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‚Club Dunlop’ als Teil der Handelskommunikationsmaßnahmen

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Inzwischen zum dritten Mal hieß es “Willkommen im Club Dunlop”, gerichtet an die Handelspartner, die gemeinsam mit Dunlop das Frühjahrsgeschäft besonders erfolgreich gestemmt haben. Diesmal führte die Reise Anfang Juni nach Marrakesch, Marokko. In einer Atmosphäre wie in Tausendundeiner Nacht erlebten 115 Gäste eine märchenhafte Zeit zwischen Entspannung und intensivem Dialog.

“Der Club Dunlop unterstützte nun zum dritten Mal in Folge einen guten Start in ein erfolgreiches Frühjahrsgeschäft,” erläutert Frank Pickshaus, Direktor Vertrieb bei Dunlop. “Wir freuen uns sehr, mit unseren Partnern in diesem Rahmen wieder eine wunderbare Zeit und die Möglichkeit für intensiven Austausch zu haben. Für alle eine willkommene Verschnaufpause, denn der Grundstein für ein erfolgreiches Wintergeschäft ist mit diesen Händlern ebenfalls schon gelegt.

” Neben Zeit für Entspannung bieten sich in diesem Rahmen stets reichliche Gelegenheiten für den wichtigen Dialog zwischen Händlern, Außendienstmitarbeitern und Führungskräften von Dunlop abseits des hektischen Alltags. Das Ziel, Dunlop erlebbar zu machen, damit neue Ideen und Ansätze zu schüren, konnte wieder einmal vollends erreicht werden. ab

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Vermarktungspartner für Lionax-Reifendruckkontrolle

Laut der Earth Times kann der chinesische Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen Lionax einen ersten vielversprechenden Geschäftskontakt mit einem potenziellen Abnehmer vom afrikanischen Kontinent vermelden. Demnach hat das in Algerien beheimatete Unternehmen Hi-Speed Interesse daran angemeldet, unter anderem das mit dem Namen „SecuTire“ angebotene Lionax-Reifendruckkontrollsystem nicht nur in seinem Heimatland zu vermarkten, sondern möglicherweise auch in Nachbarländer wie Marokko und Tunesien zu exportieren. Für die Chinesen, die jüngst mit äußerst ambitiösen Umsatzzielen von sich Reden gemacht hatten, wäre dies ein erster Schritt auf dem afrikanischen Markt.

Team Danger/Löb vertritt Reifenhandel beim Drivers-Cup-Finale

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Alle Jahre wieder im Herbst wird es ernst für den Reifenhandel. Und das nicht nur, weil die Branche kollektiv auf einen Wintereinbruch wartet, damit das Umrüstgeschäft kräftig in Gang kommt, sondern dann klärt sich meist auch endgültig, wer den Reifenfachhandel beim Finale des Dunlop Drivers Cup vertreten darf. Nach einer Vorauswahl der potenziellen Kandidaten durch den Reifenhersteller und der anschließenden Qualifikationsrunde in einem Offroadcamp in Ungarn kämpften Mitte Oktober die verbliebenen Aspiranten um die letzten beiden noch freien Plätze.

Nächstes ITC-Meeting im März 2005 in Portugal

Der International Tyre Club (ITC) hat sein nächstes Meeting für die Zeit vom 9. bis zum 11. März 2005 angesetzt.

Als Ort für das jährliche Treffen seiner Mitglieder, bei dem über aktuelle Trends in der Reifen-/Räderbranche diskutiert wird sowie neue Geschäftskontakte geknüpft werden können, hat sich der ITC bewusst für Lissabon entschieden, wie Club Secretary James Graham erklärt. „Obwohl wir uns in letzter Zeit vor allem auf die neuen Märkte in Osteuropa konzentriert haben, wollen wir diesem Thema trotzdem nicht zu viel Gewicht verleihen. Denn auch andere Regionen in Europa bieten noch mindestens genauso viel Potenzial.

Dies gilt beispielsweise nicht nur für Portugal selbst, sondern auch nahe gelegene Länder wie Spanien, Marokko bzw. das Gebiet Nordwestafrika“, begründet Graham die Wahl des Veranstaltungsortes. Zuletzt waren die Tschechische Republik sowie Ungarn die Gastgeberländer für die Treffen des ITC, bei dem man nur durch eine Einladung den Mitgliedsstatus erlangen kann.

Mehr Informationen dazu sind unter der Internetadresse www.internationaltyreclub.com abrufbar.

Marokkanischer Reifenhersteller vor der Zahlungsunfähigkeit

Beim marokkanischen Reifenhersteller General Tyre droht die Insolvenz, nachdem ein Restrukturierungsplan gescheitert ist. An der Gesellschaft, die in Casablanca produziert, hält die Continental AG 34,2 Prozent der Anteile. Im letzten Jahr stiegen die Verluste um weitere 14 Prozent auf gut sechs Millionen Euro, und zwar obwohl seit 1995 mehr als 39 Millionen Euro als Investitionen ins Werk flossen.