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Gut gesiebt – Finalisten im AutoBild-Winterreifentest alle „befriedigend“ oder besser

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AutoBild-Winterreifentest

Wie bei seinem großen Ganzjahresreifentest zuvor, bei dem AutoBild in einer Vorrunde über ihre beim Bremsen auf nasser und trockener Fahrbahn an den Tag gelegten Leistungen gut 20 Profile aussortiert hat von ursprünglich 37 Kandidaten, hatte das Magazin auch bei seinem aktuellen Winterreifentest über eine Qualifikation die Finalisten bestimmt. Wobei in Sachen der Spezialisten allein für die kalte Jahreszeit anfangs sogar 53 Kandidaten am Start waren, ihre Bremswege auf Nässe und Schnee über den Einzug in die Endrunde entschieden und auf diesem Wege letztlich 20 Probanden in der Größe 205/55 R16 91/94H ausgesiebt wurden, während die restlichen 33 an dieser Hürde scheiterten. Von den Finalisten hat bei den über das Bremsen hinaus zusätzlichen Produktprüfungen in Disziplinen wie Traktion, Handling, Aquaplaning, Laufleistung, Rollwiderstand etc. einerseits keiner großartig gepatzt, konnten fünf doch die Bestnote „vorbildlich“ einfahren, während AutoBild weitere sieben für „gut“ befunden hat sowie acht Modelle „befriedigend“ abgeschnitten haben. Andererseits bedeutet diese Notenspreizung jedoch auch, dass besagte 20 Reifen hinsichtlich ihrer individuellen Stärken und Schwächen durchaus Unterschiede aufweisen.

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Über 20 Profile in Vorrunde des AutoBild-Ganzjahresreifentests 2024 gescheitert

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Vorrunde vom AutoBild-Ganzjahresreifentest 2024

Ende vergangener Woche erst hatte AutoBild die Ergebnisse für die Qualifikation zu seinem Winterreifentest 2024 vorgelegt, das schiebt das Blatt auch schon die Vorausscheidung für seinen Ganzjahresreifentest in der Dimension 225/50 R17 nach. Von alles in allem anfangs 37 Kandidaten haben es letztlich 15 in die Finalrunde geschafft. Das heißt umgekehrt, dass mehr als 20 gescheitert sind. Wobei das Magazin dabei wie üblich diejenigen aussortiert hat, für die in Summe die längsten Bremswege (jeweils aus 100 km/h) auf nasser und trockener Fahrbahn gemessen wurden. Dabei gibt es hinsichtlich der Ausgeschiedenen zwei Kategorien: Diejenigen, bei denen die Bremswege auf Nässe und im Trockenen in Kombination über den 100,4 Metern des Kumho „Solus 4S HA32+“ liegen, und solche, die diesbezüglich sogar noch die für den Minerva „All Season Master“ gemessenen 110,0 Meter überschreiten.

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Kritik an ADAC-Ganzjahresreifentest – Klub arbeitet schon am nächsten

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Wer beim aktuellen ADAC-Ganzjahresreifentest so manches aktuelle Produkt renommierter Hersteller vermisst, dem sei gesagt, dass der Klub eigenen Worten zufolge bereits an einem weiteren arbeitet und diesbezüglich „spannende Neuerscheinungen und interessante Ergebnisse zu den Nachfolgeprodukten der großen Reifenhersteller“ verspricht (Bilder: ADAC, YouTube/Screenshot)

Nachdem der Veröffentlichung des jüngsten Ganzjahresreifentests vom ADAC und seiner europäischen Partnerklubs haben sich einige Leser der NEUE REIFENZEITUNG kritisch dazu geäußert. Dies einerseits mit Blick auf den Test selbst, wobei weniger die Ergebnisse infrage gestellt werden als vielmehr insbesondere die Kandidatenauswahl des Klubs. Andererseits wird aber auch die Berichterstattung zu dem Ganzen bemäkelt.

Audis Q8 E-Tron Dakar wird zusätzlich mit Generals „Grabber AT³“ ausgeliefert

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Dank der zusätzlich zu Serienbereifung des Audi Q8 E-Tron Dakar gelieferten General-Reifen vom Typ „Grabber AT³“ sollen Geländeenthusiasten nicht auf eine „artgerechte Haltung“ ihres Wagens verzichten müssen (Bild: Audi AG)

Laut Continental stattet Audi das Dakar-Sondermodell seines Q8 E-Tron ab Werk zusätzlich mit Geländereifen der zu dem deutschen Reifenhersteller gehörenden und auf das Offroadsegment spezialisierten Marke General Tire aus. Neben der Serienbereifung, zu der in 21 und 22 Zoll unter anderem Contis „SportContact 6“, „PremiumContact 6“ oder „CrossContact LX“ jeweils in der passenden Erstausrüstungsspezifikation AO […]

„Glaxier“ und „Yucon“ – Klimawartungsstationen der VSG-Marken Rotary/Ravaglioli

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Doppeltes Lottchen: Die VSG-Klimawartungsstationen „Glaxier“ der Marke Rotary sowie „Yucon“ der Marke Ravaglioli unterscheiden sich ganz offensichtlich nur durch ihr Branding (Bilder: VSG)

Die Vehicle Service Group (VSG) konzentriert sich im Rahmen ihrer sogenannten Rpower-Strategie bekanntlich auf ihre beiden Werkstattmarken Rotary und Ravaglioli. Vor diesem Hintergrund präsentiert man nun zwei neue Klimawartungsstationen – je eine pro Marke. Dabei gleichen sich beide Geräte fast wie ein Ei dem anderen bzw. unterscheiden sich die Modelle „Glaxier“ (Rotary) und „Yucon“ (Ravaglioli) wohl nur durch die ihr Branding (Logos, farbliche Akzente Markenfarben). Zumal der Anbieter für beide auch identische Eigenschaften/Merkmale auflistet.

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Samt Zweitmarke Starmaxx ist auch Petlas bei der „Tire Cologne“ dabei

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Die Petlas Tire Corporation ist als Aussteller bei der „Tire Cologne” dabei und bringt auch seine Zweitmarke Starmaxx mit zu der Reifenmesse Anfang Juni in Köln (Bild: Screenshot)

Die türkische Petlas Tire Corporation gehört zu den Ausstellern, die bei der „The Tire Cologne” Flagge zeigen werden. Dort will das Unternehmen sein Produktprogramm präsentieren angefangen etwa bei den Pkw-Sommerreifen „PT741” und „PT431“ über die Modelle „SnowMaster 2“ und „SnowMaster 2 Sport“ für die kalte Jahreszeit bis hin zu dem Anfang des Jahres erst vorgestellten SUV-Reifen „Peaklander M/T“ oder dem Llkw-Profil „Van Master“. Außerdem werden Besucher der Reifenmesse einen Blick auf die Lkw-Reifen der Marke Petlas werfen können wie beispielsweise die „RC700 Plus” und „SH110“ genannten Modelle. Abgesehen davon bringt Petlas auch seine Zweitmarke Starmaxx mit nach Köln an den eigenen Stand. Dies nicht zuletzt in Form ihrer nach Unternehmensangaben stark nachgefragten Reifen „ST-Flot“ und „TR130“ für den landwirtschaftlichen Einsatz.

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Relaunch der Nokian-Marke Nordman – Reifen für „wertorientierte Verbraucher”

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Das Profil „North 9“ der Nokian-Zweitmarke für die nordischen Länder sowie die Märkte in den USA und Kanada ist einer der beiden ersten Reifen, die schon das neue Nordman-Logo auf ihrer Seitenwand tragen (Bild: Nokian Tyres)

Der finnische Hersteller Nokian Tyres bietet Reifen nicht nur unter seinem eigenen Namen, sondern auch unter der Marke Nordman an. Letztere hat dem Unternehmen zufolge nun einen Relaunch erfahren, wobei sich an ihrer Positionierung hinter Nokian als Zweitmarke nur für bestimmte Märkte dadurch nichts demzufolge nichts ändert. Nordman-Profile werden bekanntlich in erster Linie für die […]

Offroad Akademie UG ab 2023 mit Reifenmarke CST als Kooperationspartner

Das Profil „Landdragon CL-18“ der Marke CST von Hersteller Cheng Shin aus Taiwan wird beschrieben als „Spezialist für 4x4 Fahrzeuge im All-Terrain-Bereich“ (Bild: Maxxis International)

Die Offroad Akademie UG aus Neuss, die Touren und Trainings für Allradfahrer organisiert, wird ab 2023 auf Reifen der wie Maxxis zu dem taiwanesischen Hersteller Cheng Shin gehörenden Marke CST vertrauen. Bei den Fahrtrainings soll demnach dann das Profil „Landdragon CL-18“ zum Einsatz kommen. Die schaufelartige Anordnung der Profilblöcke und die flexible, diagonale Reifenstruktur machten […]

Zweitmarke schlägt Konzernmutter im Promobil-Winterreifentest

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Promobil-Winterreifentest

Dass echte Winterreifen gegenüber Allwetterprofilen die bessere Wahl für Fahrer von Transportern sind, die bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen unterwegs sein wollen bzw. müssen, daran lässt das Fazit zum aktuellen Promobil-Test saisonaler Spezialisten in der Dimension 225/75 R16C keinerlei Zweifel aufkommen. Zunächst jedenfalls. christian.marx@reifenpresse.de

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Beginn der Markenkonsolidierung nach Goodyears Cooper-Übernahme?

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Eine Cooper-Marke hat sich mit ihren neuesten Offroadreifen zwischenzeitlich einer anderen „angeschlossen“, weshalb ein Profil wie Dick Cepeks bisheriges „Trail County EXP“ (links) nun als Mickey Thompson „Baja Legend EXP“ angeboten wird (Bilder: Dick Cepek, Mickey Thompson)

Inzwischen ist ein Jahr seit der Cooper-Übernahme durch Goodyear vergangen. So richtig viel hat sich im Markt dadurch bis dato eigentlich noch nicht verändert. Zumindest wenn man einmal davon absieht, dass mit Wirkung zum 1. Juni dieses Jahres hierzulande der Geschäftsbetrieb der Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH übertragen wurde auf die Goodyear Germany GmbH. Das bedeutet unter anderem, dass Handelskunden in Deutschland im Fall des Falles Reifen der zu Cooper zählenden Marken insofern nun eben über die deutsche Dependance des neuen Eigners ordern. Am Markenportfolio hat sich indes (noch?) nichts geändert, anders als etwa im US-Markt. Dort ist die – in hiesigen Regionen allerdings nicht sonderlich bekannte – Cooper-Marke Dick Cepek zwischenzeitlich aus dem Markt verschwunden. christian.marx@reifenpresse.de

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