Beiträge

Hands Corporation und Citic Dicastal liefern Räder aus Marokko auch nach Europa

Mitte Januar hat der südkoreanische Räderhersteller Hands Corporation sein neues Werk in Marokko eingeweiht. Das Unternehmen hat in Tanger 450 Millionen US-Dollar investiert. Wenn das Werk 2024 vollständig fertiggestellt ist, sollen jährlich acht Millionen Räder produziert werden.

Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.

Leser werden

Möchten Sie den gesamten Beitrag lesen? Dann loggen Sie sich bitte ein. Hier einloggen

China-Hersteller baut Reifenwerk in Marokko

,

Der chinesische Reifenhersteller Camce will im nordafrikanischen Marokko ein Reifenwerk bauen. Zumindest berichtet China Daily über entsprechende Pläne. Demnach werde die Fabrik in der Stadt Kenitra errichtet. Sie soll für eine Produktionskapazität von rund drei Millionen radiale Pkw- und Llkw-Reifen ausgelegt werden, wobei das dafür nötige Investment mit 250 Millionen US-Dollar (knapp 225 Millionen Euro) […]

Point S wächst mit neuem Partner in Marokko

Pertrom tb

Nachdem Point S Development im vergangene Sommer einen Master-Franchise-Vertrag für Marokko mit Imperial Pneu unterschrieben hat, kommen die lokalen Vertragspartner mit dem Wachstum des Netzwerks offenbar gut vor. Geplant war ursprünglich, bis Ende dieses Jahres rund zehn Betriebe auf Point S umzulabeln. Medienberichten zufolge habe man nun einen weiteren Vertrag mit der privaten marokkanischen Mineralölgesellschaft […]

Jetzt ist’s offiziell: Bridgestone übernimmt Speedy

,
Bridgestone kauft Speedy

Im April kursierte es noch als Gerücht, jetzt aber hat es Bridgestone auch ganz offiziell bestätigt: Der japanische Reifenhersteller bzw. dessen Europadependance übernimmt die französische Werkstattkette Speedy zu 100 Prozent. Zumindest, sofern die europäischen Wettbewerbshüter nicht ihr Veto in Sachen dieser Akquisition einlegen. Mit dem Deal sucht das Unternehmen eigenen Worten zufolge die direkte Nähe zu den Verbrauchern in Frankreich, bezeichnet man das Land doch als einen seiner Kernmärkte in Europa, wobei Speedy allerdings noch in weiteren Staaten aktiv ist. Im französischen Markt soll die Zahl der Filialen nach der Übernahme jedenfalls auf über 800 ausgebaut werden, nachdem die Werkstattkette die aktuelle Zahl seiner Outlets in unserem Nachbarland inklusive aller Franchisepartner mit knapp 500 beziffert zuzüglich weiterer gut 90 Franchisebetriebe in Guadeloupe, Martinique, Französisch-Guayana, Réunion, Neukaledonien sowie noch anderen Ländern (Marokko, Türkei, Algerien, Senegal, Tunesien, Ägypten, Belgien). Nach zuletzt veröffentlichten Zahlen steht die Kette für ein Umsatzvolumen in Höhe von 260 Millionen Euro (2013), das mit über 2.500 Beschäftigten (2015) erzielt wurde. cm

Drei bei der „4L Trophy Raid“ startende Teams mit Delticom-Unterstützung

, , , ,
Delticom 4L Trophy Raid

Die sogenannte „4L Trophy Raid“ wird in diesem Jahr zum nunmehr bereits 18. Mal ausgetragen, und wie schon in den Jahren 2012, 2013 und 2014 finden sich auch diesmal im Starterfeld der mit Renault 4 gefahrenen Studentenrallye wieder von Delticom unterstützte Teams. Genauer gesagt sind es insgesamt drei Mannschaften, die der Onlinereifenhändler mit Reifen und Autoersatzteilen bei der zehn Tage dauernden Wohltätigkeitsrallye unterstützt, welche die Teilnehmer über rund 6.000 Kilometer durch Frankreich, Spanien und Marokko führt. cm

Mitte April erstes WTCC-Rennen auf 18-Zoll-Reifen

,
Yokohama WTCC

Schon früh im vergangenen Jahr hatte Yokohama mit der Entwicklung seiner WTCC-Rennreifen für die Saison 2014 begonnen – jetzt dauert es nicht mehr lange, bis die neuen Gummis haben ihren ersten regulären Renneinsatz haben: Los geht es am 12. April mit den Läufen auf dem Circuit Moulay El Hassan in Marokko. Auffälligstes Unterscheidungsmerkmal zu den […]

“4-L Trophy”: Französisches/deutsches Team mit Delticom-Unterstützung

,

Wenn sich am 16. Februar rund 3.000 Studenten bei der 15.

Ausgabe der “4-L-Trophy Raid” von Paris aus auf die mehr als 6.000 Kilometer lange Strecke bis zum Zieleinlauf am 26. Februar in Marrakesch begeben, dann sind darunter auch zwei Teams, die von dem Onlinereifenhändler Delticom unterstützt werden.

Denn zum einen hat die dem Unternehmen zuzurechnende Plattform unter www.123pneus.fr ein aus zwei Studenten der französischen Hochschule für Polytechnique (Paris) bestehendes Fahrerduo mit Reifen vom Typ Falken Ohtsu “SN 807” in der Dimension 135/80 R13 70T versorgt, während die deutsche B2C-Plattform unter www.

reifendirekt.de dem als einzige Deutsche an den Start gehenden “R4 Team Westfalen” den Nankang “S600” in der Größe 165/70 R13 79T zur Verfügung stellt. Die Reifengrößen und der Name der achtköpfigen und mit vier Fahrzeugen startenden deutschen Mannschaft weisen dabei auf eine Besonderheit dieser Rallye hin: Zugelassen dafür sind nämlich ausschließlich Fahrzeuge des Typs Renault 4.

Die Studenten werden zehn Tage durch Wüstenlandschaften und Gebirge unterwegs sein, wobei jedes Team mindestens 50 Kilogramm Schulmaterial, medizinische Hilfsgüter sowie Lebensmittel für marokkanische Kinder sammelt und transportiert, um ihnen eine Schulausbildung zu ermöglichen. Diese werden von der Organisation “Enfants du Désert”, die unter anderem mit UNICEF zusammenarbeitet, entgegengenommen und an verschiedene Schulen verteilt. cm

.

Danner fährt auf „Grabber AT2“ Sieg bei Tuareg-Rallye Marokko 2010 ein

Gummi Hasenkrug Grabber AT2

Bei der Tuareg-Rallye Marokko 2010 konnte sich Christof Danner den ersten Platz sichern und damit bereits zum sechsten Mal diese Rallye gewinnen. Den Sieg fuhr er mit einem Puch/Mercedes G500 ein, an dem Reifen vom Typ “Grabber AT2” der zum Continental-Konzern gehörenden Marke General Tire montiert waren. “Das Danner-Racing-Team und General Tire verbindet eine jahrelange Zusammenarbeit.

Im Rahmen der Bewerbung für die Rallye Dakar 2008 wurde eine gemeinsame Weiterentwicklung am General Tire ‚AT2’ vereinbart sowie die Bereitstellung dieser Reifen für das Team”, sagt Christof Danner und verweist zugleich darauf, dass dieser Reifen das Team unter anderem auch bei der Transsyberia-Rallye sicher durch Russland sowie die Mongolei geführt habe und man ihn darüber hinaus bei verschiedenen Cross-Country-WM-Läufen in Italien und Ungarn eingesetzt habe. “Im Sand kann die gute Traktion durch Absenken des Reifendrucks auf maximal 0,5 bar weiter erhöht werden. Der ‚AT2’ kompensiert die leichten Nachteile im Schlamm durch guten Nassgriff und sichere Handlingeigenschaften”, lobt Danner den “Grabber AT2”, den der deutsche General-Tire-Importeur und Großhändler Gummi Hasenkrug hierzulande in mehr als 40 Dimensionen bis hin zu 20 Zoll anbietet.

‚Club Dunlop’ als Teil der Handelskommunikationsmaßnahmen

11 Dunlop Marrakech tb

Inzwischen zum dritten Mal hieß es “Willkommen im Club Dunlop”, gerichtet an die Handelspartner, die gemeinsam mit Dunlop das Frühjahrsgeschäft besonders erfolgreich gestemmt haben. Diesmal führte die Reise Anfang Juni nach Marrakesch, Marokko. In einer Atmosphäre wie in Tausendundeiner Nacht erlebten 115 Gäste eine märchenhafte Zeit zwischen Entspannung und intensivem Dialog.

“Der Club Dunlop unterstützte nun zum dritten Mal in Folge einen guten Start in ein erfolgreiches Frühjahrsgeschäft,” erläutert Frank Pickshaus, Direktor Vertrieb bei Dunlop. “Wir freuen uns sehr, mit unseren Partnern in diesem Rahmen wieder eine wunderbare Zeit und die Möglichkeit für intensiven Austausch zu haben. Für alle eine willkommene Verschnaufpause, denn der Grundstein für ein erfolgreiches Wintergeschäft ist mit diesen Händlern ebenfalls schon gelegt.

” Neben Zeit für Entspannung bieten sich in diesem Rahmen stets reichliche Gelegenheiten für den wichtigen Dialog zwischen Händlern, Außendienstmitarbeitern und Führungskräften von Dunlop abseits des hektischen Alltags. Das Ziel, Dunlop erlebbar zu machen, damit neue Ideen und Ansätze zu schüren, konnte wieder einmal vollends erreicht werden. ab

.

Vermarktungspartner für Lionax-Reifendruckkontrolle

Laut der Earth Times kann der chinesische Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen Lionax einen ersten vielversprechenden Geschäftskontakt mit einem potenziellen Abnehmer vom afrikanischen Kontinent vermelden. Demnach hat das in Algerien beheimatete Unternehmen Hi-Speed Interesse daran angemeldet, unter anderem das mit dem Namen „SecuTire“ angebotene Lionax-Reifendruckkontrollsystem nicht nur in seinem Heimatland zu vermarkten, sondern möglicherweise auch in Nachbarländer wie Marokko und Tunesien zu exportieren. Für die Chinesen, die jüngst mit äußerst ambitiösen Umsatzzielen von sich Reden gemacht hatten, wäre dies ein erster Schritt auf dem afrikanischen Markt.