Die Magna Tyres Group hat ein weiteres ihrer Whitepaper aufgelegt. Nach zuletzt einem dazu, warum der korrekte Reifendruck so wichtig ist, will das Unternehmen mit seiner neuesten Veröffentlichung Hilfestellung bei der Wahl des richtigen Off-The-Road- bzw. OTR-Reifen bieten. Zumal der im niederländischen Waalwijk ansässigen Anbieter auf eben dieses Produktsegment spezialisiert ist. Wer sich für das […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/03/Magna-OTR-Whitepaper.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-03-21 08:10:322024-03-20 15:22:46Whitepaper soll bei der Wahl des richtigen OTR-Reifens unterstützen
… erklärt das neueste Whitepaper der Magna Tyres Group. Nach zuvor beispielsweise schon solchen zu Lkw-Reifen, zur Reifenherstellung, der Seitenwandbeschriftung, dem Unterschied zwischen Radial- und Diagonalreifen oder dem EU-Reifenlabel ist dies mittlerweile bereits achte von dem Unternehmen herausgegebene Ausgabe zu Themen rund um Reifen. „Ein Reifen ohne Luft ist wie ein Motor ohne Öl. Ohne […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/02/Magna-Tyres-achtes-Whitepaper.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-02-23 11:46:492024-02-23 11:46:49Warum der Reifendruck wichtig ist …
Hatten zuvor schon die sogenannten Tyre Extinguishers den Zorn so manchen Autofahrers auf sich gezogen, weil sie in vielen Ländern und darunter auch in Deutschland immer wieder Luft aus den Reifen ablassen vorwiegend bei größeren Fahrzeugen bzw. SUVs/Geländewagen. Mit ihren als „Selbstverteidigung“ verklärten Aktionen wollen sie ein Zeichen gegen Klimawandel und Luftverschmutzung setzten. Noch eine […]
Der Automobilclub von Deutschland (AvD) hat seine Pannenstatistik für 2023 ausgewertet. Als die drei häufigsten Pannenursachen sollen sich ungeachtet leicher Veränderungen gegenüber dem Jahr davor einmal mehr Probleme mit der Baugruppe Elektrik/Ladestrom/Zündung (fast 42,8 Prozent) gefolgt von der Baugruppe Lenkung/Fahrwerk/Bremsen (knapp 20,3 Prozent) und der Kategorie Motor und Abgasanlage (gut 15,6 Prozent) herauskristallisiert haben. Probleme […]
Großes hatte die Magna Tyres Group für den heutigen Tag angekündigt, und mittlerweile ist klar, was der auf Off-The-Road- bzw. OTR-Reifen spezialisierte Anbieter mit Sitz im niederländischen Waalwijk damit gemeint hat. Denn das Unternehmen will ein eigenes Reifendruckkontrollsystem (RDKS) auf den Markt bringen als zusätzlichen Service für seinen als ständig wachsend beschriebenen globalen Kundenstamm. Dies „im Einklang mit dem ehrgeizigen Ziel, über die herkömmliche Rolle eines Reifenherstellers hinauszugehen“, erklärt dazu Hein de Wind, Commercial Director bei Magna Tyres. Zumal man ständig nach neuen Wegen suche, um das absolute Maximum aus Magna-Reifen herausholen zu können. „Die Einführung unserer eigenen sorgfältig ausgearbeiteten und umfassenden RDKS-Lösung wird perfekt auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt sein und ihnen eine noch engere Zusammenarbeit mit Magna Tyres ermöglichen“, ist er überzeugt.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/01/Magna-Tyres-RDKS.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-01-18 14:35:202024-01-18 14:35:20OTR-Reifenanbieter Magna bringt eigenes RDKS auf den Markt
Die Goodyear Tire & Rubber Company und der ZF-Konzern haben angekündigt, bei der Integration von „Reifenintelligenz“ in die Software, die der Zulieferer aus Friedrichshafen für die Bewegungssteuerung von Fahrzeugen unter dem Namen „CubiX“ im Portfolio hat, zusammenzuarbeiten zu wollen. Konkret gemeint damit ist, dass die „SightLine“-Technologie des Reifenherstellers die als skalierbar und alle Dimensionen der Fahrzeugdynamik koordinierend beschriebene ZF-Lösung um – wie es heißt – wertvolle Informationen zum Straßen- und Reifenzustand (Fülldruck, Verschleiß etc.) erweitern soll. Damit leiste sie nach den Worten von Dr. Martin Fischer, Vorstandsmitglied bei ZF mit Zuständigkeit für die Division Chassis Solutions, einen wichtigen Beitrag für die Ära softwaredefinierter Fahrzeuge und helfe letztlich, ein „verbessertes Fahrerlebnis mit mehr Komfort, Kontrolle und Effizienz“ zu erreichen. „Durch den Beitritt zu unseren Ökosystemen eröffnen sich unseren Kunden neue Möglichkeiten, ihre Lösungen sowohl im Bereich der Fahrzeugbewegung als auch der Reifenintelligenz anzupassen und zu optimieren“, ergänzt er.
Die integrierte Lösung aus ZFs „CubiX“ und Goodyears „SightLine“ ist auf der noch bis diesen Freitag in Las Vegas/USA laufenden Consumer Electronics Show mit dem Innovation Award der Messe in der Produktkategorie Vehicle Tech & Advanced Mobility ausgezeichnet worden (Bild: Goodyear)
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/01/Fischer-Dr.-Martin.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-01-11 12:28:112024-01-11 12:28:11„Reifenintelligenz“ à la Goodyear – Hersteller kooperiert mit ZF und TDK
Laut einer von Apollo Tyres in Auftrag gegebenen aktuellen Umfrage prüft nicht einmal die Hälfte der deutschen Autofahrer den Fülldruck in den Reifen ihres Fahrzeuges wenigstens einmal pro Monat, wie der auch hinter der Marke Vredestein stehende Reifenhersteller und andere es empfehlen. Von 1.000 befragten Autofahrern sollen lediglich sechs Prozent angegeben haben, ihn wöchentlich zu prüfen, während sieben Prozent es alle 14 Tage täten und weitere 26 Prozent einmal pro Monat. Macht in Summe also 39 Prozent, die besagter Empfehlung folgen. Was eine regelmäßige Kontrolle der Profiltiefe betrifft, hat die Umfrage zudem ergeben, dass neun Prozent solche Prüfungen „nie“ durchführen, während diejenigen, die es tun, das Ganze am häufigsten alle drei (19 Prozent) oder zumindest alle sechs Monate (26 Prozent) angehen.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2024/01/Apollo-Umfrage-zu-Luftdruck-Profiltiefe-Reifenchecks.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2024-01-10 11:00:012024-01-10 11:00:01Weniger als die Hälfte der Autofahrer hierzulande prüft monatlich den Reifendruck
Vielleicht erinnern Sie sich noch an unseren Erfahrungsbericht rund um die saisonalen Räderwechsel an einem Fahrzeug aus unserem Redaktionsfuhrpark, bei denen der ausführende Reifenservicebetrieb [sic!] gleich zweimal nacheinander patzte? Sowohl beim Umrüsten von Sommer- auf Winterräder im letztjährigen Herbst genau wie im umgekehrten Fall in diesem Frühjahr wurde ein Reset des bei dem Wagen verbauten […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/12/Dritter-RDKS-Patzer-beim-Raederwechsel.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-12-06 11:52:452023-12-06 11:52:45Und zum Dritten: Schlimmer geht immer
Als Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) hat Orange Electronic ein neues kabelloses Programmier-/Diagnosegerät dafür auf den Markt gebracht. In Form eines Phablets – also eines etwas größeren Mobiltelefons – bringt es eine hochauflösende Kamera, einen Infrarotscanner, einen 8.000-mAh-Akku, 4G-/WiFi-/Bluetooth-5.0-Konnektivität sowie natürlich ein Display mit, über welches das „O-Genius III“ genannte Device bedient wird. Dabei soll Letzteres Anwendern dank einer intuitiven Benutzeroberfläche, verbesserter Bedienerfreundlichkeit und Effizienz besonders einfach gelingen. Der integrierte Infrarotscanner dient dazu, auf den Sensoren befindliche QR-Codes und damit deren ID auszulesen, um so sicherzustellen, dass die „richtigen“ Sensoren mit dem Gerät programmiert werden. Der Scanner kann zudem für die QR-Codes auf der OSOM-Website des Anbieters – das Kürzel steht für Orange Sensor Operation Management – verwendet werden, um so alle Fahrzeugdaten zu erhalten.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
Wird man als ID.3-Fahrer bei einem normalen Servicetermin von seinem Autohaus darauf aufmerksam gemacht, dass die an dem Wagen montierten Reifen unter Umständen getauscht werden müssen, dann kann das mehrere Gründe haben. Der naheliegendste davon ist, dass sie schlicht und ergreifend verschlissen sind. In dem Fall, auf den uns der Besitzer eines solchen Fahrzeuges aufmerksam gemacht hat, war dem aber nicht so. Zumal man ihm beim Besuch in der Werkstatt eröffnete, ein Tausch müsse nur erfolgen, sofern es sich um „gewisse Goodyear-Reifen“ handelt, die bei Auslieferung des Wagens als Erstausrüstung montiert wurden. Bei ihnen könne „etwas mit der Lauffläche“ sein, wie man ihm sagte und die am Fahrzeug befindlichen Goodyear-Profile dann tatsächlich kostenfrei durch einen neuen Satz Continental-Reifen tauschte. Ein wenig Recherche im Internet bringt diverse ähnlich gelagerte Fälle zutage, wobei dann zumeist von einer möglichen Rissbildung die Rede ist – und von einer zugehörigen und schon im Frühjahr seitens VW initiierten „Servicekampagne“ mit der „Rückrufnummer“ 44T5 für den ID.3. Was genau es damit auf sich hat, haben wir sowohl bei dem Fahrzeughersteller selbst als auch bei Goodyear zu ergründen versucht.
Sie sind noch kein Leser? Das können Sie hier ändern.
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/11/VW-ID.3-auf-Goodyear-Reifen.jpg7661000Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-11-14 14:13:412023-11-14 14:13:41„Servicekampagne“ rund um Goodyear-Erstausrüstungsreifen für den ID.3