seiner Mitteilung, demnächst mit den Bauarbeiten zur Errichtung einer Reifenfabrik in Indonesien beginnen zu wollen. Nun teilt der chinesische Hersteller gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG mit, man plane außerdem die Errichtung einer Fabrik in Mexiko, der dann ersten überhaupt in den […]

Konzern will nachhaltiger werden über diverse ContiTech-Fotovoltaikprojekte

Die Einweihung der neuen Fotovoltaikanlage am rumänischen Conti-Standort Timișoara erfolgte Anfang des Jahres durch (von links) Werksleiter Ernesto Flores, Conti-CEO Nikolai Setzer sowie die Konzernvorstände für Personal-/Nachhaltigkeit Dr. Ariane Reinhart und ContiTech Philip Nelles (Bild: Continental)

Im Hinblick auf die Nachhaltigkeitsziele des Konzerns hat die Continental AG bzw. deren Unternehmensbereich ContiTech weitere konkrete Schritte unternommen, um die eigenen Produktionsstätten entsprechend zu transformieren. So ist auf dem Gelände der ContiTech-Fabrik in Timișoara (Rumänien) unlängst eine neue Fotovoltaikanlage installiert worden und sollen noch weitere Projekte dieser Art an weiteren Standorten weltweit der Sparte folgen. Abgesehen von der 930 MWh emissionsfreien Strom liefernden Anlage in Timișoara, wo das Unternehmen Schläuche und Riemen produziert, haben demnach die Standorte in Subotica (Serbien), Szeged (Ungarn), Wagrowiec (Polen), Weißbach (Deutschland), Changzhou (China), Kalyani (Indien) und Chihuahua (Mexiko) bereits eigene Fotovoltaikprojekte genehmigt und werden ihre jeweiligen Anlagen in den kommenden Monaten installieren. ContiTech erwartet über sie eine jährliche Stromerzeugung von 5.900 MWh, was demzufolge dem Stromverbrauch von 2.950 Haushalten in Deutschland entspreche.

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