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SHT Transporte aus Hausham erhält Westlake-Driver-Stipendium von Pneuhage

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Westlake Driver Stipendium Pneuhage tb

Zum dritten Mal in Folge konnten sich Kunden der Pneuhage Reifendienste für das jährlich ausgelobte Westlake-Driver-Stipendium in Höhe von 5.000 Euro bewerben. Im Nachgang zur IAA Nutzfahrzeuge wurde nun der Preis an SHT Transporte aus dem bayrischen Hausham übergeben. Der seit 1979 bestehende Familienbetrieb ist mit 38 Fahrzeugen auf Schüttguttransporte spezialisiert. Von Westlake kommen in […]

„TPMS-Euroshop“ soll 99 Prozent aller RDKS-Fragen beantworten können

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Schrader TPMS Euroshop

Für Werkstätten und Servicebetriebe, die Fragen zu Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) haben, hat Schrader unter der Nummer 00800-5555-8767 bzw. 00800-5555-TPMS bekanntlich eine kostenfreie Hotline eingerichtet. Selbst wenn gleichzeitig natürlich nach wie vor verschiedene Schulungen rund um diese Thematik angeboten werden, so tauchen nach den Worten von Wolfgang Fuetsch, Leiter Technischer Support bei dem RDKS-Anbieter, im Werkstattalltag mehrheitlich doch immer wieder dieselben Fragestellungen auf. „Zu 99 Prozent aller Fragen zum Thema RDKS hält unsere Homepage www.tpmseuroshop.com 24 Stunden am Tag und sieben Tage die Woche die Antwort bereit“, legt er Kunden den sogenannten „TPMS-Euroshop“ des Unternehmens ans Herz, der weit mehr sei als „nur“ ein Onlineshop sei. „Es handelt sich um eine Internetplattform, die das Ziel verfolgt, alle relevanten Aftermarket-Informationen zu Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) zu sammeln“, erläutert Schrader-Marketingleiter Markus Schmid. cm

RDKS-Anbieter Schrader mit neuem Standkonzept bei der Autopromotec

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Autopromotec

Als Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) ist Schrader wieder bei der heute in Bologna (Italien) beginnenden Autopromotec als Aussteller vertreten. Bei der 27. Ausgabe der italienischen Fachmesse präsentiert sich das Unternehmen eigenen Worten zufolge mit einem komplett überarbeiteten Standkonzept. „Integraler Bestandteil ist der neue Werkstattbereich, in dem die Besucher alles, was es rund um RDKS zu […]

Schrader betont Wichtigkeit der Sensorwartung bei jedem Reifenwechsel

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Schrader Sensorwechsel 1

Dem Reifenhandel stehen dieser Tage wieder bewegte Zeiten bevor, wenn zur Umrüsthochsaison die Kunden mehr oder weniger wieder alle auf einmal auf den Hof kommen, um die Winterräder ihres Autos gegen die Pendants für den Sommer zu tauschen. Da Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) seit November 2014 bei Neuwagen Pflicht sind, steigt insbesondere auch der Ausrüstungsgrad mit direkt messenden Systemen und dem Einsatz von RDKS-Sensoren Jahr für Jahr, gibt Schrader als Anbieter entsprechender Lösungen zu bedenken. Trotz des höheren Aufwandes in der Werkstatt beim Reifenservice an mit direkten RDKS ausgestatteten Fahrzeugen, sollten einige Dinge dabei nicht zu kurz kommen, rät das Unternehmen. „Bei jedem Reifenwechsel sollten Sensoren und Ventile gewartet werden. Anderweitig könnte Korrosion die Funktion des Systems stören oder sogar Druckverluste auftreten“, erklärt Wolfgang Fuetsch, Manager bei Schraders technischem Support. „Dabei sollten alle gängigen Verschleißteile wie Ventileinsatz, Mutter, Dichtung und Kappe ersetzt werden“, ergänzt er. cm

Schrader zu RDKS-Sensoren: Mit Ganzjahresreifen „wertvolles Potenzial“ verschenken

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Schrader Ganzjahresreifen tb 1

Seit der verpflichtenden Einführung von Reifendruckkontrollsystemen bei Neuwagen sind Ganzjahresreifen noch populärer geworden – mittlerweile kommt sogar jeder achte in Deutschland verkaufte Pneu aus dieser Gruppe. Schließlich lassen sich so auf den ersten Blick nicht nur die Winterräder einsparen, sondern auch die zugehörigen RDKS-Sensoren. Bei Schrader erkennt man durchaus an, „dass es bestimmte Situationen geben […]

In der Wintersaison ist Schraders RDKS-Hotline länger erreichbar

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Schrader so viele RDKS Sensoren

Wenn der Wechsel auf Winterräder ansteht, herrscht bei vielen Montagebetrieben wieder Hochbetrieb. Zumal sich das Saisongeschäft – so wie es derzeit aussieht – auch dieses Jahr wohl wieder auf ein paar wenige Wochen konzentrieren wird. Der verpflichtende Einsatz von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) in immer mehr jüngeren Fahrzeugen und der hohe Anteil direkt messender, also sensorbasierter Systeme tun da ein Übriges, weil damit längere Servicezeiten verbunden sind. Bei alldem steht der RDKS-Anbieter Schrader Werkstätten unterstützend zur Seite nicht nur in Form seiner Produkte oder mit Schulungsangeboten, sondern vor allem auch mit einer aus dem deutschen Festnetz kostenfrei kontaktierbaren technischen Hotline. Während der Umrüstsaison ist deren Erreichbarkeit unter der Nummer 00800/5555-TPMS bzw. 00800/5555-8767 um eine Stunde erweitert worden auf die Zeit von 8 bis 17 Uhr. Zumal Sven Müller, Vertriebsleiter Aftermarket für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) bei Schrader, bei so manchem Servicebetrieb nach wie vor noch einen gewissen Nachholbedarf in Sachen RDKS-Wissen konstatiert. Dem will das Unternehmen mit seiner Unterstützung für die Werkstätten, aber auch mit dem Universalsensor „EZ-Sensor 2.0“ und Innovationen wie dem zum Winterreifengeschäft in den Handel kommenden „EZ-Sensor Pad“ Rechnung tragen. Nicht zuletzt deshalb, weil Müller nach dem RDKS-Boomjahr 2015 und einer auf gleichbleibend hohem Niveau eingeschätzten aktuellen Saison für 2017 und 2018 erneut einen „Sprung nach oben“ erwartet. „Während aufgrund der relevanten Fahrzeughalter bislang vor allem der OE-Sektor und das Wintergeschäft die Nachfrage hochhielten, sollte dann auch endlich das Ersatzteilgeschäft tüchtig in Schwung kommen“, ist er überzeugt. cm

Während der Umrüstsaison ist die Erreichbarkeit der technischen Schrader-Hotline unter der Nummer 00800/5555-TPMS bzw. 00800/5555-8767 um eine Stunde erweitert worden auf die Zeit von 8 bis 17 Uhr

Während der Umrüstsaison ist die Erreichbarkeit der technischen Schrader-Hotline unter der Nummer 00800/5555-TPMS bzw. 00800/5555-8767 um eine Stunde erweitert worden auf die Zeit von 8 bis 17 Uhr

„EZ-Sensor Pad“ von Schrader

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Müller Sven

Bei der diesjährigen Reifenmesse in Essen hat sich Schrader in Sachen Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nicht nur als Marktführer in Bezug auf die Erstausrüstung und „Leuchtturm im unruhigen Fahrwasser der RDKS-Welt“ präsentieren wollen. Mitgebracht zu dem Treffpunkt der Reifenbranche hatte man unter anderem vor allem aber auch ein neues RDKS-Programmiergerät speziell für den „EZ-Sensor 2.0“. Es soll eine einfache, bequeme und kostengünstige Programmierung von Sensoren bieten können. Seit Anfang Juli ist es nunmehr auch im Großhandel sowie im Webshop des Unternehmens unter www.tpmseuroshop.com verfügbar. Das Pad besitzt Anbieteraussagen zufolge die Fähigkeit, jedes Fahrzeug des europäischen Fuhrparks mit direktem RDKS abzudecken. Das Gerät verfügt über kein eigenes Display, sondern kann – wie Schraders Vertriebsleiter für die DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) Sven Müller gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG erläutert – mittels Bluetooth Verbindung mit Mobilgeräten bzw. Smartphones/Tablets aufnehmen, die unter den Google- respektive Apple-Betriebssystemen Android bzw. iOS laufen, oder per USB (Universal Serial Bus) mit Windows-PCs. Für die Bedienung selbst werden Anwendungen mit einer grafischen Oberfläche für die jeweils gekoppelten Endgeräte zur Verfügung gestellt. cm

Schrader will „Leuchtturm im unruhigen Fahrwasser der RDKS-Welt“ sein

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Schrader Reifenmesse

Bei der bevorstehenden Reifenmesse in Essen will sich Schrader in Sachen Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) nicht nur als Marktführer in Bezug auf die Erstausrüstung präsentieren. Mit Blick auf Werkstätten als Zielgruppe im Ersatzgeschäft möchte das Unternehmen zugleich als eine Art „Leuchtturm im unruhigen Fahrwasser der RDKS-Welt“ wahrgenommen werden. Denn zur „Reifen 2016“ bringt man unter anderem ein neues RDKS-Programmiergerät mit, das eine einfache, bequeme und kostengünstige Programmierung von Sensoren bieten soll. Aber nicht nur Produkte werden bei der Messe im Fokus stehen, erklärt Markus Schmid, Head of Marketing Global Aftermarket bei Schrader. „Für uns zählt nicht das einzelne Produkt, sondern das Gesamtpaket. Wir wollen den Werkstätten Lösungen anbieten, welche den gesamten RDKS-Prozess abdecken: Schulung, Einbau, Programmierung, Service und Wartung“, sagt er. Zumal man im freien Ersatzteilgeschäft nach wie vor teilweise immer noch einen erheblichen Informationsmangel in Bezug auf RDKS beobachte, obwohl die Systeme in den USA schon 2007 verpflichtend eingeführt wurden und in Europa 2014. cm

Markus Schmid verantwortet Marketing Aftermarket Europa bei Schrader

Schmid Markus

Schrader International hat sein internationales Marketingteam mit Markus Schmid verstärkt. Als neuer Leiter Marketing Aftermarket ist er seit 1. April zuständig für die Lenkung aller Marketingaktivitäten in Europa bei dem auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) spezialisierten Unternehmen. Vom Sitz der deutschen Dependance in Altomünster (bei München) aus verantwortet er die Bereiche Marketingstrategie, Marktanalyse, Firmenerscheinungsbild (Corporate Design/Identity), Markenführung, […]