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Noch dieses Jahr Umzug des Tyremotive-Lagers

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Während sich Scannell Properties darauf freut, den Großhändler Tyremotive noch in diesem Jahr im Industriepark Kitzingen begrüßen zu dürfen, will die Immobilienentwicklungs-/Investmentgesellschaft bis September an dem „strategisch klugen Standort (…) im logistischen Herzen des Landes“ noch einen weiteren 6.000 Quadratmeter großen Neubau fertigstellen (Bild: Scannell Properties)

Scannell Properties – eine Immobilienentwicklungs- und Investmentgesellschaft in Privatbesitz mit Schwerpunkt auf großflächige Industrie- und Logistikanlagen – hat in ihrem Industriepark Kitzingen in Bayern einen neuen Mieter gewonnen: Der Felgen- und Reifengroßhändler Tyremotive hat mit Wirkung zum September einen langfristigen Mietvertrag mit dem Unternehmen abgeschlossen für ein 23.500 Quadratmeter großes Lager. „Das neue Lager bietet zusätzliche Möglichkeiten für eine verbesserte Verfügbarkeit und Erweiterung der Produktpalette. Zudem ist das Lager mit modernster automatisierter Technik für den bundesweiten Paketversand und die Same-Day-Lieferung ausgestattet. Es bietet Platz für die Eigenmarken IT-Wheels und IT-Sens (RDKS) sowie für die Montage von Reifen-Rad-Kombinationen für Kunden. Mit diesem Umzug schafft Tyremotive auch neue Arbeitsplätze in der Region“, so Christian Leibold und Tobias Herzberg vom Management des auf den Vertrieb und Logistikdienstleistungen rund um Reifen und Räder spezialisierten Großhändlers.

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Erfolgreiche Finanzierungsrunde läutet nächste Co2Opt-Entwicklungphase ein

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Die eingesammelten Finanzmittel sollen das Unternehmenswachstum vorantreiben: Das Co2Opt-Gründertrio Siddhant Tibrewal, Frank Seeger und Benjamin Bartsch (von links) will unter anderem die Marketing-/Vertriebsaktivitäten sowie das Technologieteam des Hamburger Reifenmanagement-Start-ups ausbauen (Bild: Co2Opt)

Das Hamburger Start-up Co2Opt hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Reifenbranche nachhaltig zu verändern bzw. Transportunternehmen durch digitales Reifenmanagement „volle Transparenz über die Performance ihrer Reifen“ zu bieten. Letzteres in Bezug beispielsweise auf solche Dinge wie Laufleistung, Kraftstoffersparnis oder Haltbarkeit. Dabei setzt das Unternehmen auf Künstliche Intelligenz und Big Data, um die jeweils optimale Fahrzeug-Reifen-Kombination für unterschiedliche Einsatzprofile zu bestimmen und so schlussendlich die Kraftstoffkosten und Kohlendioxidemissionen um bis zu zehn Prozent zu reduzieren. Ziel sei bei alldem, den gesamten Wertschöpfungsprozess vom Reifenhersteller, über den Reifenfachhandel bis zum eigentlichen Nutzer der Reifen – also dem Transportunternehmen – zu optimieren, manuelle Tätigkeiten mittels automatisierter Prozesse zu reduzieren und auf diese Weise Mehrwerte für die Unternehmen zu schaffen. Aktuell können die Norddeutschen von einer mit namhaften Angel-Investoren erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde berichten.

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Kundenservice im Petlas-Fokus: deutschlandweite 24h-Lieferung angepeilt

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Aus Sicht von Okyanus Tuna, Deputy Director International Sales & Marketing bei Petlas, hat sich die Ausstellerpräsenz des türkischen Reifenherstellers bei der Messe „Transport Logistic“ ausgezahlt und will das Unternehmen auf diesem Momentum weiter aufbauen (Bild: Petlas)

Im zurückliegenden Jahr hat die Petlas Tire Corporation eigenen Worten zufolge „erhebliche Fortschritte auf dem deutschen Markt“ erzielt. Dank eines robusten Partnernetzwerkes regionaler Großhändler hat der türkische Reifenhersteller demnach sein Wachstum hierzulande kräftig vorantreiben können und eine Grundlage zur Erreichung seines Ziels geschaffen, Lieferungen innerhalb weniger als 24 Stunden an jeden Zielort in Deutschland sicherzustellen. Sein „Engagement für zuverlässige und pünktliche Lieferungen“ sieht das Unternehmen dabei als ein weiteres Beispiel für sein Bemühen um einen herausragenden Kundenservice. Vor diesem Hintergrund hat man sich unlängst auch erstmals bei der Messe „Transport Logistic“ in München präsentiert, dort sein aktuelles Portfolio an Lkw-/Bus- und Llkw-Reifen gezeigt sowie zugleich eine Erweiterung seines Lieferprogramms im Bereich Nutzfahrzeugreifen angekündigt.

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Fulfillment-Geschäft bei Alzura soll weiter ausgebaut werden

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Durch eine direkte Tyre24-Anbindung als Vertriebskanal biete man mit den eigenen Fulfillment-Dienstleistungen Herstellern/Großhändlern einen – wie Alzura-CEO und -Gründer Michael Saitow sagt – „schnellen, kalkulierbaren und vor allem skalierbaren Einstieg in den automobilen E-Commerce” (Bild: Alzura AG)

Nach ihren eigenen Worten verzeichnet die Alzura AG eine positive Entwicklung in ihrem Fulfillment-Geschäft, über das Herstellern und Großhändlern die Möglichkeit geboten wird, ihre Waren über den B2B-Marktplatz des E-Commerce-Unternehmens aus Kaiserslautern zu vermarkten, ohne dabei selbst als Anbieter aktiv zu sein. Deswegen will man diesen Bereich nun weiter ausbauen: durch eine Erweiterung der Lagerkapazität und den Aufbau einer eigenen Lieferflotte. cm

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LKQ DACH investiert 40 Millionen Euro in Bayern in neues Shuttle-Lager

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LKQ Shuttle Lager tb

Ende April fand der erste Spatenstich zur Erweiterung des LKQ-DACH-Logistikstandortes im bayerischen Sulzbach-Rosenberg statt. „Das Shuttle-Lager arbeitet mit modernen Lagerfahrzeugen, die automatisch, schnell und präzise Waren in fünf Gassen und auf mehreren Ebenen bewegen“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Großhandelsunternehmens, zu dem auch Stahlgruber und PV Automotive gehören. Es werden zwölf Arbeitsplätze für […]

Goodyear in Philippsburg: 15 betroffene Mitarbeiter, oder doch über 300?

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Philippsburg tb

Bereits kurz nachdem wir am 28. April berichtet hatten, Goodyear würde nun auch sein Zentrallager für Pkw-Reifen im baden-württembergischen Philippsburg schließen, liefen unsere Leser Sturm. Einerseits natürlich, weil die Kleinstadt damit erneut einen Goodyear-Standort verliert, hatte der Hersteller dort doch erst 2017 sein Pkw-Reifenwerk mit 890 Beschäftigten geschlossen. Und andererseits, weil Goodyear der Presse gegenüber wortwörtlich erklärt hatte, es seien 15 Mitarbeiter von der Schließung betroffen. Eine Zahl, die uns sogar den Vorwurf der „Lügenpresse“ in der Kommentarspalte zum Beitrag eintrug (für die der Autor sich übrigens zwischenzeitlich bei der Redaktion entschuldigt hat) und die bei genauerer Betrachtung natürlich offensichtlich falsch ist. Goodyear sei hingegen nur „erbärmlich“, wie einer der – Stand heute – 6.500 Leser des Artikels „Goodyear will nun auch Philippsburger Zentrallager schließen“ befand. Wie konnten wir dermaßen viel Verwirrung stiften mit einem Beitrag, der nur gut 200 Wörter lang ist?

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DocStop-Standorte/-Informationen in Michelins „TruckFly“-App integriert

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Seit Anfang 2020 soll die „TruckFly“-App von Michelin bereits mehr als 10.000 Online-Updates von Betreibern erfahren haben und mittlerweile Bewertungen unter anderem zu 37.000 Parkplätzen, 22.000 Tankstellen oder 11.000 Gaststätten umfassen, jetzt werden Lkw-Fahrer außerdem bei außerplanmäßigen Arztbesuchen unterstützt (Bild: Michelin)

Anfang 2020 hat Michelin eine „TruckFly“ genannte App eingeführt zur Unterstützung von Lkw-Fahrern bei ihrer täglichen Arbeit. Die kostenlose Anwendung bietet ihnen demnach Informationen etwa zu Tank-, Essens-, Park- und Rastplätzen, aber auch Lkw-Wasch- und -Servicemöglichkeiten sowie den Ladebedingungen bei Logistikhubs. Laut Michelin wurde die in 44 europäischen Ländern bzw. in 21 Sprachen verfügbare App […]

Für Anfang Juni Wiederanlaufen des Goodyear-Werkes in Tupelo geplant

Während das angrenzende Lager seinen Betrieb Mitte April wieder aufnehmen konnte, soll die Produktion in dem zu Goodyear gehörenden Cooper-Reifenwerk in Tupelo/Mississippi erst Anfang Juni wieder anlaufen und im dritten Quartal dann weiter hochgefahren werden (Bild: YouTube/Screenshot Delta Drone)

Nachdem ein Tornado in den USA das im Zuge der Cooper-Übernahme unter das Goodyear-Dach gelangte Reifenwerk in Tupelo (Mississippi) mitsamt seinem angrenzenden Lager in Mitleidenschaft gezogen hat genauso wie ein vom Hersteller geleastes Distributionszentrum in Whiteland (Indiana), laufen nach Unternehmensangaben zumindest die Logistikprozesse an beiden Standorten wieder trotz parallel weiter stattfindender Reparaturen vor Ort. Die Reifenproduktion selbst in Tupelo soll demnach aber erst Anfang Juni wieder starten. Dabei wird eine Rückkehr zum Normalbetrieb bzw. zur üblichen Kapazität allerdings nicht vor dem dritten Quartal erwartet, wie einer Mitteilung dazu zu entnehmen ist. Goodyear geht resultierend daraus von einem mit 110 bis 130 Millionen US-Dollar veranschlagten Negativeffekt auf den Umsatz aus. christian.marx@reifenpresse.de

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Goodyear will nun auch Philippsburger Zentrallager schließen

Philippsburg tb

Goodyear EMEA plant Veränderungen in seiner europäischen Zentrallagerstruktur für Pkw-Reifen. Wie der Hersteller dazu heute Nachmittag mitteilte, werden im tschechischen Cheb sowie im französischen Amiens zwei neue Zentralläger gebaut, die die bestehende Struktur aus derzeit drei Zentrallägern ergänzen, insbesondere weiter regionalisieren sollen. Wie es dazu aber auch heißt, wolle man das aktuelle Zentrallager im baden-württembergischen Philippsburg – vorbehaltlich noch ausstehender Verhandlungen mit den Sozialpartnern – im Laufe des kommenden Jahres schließen. Von der Schließung betroffen sein werden 15 Mitarbeiter.

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Direkter/persönlicher Kundenkontakt hat für TYSYS höchsten Stellenwert

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Dreh- und Angelpunkt bei TYSYS bildet ein interaktiver Webshop unter www.tysys.de, wobei dort genauso wie am Telefon der Anbieter seinen Kunden eine schnelle Bearbeitung aller Anliegen verspricht (Bild: TYSYS)

Als Teil der Goodyear Retail Systems GmbH (GRS) bzw. Großhändler/Komplettradanbieter unter dem Dach der Goodyear Germany GmbH sieht sich TYSYS für die diesjährige Frühjahrsumrüstsaison eigenen Worten zufolge „bestens aufgestellt“. Bei dem dahinterstehenden und als genauso kompetent wie branchenerfahren beschriebenen Innendienstteam steht rund um Reifen, Felgen und Kompletträder demnach vor allem eine persönlich geführte Beratung von Autohäusern, Reifenfachbetrieben und Werkstätten im Vordergrund. Ganz gleich ob im Vertrieb, in der Beratung, der Logistik oder der Lagerhaltung: Die TYSYS-Mitarbeiter würden sich professionell um die Aufträge ihrer Kunden kümmern, heißt es. „Bei allem, was wir tun, steht der Mensch im Mittelpunkt. Deswegen liegt unser Hauptaugenmerk auf dem direkten Kontakt und dem persönlichen Austausch mit unseren Kunden und Geschäftspartnern“, bekräftigt TYSYS-Leiter Knut Elberding. „Wir legen größten Wert auf eine professionelle und schnelle Abwicklung aller Aufträge, ohne dabei von unseren eigenen Qualitätsansprüchen abzurücken“, ergänzt er. cm

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