Die 1967 gegründete Handelskooperation ATR (Autoteilering) bzw. die 1999 ins Leben gerufene ATR International AG und die seit 2008 aktive ATR Service GmbH, welche die Werkstatt-/Handelskonzepte AC Auto Check, Meisterhaft und AutoPartner hierzulande sowie auch das internationale Werkstattkonzept Auto Check Center (ACC) betreut, formieren ihre Führungsmannschaft neu. Zum Jahreswechsel kommt es diesbezüglich zu einem Generationswechsel. Zumal ab dem 1. Januar Wolfgang Menges (54) und Stephan Bens (40) als neue Vorstandsdoppelspitze die ATR-Geschäftsführung übernehmen werden. Menges soll dabei die Vorstandsressorts Einkauf, Lieferanten- und Gesellschaftermanagement, Finanzen und IT verantworten. Bens ist seit Anfang Januar 2019 für ATR tätig und zuständig für die Bereiche Werkstattkonzepte, Marketing- und Öffentlichkeitsarbeit, Digitalisierung und Verbandsarbeit. Die Gesamtleitung der Einkaufskoordination, die Menges bislang innehatte, übernimmt künftig Alexander Birnstein (36), während Edith Pisching (43) als Leiterin der Bereiche Marketing und Corporate Communication in die Fußstapfen des Mitte 2019 in den Ruhestand gewechselten Thomas Sülzle tritt. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/ATR-neues-Führungsteam.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-12-20 08:56:162019-12-20 08:56:16Generationswechsel in der ATR-Führung
Die zu Continental gehörende Adam Touring GmbH, die sich selbst als eine der führenden markenunabhängigen Reifenhandels- und Autoserviceketten in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein bezeichnet, ist Anfang Dezember nach gleich drei internationalen ISO-Normen zertifiziert worden. Dies vor dem Hintergrund, dass man bei dem Unternehmen eigenen Worten zufolge „schon immer großen Wert auf zuverlässige Prozesse sowie erstklassige Qualität bei den Dienstleistungen und Produkten“ gelegt habe. Bei den frisch erlangten Zertifizierungen handelt es sich demnach um die internationalen Standards ISO 9001:2015, 14001:2004 und 45001:2018. cm
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Bei Michelin wird Tony Ménard zum Jahreswechsel neuer Motorsportdirektor für Nordamerika. Damit tritt er die Nachfolge des seit 1982 in Diensten des Unternehmen stehenden und im kommenden März in den Ruhestand wechselnden Chris Baker an, der bis dato das Rennengagement der Marken Michelin und BFGoodrich in dieser Position verantwortete. Ihm wird nicht zuletzt ein maßgeblicher […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/12/Ménard-Tony.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-12-13 11:01:502019-12-13 11:01:50Ménard wird Nachfolger Bakers als Michelin-Motorsportdirektor Nordamerika
Vor ziemlich genau einem Jahr hat Goodyear seine erneuerte „Omnitrac”-Produktfamilie an Lkw-Reifen für den gemischten Einsatz vorgestellt. Jetzt legt der Hersteller noch einmal nach mit Varianten für schwierigere Einsatzbedingungen, die sich durch eine erhöhte Haltbarkeit auszeichnen sollen genauso wie durch ein Mehr an Laufleistung, Effizienz und Traktion bei allen Witterungsbedingungen. Zu erkennen sind die beiden Neuen durch den Namenszusatz „Heavy Duty“. Die Lenkachsausführung „Omnitrac Heavy Duty S” sowie die ihr Pendant „Omnitrac Heavy Duty D” für die Antriebsachse sind Goodyear zufolge vor allem für Kipper und andere Schwerlast-Lkw entwickelt worden, die kurze Strecken auf öffentlichen Straßen fahren, ansonsten jedoch vorwiegend in schwierigen, unbefestigten Arbeitsumgebungen wie auf Baustellen sowie in Bergwerken und Steinbrüchen zum Einsatz kommen. Gegenüber ihren jeweiligen Vorgängern „Omnitrac MSS II” und „Omnitrac MSD II” zeichnen sich die Neuen Anbieteraussagen zufolge neben einer höheren Verletzungsresistenz noch durch verbesserte Selbstreinigungseigenschaften sowie einen niedrigeren Rollwiderstand aus. Zudem weisen sie eine 3PMSF-Kennzeichnung (Three Peak Mountain Snowflake) auf, was die Reifen auch vor den Augen des Gesetzes als geeignet für den Einsatz auf winterlichen Straßen ausweist. Kombiniert werden können die Beiden am Trailer mit dem dafür in den Größen 385/65 R22.5 und 445/65 R22.5 angebotenen „Omnitrac MST II“. cm
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Fotokalender sind im Handwerk und bei Werkstätten äußerst begehrt, sagt Förch als Lieferant von Artikeln des täglichen Bedarfes für eben jene Zielgruppe. Aufgrund der hohen Nachfrage danach hat der Direktanbieter für Handwerk, Industrie- und Kfz-Werkstätten daher nicht nur die Druckauflage der vom Unternehmen herausgegebenen Kalender eigenen Worten zufolge noch einmal deutlich erhöht. Zugleich sei noch die Zahl der unterschiedlichen Motivwelten ausgebaut worden durch den Kalender des hauseigenen Rennstalls Förch Racing. Insgesamt soll die diesmalige Auflage aller Förch-Fotokalender kumuliert bei 180.000 Exemplaren liegen, von denen allein 26.000 auf den neuen Racing-Kalender entfallen. Für den Anbieter ist der steigende Kalenderabsatz auch Ausdruck des unternehmerischen Wachstums. Schließlich hat Förch im vergangenen Jahr mit 440 Millionen Euro Umsatz einen neuen Rekordwert in der Unternehmenshistorie erzielt, wobei sich die Positiventwicklung mit Blick auf die Halbjahreszahlen 2019 wohl weiter fortsetzt. cm
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Florian Flaig (34) wird zum 1. Januar 2020 Vice President Communications & Brands der Michelin-Region Europe North. Er folgt auf Dr. Heimo Prokop (62), der das Unternehmen nach dem Abschluss der Neuorganisation der Michelin-Region Europe North verlässt.
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Das Magazin Gründerszene hat dieses Jahr wieder die wachstumsstärksten Digitalunternehmen ausgezeichnet. Unter den ersten drei Preisträgern ist dabei hinter dem Versicherungs-Start-up Clark als Sieger zudem noch der Onlineshop Fritzreifen (Iserlohn) vor der Recruitingplattform Instaffo. Dem Ranking bei den sogenannten Gründerszene Awards liegt demnach ein Score-Wert zugrunde, den das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG als einer der Hauptpartner des Ganzen aus dem mittleren jährlichen Wachstum der Nettoumsätze und dem Alter des Unternehmens errechnet. Für die GoJames GmbH, die hinter Fritzreifen steht, waren deren beide Geschäftsführer Moritz Kampmann und der Phil-Kevin Sell bei der Preisverleihung anwesend. Selbst wenn man zuletzt den Geschäftszweig mobile Reifenmontage habe „eindampfen“ müssen, gibt sich Sell zuversichtlich, mit Fritzreifen zukünftig weiter wachsen zu können. Laut dem Gründerszene-Portrait des Unternehmens kaufen Stand heute immerhin rund 200.000 Kunden aus Deutschland und Österreich ihre Reifen über diesen Onlineshop, wobei Sell den Anbieter als eine Art „Ryanair für Reifen“ sehe mit transparenten, günstigen Preisen sowie pünktlichen Lieferungen. Da im Internet gekaufte Reifen ungeachtet dessen immer noch montiert werden müssen, will GoJames nach der Einstellung seines gleichnamigen Mobilservices zu Hause bei Kunden bei Fritzreifen demnach nun auf ein Netz von Werkstattpartnern bzw. eine Servicevermittlung gegen Provision setzen. christian.marx@reifenpresse.de
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Mit einem Ford Raptor und Bruder Aaron als Co-Piloten an seiner Seite hat sich Alan Ampudia den Sieg bei der 52. Ausgabe der Baja 1000 sichern können. Bei dem Rallye Raids ähnlichen Rennen, das alljährlich auf der niederkalifornischen Halbinsel Mexikos ausgetragen wird, fungiert zwar die Reifenmarke BFGoodrich als einer der Titelsponsoren. Doch am Fahrzeug der […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2019/11/Toyo-Baja1000-Sieg.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2019-11-28 12:40:562019-11-28 12:40:56Brüderpaar Ampudia siegt auf Toyo-Reifen bei der Baja 1000
Anlässlich seines 80-jährigen Bestehens hat sich Tech – ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Technical Rubber Company (TRC) und seit Frühjahr mit neuer Europazentrale – einen neuen Markenauftritt gegönnt. Teil dessen ist unter anderem ein verändertes Verpackungsdesign für die Produkte, die man der Branche rund um den Reifen- und Räderservice zu bieten hat. Das gilt insofern auch […]
Als Anbieter synthetischer Kautschuke beabsichtigt Arlanxeo, sein Produktionsnetzwerk für unter dem Markennamen Keltan angebotene Ethylen-Propylen-Dien-Monomer-Elastomere (EPDM) neu auszurichten. Das Material kommt in verschiedenen Branchen zur Anwendung, wobei nach Unternehmensangaben die Automobilindustrie der wichtigste Abnehmer dafür ist für eine Nutzung in Dichtungssystemen oder Schläuchen. Mit dem vorgesehenen Umbau der Fertigung, in dessen Rahmen der Keltan-Produktionsbetrieb in Orange (Texas/USA) im zweiten Quartal 2020 geschlossen werden soll, wird demnach das Ziel verfolgt, die „Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und Technologieplattformen über das Keltan-EPDM-Portfolio hinweg zu harmonisieren“. Wie es weiter heißt, wolle man sich bemühen, die Auswirkungen der Schließung über eine enge Zusammenarbeit mit allen betroffenen internen und externen Interessensgruppen zu begrenzen: „Unfreiwillige Trennungen“ sollen minimiert und den von der Schließung Betroffenen „alternative Möglichkeiten“ angeboten werden. cm
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