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Meeresschutzinitiative BSAG wird durch Nokian unterstützt

Hinter dem Kürzel BSAG steht die Baltic Sea Action Group – eine 2008 in Finnland mit dem Ziel gegründete gemeinnützige Stiftung, das ökologische Gleichgewicht der Ostsee unter veränderten Klimabedingungen wiederherzustellen (Bild: Nokian Tyres)

Nokian Tyres unterstützt die Baltic Sea Action Group (BSAG) bei ihrem Engagement zum Schutz der Ostsee. Beide Seiten haben für die Jahre 2023 bis 2026 eine entsprechende Zusammenarbeit vereinbart, wobei im Mittelpunkt des Engagements des finnischen Reifenherstellers die Mitarbeit an der BSAG-Initiative „Ship Waste Action“ stehen soll. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, dass Abwässer von Frachtschiffen im Hafen statt auf offener See entsorgt werden. „Die Einleitung von Abwässern aus Frachtschiffen ins Meer ist nach wie vor legal, und viele Verlader wissen vielleicht nicht einmal, dass die Abwässer ihrer Transporte wahrscheinlich in der Ostsee landen werden. Wir wollen dazu beitragen, diese Praxis zu ändern. Die Ableitung von Abwässern aus Seetransporten an Land reduziert die Umweltbelastung in unserer Lieferkette und trägt zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie bei“, erklärt Teppo Huovila, Vice President Quality & Sustainability bei Nokian Tyres.

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O bis O mit O

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Die Onlogist GmbH, die hinter dem gleichnamigen cloudbasierten Marktplatz für Fahrzeugüberführungen steht, ist 2014 von Moritz Pagendarm (links) und Felix Müller gegründet worden, um Unternehmen die Fahrzeuglogistik rund um ihren Mitarbeiterfuhrpark zu vereinfachen (Bild: Onlogist)

Anlässlich der anstehenden saisonalen Umrüstung auf Winterräder, die gemäß Faustformel bekanntlich ja von O(-ktober) bis O(-stern) am Fahrzeug montiert sein sollten, weist die Onlogist GmbH auf ihr Dienstleistungsangebot hin. Da ihrer Meinung nach viele Unternehmen nicht die personellen Kapazitäten haben, Mitarbeiterfahrzeuge für den Räderwechsel zur Werkstatt zu bringen und wieder abzuholen, bieten die Hamburger einen entsprechenden Service an. „Für einen größeren Fuhrpark braucht es mehr Flexibilität und intelligente Lösungen, um die Fahrzeuglogistik zu vereinfachen und gleichzeitig abzusichern“, sind sich die Norddeutschen sicher, dass sie dafür der richtige Partner sind. Dies laut Onlogist in Kooperation mit Werkstätten, Autohändlern und Auto-Abo-Anbietern, wobei in diesem Zusammenhang solche Namen wie ATU, Vergölst, Carglass, Automobile Hahn oder Finn als Beispiele genannt werden. Der Hol- und Bringservice dieser Firmen, der über die auf der zugehörigen Onlogist-Plattform registrierten sogenannten Carmover durchgeführt werde, sei „eine echte Erfolgsstory“, heißt es vonseiten des 2014 durch Felix Müller (CEO) und Moritz Pagendarm (CFO) gegründeten Unternehmens. Dessen Name ist eine Wortschöpfung aus Online und Logistik.

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Runderneuerung mal anders: Conti saniert Verteilerzentrum in Stöcken

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Drohten Contis Distributionszentrum für Lkw-Reifen in Hannover-Stöcken vor ein paar Jahren noch Abriss und Umzug, hat das Unternehmen stattdessen eine Runderneuerung des Verteilerzentrums in Angriff genommen und unlängst den ersten Abschnitt des bis 2025 terminierten Um-/Ausbauprojektes fertiggestellt (Bild: Continental)

Das Schicksal von Continentals zentralem Distributionszentrum für Lkw-Reifen in Hannover-Stöcken schien vor ein paar Jahren besiegelt: Denn 2018 standen Abriss und Umzug zur Diskussion, weil das in den 1960er-Jahren erbaute Gebäude bis 1990 zwar mehrfach erweitert wurde, um den steigenden Ansprüchen gerecht zu werden, die Möglichkeiten dazu dann letztlich aber doch an Grenzen stießen. Mit einer Grundfläche von laut dem Unternehmen knapp 34.000 Quadratmetern werden von dort aus neben dem Heimatmarkt die Länder Frankreich, Belgien, Niederlande, Dänemark, Schweden und Norwegen mit Lkw-Reifen des Herstellers beliefert. Und das wird weiterhin so bleiben, ist die vor wenigen Jahren noch angedachte Radikallösung zwischenzeitlich vom Tisch bzw. eine umfangreiche Sanierung des Verteilerzentrums im Gange – im laufenden Betrieb.

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Fiege erweitert Vorstand um KI- und Data-Expertin Kenza Ait Si Abbou

Fiege Kenza Ait Si Abbou klein

KI- und Data-Expertise für die Fiege-Gruppe: Kenza Ait Si Abbou wechselt zum 1. September in den Vorstand des Grevener Logistikdienstleisters. Die Mutter von zwei Kindern, die zuletzt als Director Client Engineering bei IBM tätig war, wird in ihrer neuen Rolle bei Fiege für die Geschäftseinheit Digital Services, den Bereich IT und für das Thema Data […]

Fiege: Familienunternehmen soll klimaneutral an nächste Generation übergeben werden

Fiege Nachhaltigkeitsbericht

Die Fiege-Gruppe hat im Jahr ihres 150. Geburtstags ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Der Report listet detailliert sämtliche Maßnahmen auf, die das Familienunternehmen auf der ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeitsebene umsetzt. Zudem weist Fiege erstmals eine unternehmensweite CO2-Bilanz nach dem Greenhouse Gas Protocol (GHG) aus.

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Fiege beliefert von Bellheim Continental-Kunden in Süddeutschland

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Fiege Continental klein

Fiege und Continental haben ihre langjährige Zusammenarbeit weiter ausgebaut. Der Reifenhersteller aus Hannover setzt für die Belieferung seiner Kunden in Süddeutschland seit vergangenem Jahr am Standort Bellheim in Rheinland-Pfalz auf Fiege. Der Kontraktlogistikdienstleister hat in Bellheim die Lagerhaltung und Distribution für Continental übernommen. Dies teilte Fiege jetzt mit. Continental hat seit 2017 ein Lager in Bellheim. Hatte zunächst mit einem anderen Logistikdienstleister zusammengearbeitet.

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Isuzu Motors zeichnet Yokohama aus

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Der Höchstwert von 100 Punkten wird bei der Isuzu-Lieferantenauszeichnung nur an Zulieferer vergeben, deren Produkte und Logistik keinerlei Anlass zu Kritik geboten haben wie nach 2020 und 2021 bei den beiden thailändischen Yokohama-Ablegern 2022 das bereits dritte Jahr in Folge (Bild: Yokohama)

Sowohl die thailändische Reifenvertriebsgesellschaft von Yokohama als auch deren in dem Land ansässige Produktion sind von der hinter dem Kürzel IMCT stehenden Isuzu Motors Co. (Thailand) Ltd. mit einer Lieferantenauszeichnung geehrt worden. Zumal die Yokohama Tire Sales (Thailand) Co. Ltd. genauso wie die Yokohama Rubber (Thailand) Co. Ltd. bei einer entsprechenden Evaluierung der IMCT-Zulieferer nach […]

Zum Ausbau des Tyremotive-Geschäftes auch Neueinstellungen vorgesehen

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Das sich im für den Herbst geplanten Bezug einer neuen Logistikhalle in seiner Heimatstadt widerspiegelnde langfristige Engagement des Unternehmens am Standort Kitzingen wird sich Tyremotive zufolge auch positiv auf die gesamte Wirtschaftsregion dort auswirken (Bild: Scannell Properties)

Während die offizielle Einweihungsfeier mit Kunden, Lieferanten und Partnern aufgrund eines zeitlich engen Terminplans und der anstehenden Wintersaison erst im Frühjahr 2024 stattfinden soll, wird der deutschlandweit tätige Großhändler von Reifen, Felgen und Sensoren für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) Tyremotive in seiner Heimatstadt Kitzingen bekanntlich schon in diesem Herbst eine neue Logistikhalle in Betrieb nehmen. Damit will der zur niederländischen Global Automotive Investments Holding B.V. (GAI) gehörende Anbieter sein Geschäft mit Kunden aus dem Reifenhandel und dem Flottenbereich ausweiten bzw. „auf ein neues Level heben“ und im Zuge dessen auch seine Belegschaft von derzeit etwa 50 auf dann rund 80 Mitarbeiter erhöhen.

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Strategische Partnerschaft zwischen LKQ und ATU-Mutter Mobivia

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Die zwischen dem Großhändler LKQ Europe und der Mobivia-Gruppe getroffene Vereinbarung basiert auf einer Zusammenarbeit in gleich doppelter Hinsicht: Sie umfasst die demnach Lieferung von Automobilersatzteilen für die ATU-Filialen in Deutschland genauso wie die Optimierung des Logistikprozesses (Bild: ATU)

Für den deutschen Markt sind der Teilegroßhändler LKQ Europe und die hinter der Werkstattkette ATU stehende französische Mobivia-Gruppe, die mit elf Marken (außer ATU unter anderem noch Norauto, Auto 5, Midas, Carter-Cash etc.) in 18 Ländern Europas vertreten ist, eine strategische Partnerschaft eingegangen. Ziel dessen sei, so „den Automotive-Aftermarket der Zukunft anzuführen“. Die Vereinbarung basiert demnach auf einer Zusammenarbeit in gleich doppelter Hinsicht: Sie umfasse die Lieferung von Automobilersatzteilen für die ATU-Filialen in Deutschland genauso wie die Optimierung des Logistikprozesses, heißt es.

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Weiterer Aderlass im Vorstand: Eichler und Delticom trennen sich

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Delticom-Logistikvorstand Alexander Eichler wird Ende Juni sein Amt bei dem Internetreifenhändler niederlegen und sich „ab dem Sommer beruflich neu orientieren“ – ob seine Position im Vorstand des Unternehmens neu besetzt wird, soll noch geprüft werden (Bild: NRZ/Arno Borchers)

Hatte im Frühjahr schon Chief Financial Officer Dr. Johannes Schmidt-Schultes dem Unternehmen den Rücken gekehrt, haben sich aktuell nun die Delticom AG und Alexander Eichler – Logistikvorstand bei dem Internetreifenhändler – darauf verständigt, sich zu trennen. „Im besten beiderseitigen Einvernehmen“, wie einer Mitteilung dazu zu entnehmen ist. Nachdem er seine langjährige Expertise im Prozess- und […]