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Kommentar: Vorwärts in die Vergangenheit?

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FITP

„Früher war alles besser“ – so zumindest die bei so manchem vorherrschende Meinung beim Blick in die Vergangenheit. Der ist aber oft genug verklärt. Beispiel gefällig? Angenommen, es gäbe tatsächlich einen Weg, die Zeit zurückzudrehen, um dann beispielsweise das Internet und damit den im Handel immer noch wenig Begeisterung auslösenden Onlinevertriebskanal mit samt seiner (Preis-)Transparenz […]

Präventives Reifendichtmittel „Ride-on“ kommt in europäischen/deutschen Markt

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Ride On

Die Verwendung präventiver Reifendichtmittel wird innerhalb der Branche kontrovers diskutiert, wie zuletzt die Auseinandersetzungen rund um DSVs „Ultra-Seal“ gezeigt haben. Während der Einsatz von Produkten dieser Art aus Sicht des Bundesverbandes Reifenhandel und Vulkaniseurhandwerk e.V. (BRV) nur als temporärer Notbehelf nach einer Panne zulässig ist, sehen deren Anbieter die Sache freilich völlig anders. Mit „Ride-On“ kündigt sich nun ein weiterer Vertreter dieser Gattung im europäischen bzw. deutschen Markt an. Der gleichnamige Hersteller bringt hierzulande nämlich ein Gel in den Markt, das je nach Produkt, Lochdurchmesser in Nutzfahrzeugreifen von bis zu 8,4 Millimetern abdichten und die Rad-Reifen-Kombination gleichzeitig noch auswuchten können soll, sodass konventionelles Auswuchten „komplett überflüssig“ werde. cm

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RDKS-Sensor für Motorradreifen aus dem Hause Schrader

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Schrader Motorrad RDKS

Für die bevorstehende Messe AutoZum vom 16. bis zum 19. Januar in Salzburg kündigt Schrader die Vorstellung eines neuen Sensors für direkt messende Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Motorrädern an. „Mit Motorrad-RDKS im Ersatzmarkt an den Start zu gehen, ist ein großer Schritt vorwärts für Schrader im Bestreben, eine komplettes Programm an RDKS-Lösungen für ein möglichst breites […]

Von Altomünster nach Bergkirchen – Schrader zieht um

Schrader neues Büro

Nicht nur in Sachen Gewährleistungsansprüche müssen sich Schrader-Kunden an eine neue Kontaktadresse gewöhnen. Denn wie der Anbieter von Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) jetzt mitteilt, ist das erste, 2009 in Altomünster eröffnete Büro der Schrader International GmbH nunmehr auch insgesamt nach Bergkirchen umgezogen. Erreichbar ist es daher ab sofort unter der Adresse Gadastraße 23A, Logicpark Bergkirchen (BT I), 85232, Bergkirchen, Deutschland. Als Grund für die Verlegung werden „rapide Expansionspläne“ genannt. Die Anlage in Bergkirchen sei ein für Europa neu geschaffenes Logistikzentrum von Sensata Technologies, unter deren Dach die Marke Schrader vor einigen Jahren ein neues Zuhause gefunden hat. Das neue Büro soll eine bessere Anbindung an die Kunden, aber auch an neue Arbeitskräfte bieten, die für die ambitionierte Expansion benötigt würden, heißt es. cm

Schrader altes Büro
Das „alte“ Schrader-Büro in Altomünster ist für die als ambitioniert beschriebenen Expansionspläne des Unternehmens offenbar zu klein geworden

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Produktkategorie Werkstattzubehör der Tyre24-Plattform überarbeitet

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Saitow Tyre24 Produktkategorie Werkstattzubehör überarbeitet

Die Saitow AG hat die Produktkategorie Werkstattzubehör ihrer B2B-Plattform Tyre24 überarbeitet. Unter dem Titel „Zubehör 2.0” biete sie über einen Schwerpunkt rund um Reifenmontagezubehör wie zum Beispiel Gewichte, Ventile, Schläuche oder Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) hinaus des Weiteren unter anderem noch Arbeitskleidung und Hygieneartikel, nicht fahrzeugspezifische Kfz-Teile oder Werkstattausrüstung, heißt es. Außerdem sollen verbesserte Suchmöglichkeiten für die […]

Erneute Veränderung in der Geschäftsführung der Huf-Gruppe

Huf Group neues Management

Zu Beginn dieses Jahres erst hat Thomas Tomakidi als Chief Executive Officer (CEO) anstelle des dafür den Beiratsvorsitz übernehmenden Ulrich Hülsbeck die Position als Vorsitzender der Geschäftsführung übernommen, zu der außer ihm noch Dr. Florian Hesse als Chief Financial Officer (CFO) und Johann Palluch als Chief Operating Officer (COO) gehören. Zumindest bis dato, denn in das Jahr 2019 will der Automobilzulieferer, zu dessen Produktpalette bekanntlich ja auch Reifendruckkontrollsysteme gehören, erneut mit einem neuen Managementteam gehen. Konstante dabei ist der weiterhin CEO bleibende Tomakidi, während die anderen beiden Geschäftsführer das Unternehmen zum Ende dieses Jahres verlassen werden. Ihre bisherigen Aufgaben in der Geschäftsführung sollen ab Januar dann von Michael Supe (COO) und Tom Graf (CFO) übernommen werden. „Dank unserer innovativen Produkte und unserer guten Marktposition entwickelt sich die Auftragslage weltweit sehr positiv. Um unsere Gruppe in die nächste Wachstumsphase zu steuern, haben wir uns entschlossen, ein frisches, aber gleichzeitig sehr erfahrenes Managementteam zu berufen“, so Ulrich Hülsbeck. cm

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Geänderte Schrader-Kontaktadresse für Gewährleistungsansprüche

Schrader Adressänderung

Wie das Unternehmen mitteilt, gilt für Gewährleistungsansprüche gegenüber der Schrader International GmbH ab sofort eine neue Kontaktadresse. Zu erreichen ist die entsprechende Abteilung demnach nun in der Gadastraße 23A, Logicpark Bergkirchen (BT I), 85232 Bergkirchen, Deutschland. Alle anderen Daten – juristische Person, Rechnungsadresse, Umsatzsteueridentifikationsnummer, Bankverbindung, CS-Kontakt – bleiben unverändert, heißt es weiter. cm

Erneuerte „Omnitrac“-Nutzfahrzeugreifenfamilie für den gemischten Einsatz

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Goodyear neue Omnitrac Reifen

Goodyear hat seine „Omnitrac“ genannte Nutzfahrzeugreifenserie für den gemischten Einsatz erneuert. Im Vergleich zu den Vorgängerreifen wird insbesondere eine besonders hohe Verletzungsresistenz sowie eine längere Nutzungsdauer versprochen. Zumal die Neuen über die sogenannte „DuraShield“-Technologie verfügen, die Beschädigungen vorbeugen soll ebenso wie sie zu einer insgesamt verbesserten Reifenleistung und Runderneuerungsfähigkeit beitrage. Insofern bietet Goodyear Flotten mit Blick auf die neu entwickelten Reifen nach vorherigere Registrierung einerseits eine „Garantie bei unbeabsichtigten Reifenschäden“ sowie andererseits eine „einhundertprozentigen Karkassenakzeptanz für die Runderneuerung“. Herstelleraussagen zufolge wurden die neuen „Omnitrac“-Reifen, die es mit Namenszusatz „S“ für die Lenk- und mit ergänzendem „D“ für die Antriebsachse gibt, entwickelt für Nutzfahrzeuge, die überwiegend auf Straßen unterwegs sind, aber auch auf unbefestigten Fahrwegen wie beispielsweise Baustellen. Kombiniert werden können die beiden neuen ab Anfang Dezember auch jeweils als „TreadMax“ Runderneuerungsversion erhältlichen Varianten mit dem schon länger verfügbaren „Omnitrac MST II“ in 385/65 R22.5 und 445/65 R22.5 für den Einsatz an Trailern. cm

Goodyear Omnitrac S links und Omnitrac D

„Omnitrac S“ (links) für die Lenk- und der sich durch drei Reihen mit laufrichtungsgebundenen lamellierten Blöcken auszeichnende „Omnitrac D“ für die Antriebsachse wurden für die spezifischen Anforderungen der Bauwirtschaft und ähnliche Industrien entwickelt: Sie sollen mit einem guten Verschleißverhalten auf der Straße und ordentlich Haftung/Traktion bei gleichzeitig hoher Verletzungsresistenz nicht zuletzt dank erhöhter Widerstandsfähigkeit gegen Schnitte und Schädigungen durch eingefahrene Steine aufwarten können

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Mittelfristig will DBV jährlich bis zu 100.000 Kompletträder vermarkten

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Küfer Klaus René

Hinsichtlich der Vermarktung von Kompletträdern will der zur Alcar-Gruppe gehörende Großhändler DBV Würzburg noch eine Schippe drauflegen. Wie Geschäftsführer Klaus-René Küfer unlängst in einem Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG durchblicken ließ, seien es zwar derzeit schon rund 70.000 pro Jahr. Doch seinen Worten zufolge hat man sich nun das Erreichen der Marke von 100.000 DBV-Kompletträdern binnen der kommenden zwei bis drei Jahre als Ziel gesetzt. Analoges ist in Sachen Kompletträder auf Basis von Alcar-Produkten geplant. „Bei Alcar haben wir eine Steigerung von quasi null auf 20.000 Stück in kurzer Zeit geschafft. In drei Jahren wollen wir bei 50.000 Einheiten angekommen sein“, sagt er. Selbst wenn Küfer das Ersatzgeschäft mit Rädern nicht gerade als aufstrebenden Markt beschreibt, so hält er die selbst gesteckten Ziele dennoch für erreichbar. Zumal Räder für sich genommen vielleicht nicht mehr so gefragt seien wie in früheren Zeiten. Doch dafür würden nun eben vermehrt Kompletträder aufseiten der Handelskunden des Großhändlers bzw. der Unternehmensgruppe nachgefragt. christian.marx@reifenpresse.de

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Neuerungen im Hamaton-/Tyresure-Lieferprogramm

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Hamaton und Tyresure Neuerungen im Lieferprogramm

Die beiden auf Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) und Ventile spezialisierten Schwesterunternehmen Hamaton und Tyresure berichten von Neuerungen in ihrem Lieferprogramm. Bei Hamaton tritt das „Starter Kit Pro“ die Nachfolge des bisherigen „Starter Kit 1“ bzw. des „Starter Kit 2“ an. Es bietet zwölf sogenannte Service-Kits, die alle benötigten Kleinteile enthalten, die beim Reifenservice an mit direkten Systemen […]