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Auch „großer Reifenhersteller“ nutzt in Betrieb gegangenes neues Fiege-Logistikzentrum

Der Neubau bietet 40.000 Quadratmeter an frischer Logistikfläche für verschiedene Kunden, unter denen ein großer Reifenhersteller sein soll (Bild: Fiege)

Vor ziemlich genau einem Jahr hatte die Fiege-Gruppe mit dem Bau eines neuen Logistikzentrums begonnen im baden-württembergischen Gengenbach. Jetzt ist das Multi-User-Center nahe der deutsch-französischen Grenze zwischen Straßburg, Freiburg und Stuttgart fertiggestellt und kann in Betrieb gehen. Auf einem 73.000 Quadratmeter messenden Grundstück sind ein dreigeschossiges Bürogebäude sowie vier Hallenabschnitte entstanden, die rund 40.000 Quadratmeter Lagerfläche für verschiedene Kunden bereithalten. Darunter ist nach Unternehmensangaben auch ein großer Reifenhersteller. Der operative Start ist für den Oktober geplant. Die neue Logistikimmobilie soll den Goldstatus der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) erfüllen, womit das Familienunternehmen Fiege aus dem westfälischen Greven zusätzlich zu seinen Wachstumszielen auch seine Nachhaltigkeitsziele umsetzen will. cm

Nach nur einem Jahr Bauzeit bezieht Fiege sein neues Multi-User-Center in Gengenbach (Bild: Fiege)

Nach nur einem Jahr Bauzeit bezieht Fiege sein neues Multi-User-Center in Gengenbach (Bild: Fiege)

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Extor erhöht die Flexibilität seines Reifenpalettierers

Extor klein

Reifen unterschiedlichster Größen sinnvoll, effizient und schonend stapeln und lagern: Die Reifenpalettieranlage mit dem Reifengreifer von der Extor GmbH wurde als Bestandteil eines zukunftsfähigen Automatic Warehouse Systems entwickelt. Das Unternehmen hat die Reichweite seines 6-Achsen-Roboters nun vergrößert.

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Prometeon liefert Agrarreifen in Europa nun aus Dieburg

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Pirelli PHE75

Die Prometeon Tyre Group hat zum 1. Juli die Lagerkapazität in seinem Zentrallager in Dieburg erweitert. Ab jetzt werden von hier auch die Landwirtschaftsreifen innerhalb Europas verschickt. Darüber hinaus habe das Unternehmen zwei zusätzliche Größen mit IF-Technologie (Improved Flexion) in das Produktportfolio der Marke Pirelli aufgenommen.

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Großhändler forcieren zunehmend den Strategiewechsel – Abhängigkeiten

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Reifen Center Wolf Alexander Robus tb

Seit Jahren schon versuchen sich Reifengroßhändler aus der Abhängigkeit von Paketversendern zu lösen. Sie haben – gerade in den Saisons – immer wieder erfahren müssen, dass auch das beste Geschäftsmodell nicht viel nützt, wenn Dritte über die Qualität der Vermarktung und damit über den Erfolg maßgeblich mitbestimmen. Das Risiko der Abhängigkeit, der Unkontrollierbarkeit der Prozesse, […]

Jetzt also doch: Reifen Specht stellt Geschäftsbetrieb Ende August ein

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Reifen Specht schliesst tb

Hatte Rosel Specht, Gründerin und Geschäftsführerin der Reifen Specht Handels GmbH mit Sitz in Ransbach-Baumbach Anfang des Jahres noch ausdrücklich auf Anfrage der NEUE REIFENZEITUNG betont, „Gerüchte“, wonach der Großhändler Schließungspläne verfolge, entsprächen „definitiv nicht der Wahrheit“, kommt für Mitarbeiter und Kunden jetzt die vermeintliche Überraschung: Reifen Specht stellt den Geschäftsbetrieb per Ende August ein. Aus Ransbach-Baumbach, wo das Unternehmen seinen Sitz hat, heißt es jetzt: „Das war keine ökonomische Entscheidung.“ Die Details.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie ebenfalls exklusiv in der kommenden August-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Extor GmbH: Von der Reifenlagerung zur Intralogistik

Extor klein

2016 hatte Jörn von der Lippe innerhalb des Mutterkonzern Delticom mit der Extor GmbH eine Tochterfirma für die hauseigene Reifenlagerung- und logistik gegründet. Jetzt will er mit seinen RoverLog-Regalbediengeräten neue Impulse in der Logistik setzen. Aus gutem Grund: Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für die Einführung automatisierter Systeme. Der Umsatz im Bereich automatischer Lager wird laut von der Lippe von Experten für 2025 auf 27 Milliarden Dollar geschätzt.

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Stabwechsel im Tyremotive-Vertrieb: Leibold folgt auf Dreßen

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Wechsel an der Tyremotive-Vertriebsspitze: Der bisherige COO Maic Dreßen (links) wünscht zum Abschied nicht nur seinem Nachfolger Christian Leibold als neuer Sales & Logistics Director im Unternehmen „viel Erfolg und alles Gute“, sondern auch allen nun ehemaligen Kollegen bei dem Kitzinger Großhändler (Bild: Tyremotive)

Nach gut vier Jahren in Diensten der Tyremotive GmbH zuletzt als Chief Operating Officer (COO) dort hat Maic Dreßen das Unternehmen zum 31. Juni verlassen, um in seine Heimatregion Westfalen zurückzukehren und so auch wieder mehr Zeit mit seiner Familie verbringen zu können. „Ich habe hier über vier Jahre mit einem hervorragenden Team und tollen […]

Delticom will zweites Deutschland-Lager beziehen – „Strategische Neuausrichtung“

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Delticom Sehnde Hoever tb

In der Delticom-Logistik zeichnen sich weitere größere Veränderungen ab. Erst Anfang des Jahres hatte der Onlinereifenhändler im elsässischen Enisheim ein neues Lager- und Distributionszentrum beziehen können. Und bekanntlich will das Unternehmen in naher Zukunft auch im Großraum Hannover einen neuen noch zu bauenden Logistikkomplex beziehen; der Umzug innerhalb von Sehnde bei Hannover ist für 2023/24 geplant. Wie es dazu jetzt heißt, habe darüber hinaus erst dieser Tage die Grundsteinlegung für ein weiteres Lager- und Distributionszentrum stattgefunden, und zwar im Westen Deutschlands. Nicht nur, dass Delticom sich damit logistisch deutlich breiter aufstellt, das Unternehmen scheint sich auch strategisch weiterentwickeln zu wollen, wie dazu die Zentrale gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG betont.

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Autoteilehändler Hess zieht um und bezieht zwei neue Standorte in Köln

Hess Koeln tb

Der Autoteilehändler Hess Automotive zieht mit Verwaltung und Logistik innerhalb Kölns um. Wie es dazu in einer Mitteilung heißt, sei der aktuell in Köln-Ehrenfeld genutzte Standort „räumlich und strukturell an seine Grenzen gekommen“. Bis zum Herbst 2023 zieht dann die Verwaltung in den Stadtteil Ossendorf, fünf Kilometer vom jetzigen Sitz der Gesellschaft entfernt, während die […]

Warnung vor fehlenden RFID-Chips in Kumho-Reifen

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Schon seit 2013 rüstet Kumho alle seine Reifen mit sogenannten RFID-Chips (siehe Inset) aus für ein effizientes Reifenmanagement bzw. für „permanente „Qualitätskontrollen, eine professionelle Logistik und kundenorientiertes Handeln“, zumal auf ihnen von außen auslesbare Produktdaten gespeichert werden können (Bild: Kumho)

Sorgen derzeit Barcodes im Wulstbereich von Reifen aus verschiedenen Gründen für Diskussionsstoff bzw. Probleme, so ist Kumho Tire davon zwar nicht betroffen, weil laut eines Unternehmenssprechers sämtliche seiner in Deutschland verkauften Reifen solche überhaupt nicht aufweisen. Dennoch hat der koreanische Reifenherstellern nun aber eine Warnung herausgegeben, die im Zusammenhang mit den von ihm seit Jahren schon als Alternative zu Barcodes verwendeten sogenannten RFID-Chips (Radio-Frequency Identification) steht: Sollten demnach alle in Deutschland verkauften Kumho-Reifen im Hinblick auf ein effizientes Reifenmanagement bzw. für „permanente Qualitätskontrollen, eine professionelle Logistik und kundenorientiertes Handeln“ damit ausgestattet sein, berichtet das Unternehmen aktuell davon, dass von Händlern in letzter Zeit vermehrt Profile der Marke angeboten würden, bei denen sie manuell entfernt wurden. „Da jeder RFID-Chip bereits während des Vulkanisationsprozesses fest und hermetisch mit dem Innerliner verbunden wird, darf aus Sicherheitsgründen ein RFID-Chip niemals nachträglich manuell vom Innerliner gelöst und entfernt werden“, sagt der Hersteller. Werde er mit einem scharfen Gegenstand entfernt, bestehe die Gefahr einer massiven Beschädigung des Innerliners, warnt er vor diesem Hintergrund. cm

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