Scannell Properties – eine Immobilienentwicklungs- und Investmentgesellschaft in Privatbesitz mit Schwerpunkt auf großflächige Industrie- und Logistikanlagen – hat in ihrem Industriepark Kitzingen in Bayern einen neuen Mieter gewonnen: Der Felgen- und Reifengroßhändler Tyremotive hat mit Wirkung zum September einen langfristigen Mietvertrag mit dem Unternehmen abgeschlossen für ein 23.500 Quadratmeter großes Lager. „Das neue Lager bietet zusätzliche Möglichkeiten für eine verbesserte Verfügbarkeit und Erweiterung der Produktpalette. Zudem ist das Lager mit modernster automatisierter Technik für den bundesweiten Paketversand und die Same-Day-Lieferung ausgestattet. Es bietet Platz für die Eigenmarken IT-Wheels und IT-Sens (RDKS) sowie für die Montage von Reifen-Rad-Kombinationen für Kunden. Mit diesem Umzug schafft Tyremotive auch neue Arbeitsplätze in der Region“, so Christian Leibold und Tobias Herzberg vom Management des auf den Vertrieb und Logistikdienstleistungen rund um Reifen und Räder spezialisierten Großhändlers.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/06/Scannell-Properties-Tyremotive-Lager.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-06-19 13:09:292023-07-10 13:59:59Noch dieses Jahr Umzug des Tyremotive-Lagers
Das Hamburger Start-up Co2Opt hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Reifenbranche nachhaltig zu verändern bzw. Transportunternehmen durch digitales Reifenmanagement „volle Transparenz über die Performance ihrer Reifen“ zu bieten. Letzteres in Bezug beispielsweise auf solche Dinge wie Laufleistung, Kraftstoffersparnis oder Haltbarkeit. Dabei setzt das Unternehmen auf Künstliche Intelligenz und Big Data, um die jeweils optimale Fahrzeug-Reifen-Kombination für unterschiedliche Einsatzprofile zu bestimmen und so schlussendlich die Kraftstoffkosten und Kohlendioxidemissionen um bis zu zehn Prozent zu reduzieren. Ziel sei bei alldem, den gesamten Wertschöpfungsprozess vom Reifenhersteller, über den Reifenfachhandel bis zum eigentlichen Nutzer der Reifen – also dem Transportunternehmen – zu optimieren, manuelle Tätigkeiten mittels automatisierter Prozesse zu reduzieren und auf diese Weise Mehrwerte für die Unternehmen zu schaffen. Aktuell können die Norddeutschen von einer mit namhaften Angel-Investoren erfolgreich abgeschlossenen Finanzierungsrunde berichten.
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Im zurückliegenden Jahr hat die Petlas Tire Corporation eigenen Worten zufolge „erhebliche Fortschritte auf dem deutschen Markt“ erzielt. Dank eines robusten Partnernetzwerkes regionaler Großhändler hat der türkische Reifenhersteller demnach sein Wachstum hierzulande kräftig vorantreiben können und eine Grundlage zur Erreichung seines Ziels geschaffen, Lieferungen innerhalb weniger als 24 Stunden an jeden Zielort in Deutschland sicherzustellen. Sein „Engagement für zuverlässige und pünktliche Lieferungen“ sieht das Unternehmen dabei als ein weiteres Beispiel für sein Bemühen um einen herausragenden Kundenservice. Vor diesem Hintergrund hat man sich unlängst auch erstmals bei der Messe „Transport Logistic“ in München präsentiert, dort sein aktuelles Portfolio an Lkw-/Bus- und Llkw-Reifen gezeigt sowie zugleich eine Erweiterung seines Lieferprogramms im Bereich Nutzfahrzeugreifen angekündigt.
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Nach ihren eigenen Worten verzeichnet die Alzura AG eine positive Entwicklung in ihrem Fulfillment-Geschäft, über das Herstellern und Großhändlern die Möglichkeit geboten wird, ihre Waren über den B2B-Marktplatz des E-Commerce-Unternehmens aus Kaiserslautern zu vermarkten, ohne dabei selbst als Anbieter aktiv zu sein. Deswegen will man diesen Bereich nun weiter ausbauen: durch eine Erweiterung der Lagerkapazität und den Aufbau einer eigenen Lieferflotte. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/Saitow-Michael.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-05-11 12:33:542023-05-11 12:37:41Fulfillment-Geschäft bei Alzura soll weiter ausgebaut werden
Ende April fand der erste Spatenstich zur Erweiterung des LKQ-DACH-Logistikstandortes im bayerischen Sulzbach-Rosenberg statt. „Das Shuttle-Lager arbeitet mit modernen Lagerfahrzeugen, die automatisch, schnell und präzise Waren in fünf Gassen und auf mehreren Ebenen bewegen“, heißt es dazu in einer Mitteilung des Großhandelsunternehmens, zu dem auch Stahlgruber und PV Automotive gehören. Es werden zwölf Arbeitsplätze für […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/LKQ-Shuttle-Lager_tb.jpg600800Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2023-05-09 09:24:432023-05-09 09:29:41LKQ DACH investiert 40 Millionen Euro in Bayern in neues Shuttle-Lager
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/Philippsburg_tb.jpg460614Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2023-05-08 16:11:442023-05-08 16:26:55Goodyear in Philippsburg: 15 betroffene Mitarbeiter, oder doch über 300?
Anfang 2020 hat Michelin eine „TruckFly“ genannte App eingeführt zur Unterstützung von Lkw-Fahrern bei ihrer täglichen Arbeit. Die kostenlose Anwendung bietet ihnen demnach Informationen etwa zu Tank-, Essens-, Park- und Rastplätzen, aber auch Lkw-Wasch- und -Servicemöglichkeiten sowie den Ladebedingungen bei Logistikhubs. Laut Michelin wurde die in 44 europäischen Ländern bzw. in 21 Sprachen verfügbare App […]
Nachdem ein Tornado in den USA das im Zuge der Cooper-Übernahme unter das Goodyear-Dach gelangte Reifenwerk in Tupelo (Mississippi) mitsamt seinem angrenzenden Lager in Mitleidenschaft gezogen hat genauso wie ein vom Hersteller geleastes Distributionszentrum in Whiteland (Indiana), laufen nach Unternehmensangaben zumindest die Logistikprozesse an beiden Standorten wieder trotz parallel weiter stattfindender Reparaturen vor Ort. Die Reifenproduktion selbst in Tupelo soll demnach aber erst Anfang Juni wieder starten. Dabei wird eine Rückkehr zum Normalbetrieb bzw. zur üblichen Kapazität allerdings nicht vor dem dritten Quartal erwartet, wie einer Mitteilung dazu zu entnehmen ist. Goodyear geht resultierend daraus von einem mit 110 bis 130 Millionen US-Dollar veranschlagten Negativeffekt auf den Umsatz aus. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/05/Cooper-Werk-Tupelo.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2023-05-02 12:10:462023-05-02 12:15:23Für Anfang Juni Wiederanlaufen des Goodyear-Werkes in Tupelo geplant
Goodyear EMEA plant Veränderungen in seiner europäischen Zentrallagerstruktur für Pkw-Reifen. Wie der Hersteller dazu heute Nachmittag mitteilte, werden im tschechischen Cheb sowie im französischen Amiens zwei neue Zentralläger gebaut, die die bestehende Struktur aus derzeit drei Zentrallägern ergänzen, insbesondere weiter regionalisieren sollen. Wie es dazu aber auch heißt, wolle man das aktuelle Zentrallager im baden-württembergischen Philippsburg – vorbehaltlich noch ausstehender Verhandlungen mit den Sozialpartnern – im Laufe des kommenden Jahres schließen. Von der Schließung betroffen sein werden 15 Mitarbeiter.
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2023/04/Philippsburg_tb.jpg460614Arno Borchershttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgArno Borchers2023-04-28 15:40:012023-05-09 11:12:01Goodyear will nun auch Philippsburger Zentrallager schließen
Als Teil der Goodyear Retail Systems GmbH (GRS) bzw. Großhändler/Komplettradanbieter unter dem Dach der Goodyear Germany GmbH sieht sich TYSYS für die diesjährige Frühjahrsumrüstsaison eigenen Worten zufolge „bestens aufgestellt“. Bei dem dahinterstehenden und als genauso kompetent wie branchenerfahren beschriebenen Innendienstteam steht rund um Reifen, Felgen und Kompletträder demnach vor allem eine persönlich geführte Beratung von Autohäusern, Reifenfachbetrieben und Werkstätten im Vordergrund. Ganz gleich ob im Vertrieb, in der Beratung, der Logistik oder der Lagerhaltung: Die TYSYS-Mitarbeiter würden sich professionell um die Aufträge ihrer Kunden kümmern, heißt es. „Bei allem, was wir tun, steht der Mensch im Mittelpunkt. Deswegen liegt unser Hauptaugenmerk auf dem direkten Kontakt und dem persönlichen Austausch mit unseren Kunden und Geschäftspartnern“, bekräftigt TYSYS-Leiter Knut Elberding. „Wir legen größten Wert auf eine professionelle und schnelle Abwicklung aller Aufträge, ohne dabei von unseren eigenen Qualitätsansprüchen abzurücken“, ergänzt er. cm
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