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Vier zusätzliche Größen von Generals „Grabber AT³“ aufgelegt

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Ein „Grabber AT³“ mit C-Kennzeichnung kann mit 975 Kilogramm (Lastindex 107) bis hin zu 1.450 Kilogramm (Lastindex 121) bei Einzelbereifung belastet werden, sagt der Anbieter (Bild: Continental)

Continental bringt vier neue Dimensionen des „Grabber AT³“ genannten Profils seiner Marke Gerenal Tire heraus für Camper, Vans und andere Nutzfahrzeuge. Drei davon tragen insofern eine C-Kennung (205/65 R16C 107/105T, 205/75 R16C 110/108R, 215/65 R16C 109/107T) und einer eine CP-Kennung (255/55 R18CP 120/118R), womit sich die Zahl der Versionen so gekennzeichneter Varianten dieses All-Terrain-Reifens angesichts der bisher schon verfügbaren Größe 235/65 R16C 121/119R auf insgesamt fünf erhöht. Dabei weist eine C-Kennung auf eine verstärkte Karkasse bzw. eine robustere Konstruktion des Reifens hin, was vor allem im Zusammenhang mit der Verwendung bei Lastkraftwagen, Lieferwagen, Wohnmobilen sowie Campern von Bedeutung ist. Zumal sich solche Ausführungen unter anderem durch eine erhöhte Tragfähigkeit auszeichnen.

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Premio Weilheim hat neues Erscheinungsbild und erweitert sein Angebot

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Premio Weilheim Web

Der Weilheimer Betrieb der Fachhandelsgruppe Premio Reifen + Autoservice glänzt dank einer Neugestaltung der Außenfassade ab sofort in neuem Look. Neben Fullservice rund um Reifen und Kfz bieten Inhaber Andreas Mauer und sein Team zudem Getriebespülungen und neuerdings umfangreiche Offroadumbauten an.

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Aveleno-Rad von Alutec für ausgewählte Vans zugelassen

Alutec Aveleno klein

Das Aveleno-Rad von Alutec kann ab sofort auch auf mehreren Vans gefahren werden. Und zwar auf den Pössl Campster und Vanstar, Dethleffs Crosscamp, Dangel Citroën Jumpy und Citroën Spacetourer. Ob geräumiges Familienfahrzeug, ausgebauter Camper oder gewerblich genutztes Raumwunder – das Auge fährt mit. Das Aluminiumrad mit dem markanten Design aus fünf Speichenpaaren ist ab sofort […]

Zusätzlicher dreistelliger Millionenbetrag fließt in Bridgestone-Reifenwerk

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Mit einer Summe von alles in allem 250 Millionen US-Dollar will Bridgestone die Produktionskapazität seines Reifenwerkes in Belén de Heredia (Costa Rica) binnen fünf Jahren bzw. bis 2026 um 36 Prozent erhöhen (Bild: Bridgestone Americas)

Hatte Bridgestone für die Jahre 2022 bis 2026 zuvor bereits ein Investment in Höhe von rund 60 Millionen US-Dollar in sein Reifenwerk in Costa Rica angekündigt, sollen nun noch deutlich mehr Mittel in den mittelamerikanischen Produktionsstandort des Konzerns fließen. Demnach ist die Rede von zusätzlichen 190 Millionen US-Dollar in besagtem Fünfjahreszeitraum, sodass das Gesamtvolumen nunmehr mit rund 250 Millionen US-Dollar beziffert wird. Mit dem Geld soll das Werk in Belén de Heredia modernisiert bzw. seine Produktionskapazität bis 2026 um gut ein Drittel (36 Prozent) gesteigert werden. Auch die Schaffung von mehr als 160 neuen Arbeitsplätzen vor Ort ist in diesem Zusammenhang vorgesehen. Der Standort ist 1967 ans Netz gegangen, ist Bridgestone zufolge das einzige Reifenwerk in Zentralamerika bzw. der Karibik und produziert mit derzeit etwa 1.000 Mitarbeitern bis zu 3,6 Millionen Pkw-, Llkw- und Lkw-Reifen pro Jahr für den lokalen Markt und den Export. cm

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Goodyear reagiert mit neuem Llkw-Reifen auf wachsenden Markt

Goodyear Vector4Seasons Cargo klein

Goodyear erweitert sein Portfolio an Reifen für Leichtlastkraftwagen. Der „Vector 4Seasons Cargo“ sei ein kraftstoffsparender Ganzjahresreifen und sei Goodyears Antwort auf den wachsenden Markt für Leicht-Lkws. Dieser habe sich gemessen an den Leicht-Lkw-Neuzulassungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz von 7,4 Prozent in 2013 vom Gesamtfahrzeugmarkt auf einen Anteil von 8,2 Prozent in 2018 gesteigert.

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Ronal mit zwei neuen Rädern auf der Tire Cologne

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Ronal Jens Ott klein

Ronal stellte auf der Tire Cologne zwei Radneuheiten vor. Beim Ronal R64 handelt es sich um ein kraftvolles Leicht-Lkw-Rad, welches für hohe Traglasten konzipiert wurde. Es wird in 7,0×17 Zoll mit Fünf-Loch-Anbindung in den Oberflächen Silber und Jetblack-matt-frontkopiert erhältlich sein. Das Besondere an dem Rad ist, dass es über ein zackenförmiges Design verfügt und gleichzeitig sehr robust ist. Somit kann das Rad als perfekte Aufwertung für Kleintransporter und Geländewagen eingesetzt werden.

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Schon mal von Orium-Reifen fürs „Quality-Budget-Segment“ gehört?

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Orium Tyres Website 1

Wer diese Frage mit einem Ja beantworten kann, ist damit schon deutlich weiter als es die Redaktion der NEUE REIFENZEITUNG bis vor Kurzem noch war. Denn obwohl es unser Anspruch ist, die Reifen- und Räderbranche möglichst zeitnah und umfassend über alle im Markt vorgehenden Dinge zu informieren, ist uns die Marke Orium bis dato völlig durch die Lappen gegangen. Erst eine Michelin-Pressemitteilung zum De-minimis-Förderprogramm hat nun auch uns direkt mit der Nase darauf gestoßen. Denn darin heißt es, dass über solche mit dem Michelin-Signet auf der Seitenwand hinaus noch viele weitere Nutzfahrzeugreifen der Konzernmarken förderfähig seien. Welche genau dazu zählen, können Interessierte demnach zwar beim Kundenservice des Unternehmens per E-Mail an kundenservice-lkw@michelin.com in Erfahrung bringen. Beispielhaft aufgezählt werden aber unter anderem BFGoodrich, Laurent (Runderneuerungen) und eben Orium. Was also hat es mit der letztgenannten Marke auf sich? christian.marx@reifenpresse.de

Tatsächlich höhere Reifenpreise angekündigt

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Geld

Hatte Bridgestone seine Ende 2016 angekündigten Preiserhöhungen noch mit steigenden Investitionen in Mitarbeiter, Technologien und mit Aufwendungen für den „fortgesetzten Einführungsprozess von Produkten mit Zusatznutzen im gesamten Markenspektrum und Portfolio“ des Reifenherstellers begründet, nährten zuletzt stark steigende Rohmaterialpreise die Erwartung, andere Konzerne könnten aus diesem Grund dem Beispiel des japanischen Unternehmens folgen. Wie es aussieht, […]