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Vertriebs-/Servicepartnerschaft zwischen NeroForce und Akarmak

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NeroForce Partnerschaft mit Akarmak

Die NeroForce GmbH – das erst kürzlich gegründete Unternehmen für Runderneuerungswerkzeuge und -maschinen mit Sitz im süddeutschen Leipheim – fungiert europaweit ab sofort als exklusiver Vertriebs- und Servicepartner für Akarmak-Maschinen. Hinter dieser Marke steht dabei der türkische Anbieter Akar Makina Sanayi, zu dessen Portfolio schlüsselfertige Anlagen für die Lkw- und EM-Reifenrunderneuerung gehören bzw. computergestützte Raumaschinen, Bindegummiextruder, Laufstreifenbelegemaschinen sowie Autoklaven für Reifendurchmesser von bis zu 4,60 Metern. Im Rahmen der Zusammenarbeit ist NeroForce insofern nunmehr der direkte Ansprechpartner für europäische Runderneuerungskunden, die auf der Suche nach entsprechenden Maschinen sind, wobei die Leipheimer eigenen Worten zufolge eine „reibungslose Umsetzung aller Kundenwünsche“ garantieren. In enger Zusammenarbeit mit Akarmak werde man sich zudem um den notwendigen Service vor Ort kümmern, heißt es darüber hinaus noch. cm

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De-minimis-Förderprogramm 2020 bringt eine Veränderung mit sich

Goodyear Proactive Solutions tb

Fuhrparkunternehmer und Reifenhändler hängen in Deutschland seit Jahren nicht unerheblich vom De-minimis-Förderprogramm ab, das durch das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) verwaltet wird. Im Rahmen dieses Programms, für das im laufenden Jahr immerhin 251,9 Millionen Euro projektiert waren, können Unternehmen des gewerblichen Güterverkehrs unter anderem die Anschaffung neuer, runderneuerter oder gebrauchter Lkw-Reifen mit bis zu 80 Prozent der sogenannten „zuwendungsfähigen Ausgaben“ gefördert bekommen. Nun hat das BAG aus Köln auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG erstmals Details für die neue Förderperiode 2020 bekanntgegeben und nennt dabei auch, inwiefern sich die Förderung ändert.

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Zuwachs für Goodyears „Omnitrac”-Produktfamilie

Goodyear Omnitrac Heavy Duty

Vor ziemlich genau einem Jahr hat Goodyear seine erneuerte „Omnitrac”-Produktfamilie an Lkw-Reifen für den gemischten Einsatz vorgestellt. Jetzt legt der Hersteller noch einmal nach mit Varianten für schwierigere Einsatzbedingungen, die sich durch eine erhöhte Haltbarkeit auszeichnen sollen genauso wie durch ein Mehr an Laufleistung, Effizienz und Traktion bei allen Witterungsbedingungen. Zu erkennen sind die beiden Neuen durch den Namenszusatz „Heavy Duty“. Die Lenkachsausführung „Omnitrac Heavy Duty S” sowie die ihr Pendant „Omnitrac Heavy Duty D” für die Antriebsachse sind Goodyear zufolge vor allem für Kipper und andere Schwerlast-Lkw entwickelt worden, die kurze Strecken auf öffentlichen Straßen fahren, ansonsten jedoch vorwiegend in schwierigen, unbefestigten Arbeitsumgebungen wie auf Baustellen sowie in Bergwerken und Steinbrüchen zum Einsatz kommen. Gegenüber ihren jeweiligen Vorgängern „Omnitrac MSS II” und „Omnitrac MSD II” zeichnen sich die Neuen Anbieteraussagen zufolge neben einer höheren Verletzungsresistenz noch durch verbesserte Selbstreinigungseigenschaften sowie einen niedrigeren Rollwiderstand aus. Zudem weisen sie eine 3PMSF-Kennzeichnung (Three Peak Mountain Snowflake) auf, was die Reifen auch vor den Augen des Gesetzes als geeignet für den Einsatz auf winterlichen Straßen ausweist. Kombiniert werden können die Beiden am Trailer mit dem dafür in den Größen 385/65 R22.5 und 445/65 R22.5 angebotenen „Omnitrac MST II“. cm

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Goodyear vereinbart Kooperation mit Rubiwin-Betreiber Redspher

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Goodyear RDKS tb

Goodyear kooperiert jetzt mit dem Flottendienstleister Redspher aus Luxemburg, der sich auf kleine Unternehmen im Transportgewerbe spezialisiert hat. Im Rahmen eines Pilotprojekts sollen jetzt Kunden in den 19 von Redspher abgedeckten europäischen Ländern mit intelligenten Goodyear-Transporterreifen ausgerüstet werden, heißt es dazu in einer Mitteilung. Der Flottendienstleister Redspher tritt im Markt über seine Plattform Rubiwin auf. […]

Top Service Team will Angebot an Eigenmarken weiter ausbauen – „Starker Rohertragsbringer“

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Wächter Gerd tb

Vor gut einem Jahr hat Top Service Team ihr Eigenmarkenangebot überarbeitet und es mithilfe seiner Partner in Deutschland und Österreich auch deutlich präsenter im Markt platziert. Im Gespräch mit der NEUE REIFENZEITUNG betont jetzt Team-Geschäftsführer Gerd Wächter die Rolle, die die Truckstar-Lkw-Reifen als Rohertragsbringer und zur Kundenbindung leisteten und erläuterte die Pläne zum Ausbau des Eigenmarkenangebots der Kooperation.

Button NRZ Dieser Beitrag ist in der aktuellen November-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG erschienen, die Sie hier auch als E-Paper lesen können. Sie sind noch kein Abonnent? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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Europa-Comeback Kellys schon 2015, aber nicht im DACH-Markt

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Kelly Website

Hatten wir unlängst berichtet, Kelly kehre mit zwei neuen Lkw-Reifenprofilen zurück in den europäischen Markt, aus dem sich der Goodyear-Konzern mit der zu ihm gehörenden Marke in den 90er-Jahren zurückgezogen hatte, so ist das nicht ganz korrekt. Zwar sind die beiden Reifen „Armorsteel KSM2” und „Armorsteel KDM2” für die Lenk- bzw. Antriebsachse sehr wohl neu, […]

Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit für BPWs „AirSave“

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BPW AirSave

Die BPW Bergische Achsen Kommanditgesellschaft ist für ihr „AirSave“-System mit dem Europäischen Transportpreis für Nachhaltigkeit (ETPN) ausgezeichnet worden. Das so bezeichnete Reifendruckregelsystem soll dazu beitragen, dass Lastzüge stets mit korrektem Fülldruck in ihren Reifen unterwegs sind und so zu mehr Sicherheit und Effizienz im Güterkraftverkehr beitragen. Denn das System überwacht nicht nur den Luftdruck in Lkw-Reifen, sondern kann bei Abweichungen von Soll mittels einer aus der Radnabenmitte zum Reifenventil führenden Druckleitung bei Luftverlusten aktiv gegensteuern. Der Schlauch ist dabei jedoch nur das von außen sichtbare Ende eines Systems, das Luft aus dem Lufttank durch Achse und Wheelend bis in den Reifen pumpt und so den Luftdruck reguliert. Der Anbieter verspricht durchschlagende (Kosten-)Vorteile beim Einsatz von „AirSave“ unter Verweis auf bis zu 700 Euro und 655 Kilo Kohlendioxid pro Jahr, die allein durch Kraftstoff- und Reifenersparnis mit einem Dreiachstrailer erzielt werden können. Hinzu kämen noch ein reduziertes Unfall-/Stillstandsrisiko oder weniger Fetzen geplatzter Reifenkarkassen, die – so so das Unternehmen – „als Sondermüll den Autobahnrand kontaminieren“. All dies hat die EPTN-Fachjury offenbar zu überzeugen gewusst. cm

BPW Bergische Achsen Europäischer Transportpreis für Nachhaltigkeit für AirSave

Die Preisverleihung fand Ende November in München statt (von links): Rainer Langhammer vom Huss-Verlag zusammen mit Ralf Merkelbach und Nadine Simon aus dem Hause BPW sowie Bert Brandenburg vom Huss-Verlag (Foto: Huss-Verlag GmbH)

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Ottinger führt Neuheit für das Nfz-Segment ein – Geringere Gliederstärke

Ottinger Schneekette tb

Das Unternehmen Ottinger Schneeketten ist seit 55 Jahren in Familienbesitz und heute einer der führenden Anbieter von Schneeketten. „Durch Tradition und Erfahrung ist der heute hohe Entwicklungsstandard von Ottinger Schneeketten durch Qualität und Sicherheit geprägt“, heißt es dazu in einer Mitteilung des in Singen am Bodensee ansässigen Unternehmens. Für den Einsatz auf verschneiten und vereisten Straßen sowie im Gelände bietet Ottinger „für Fahrzeuge aller Art zum geforderten Einsatz die richtige Schneekette“, heißt es dazu weiter. Nun bringt das Unternehmen eine Produktneuheit für das Nfz-Segment auf den Markt.

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Auch in Norwegen gibt es nun neue Vorschriften für Lkw-Winterreifen

Winterlandschaft mit Lkw klein

In Deutschland sind ab dem 1. Juli 2020 auch auf den vorderen Lkw-/Bus-Lenkachsen Winterreifen mit dem Schneeflockensymbol (3PMSF) gesetzlich vorgeschrieben. Jetzt hat auch das norwegische Parlament entschieden, dass ab dem 15. November 2020 (16. November 2020 für Nordnorwegen) im Land neue Vorschriften für Lkw-Winterreifen gelten:

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Das Jahr 2019 bilanziert DSV als erfolgreiches für sein „Ultra-Seal”-Reifendichtmittel

DSV erfolgreiche Ultra Seal Tests

Ungeachtet einer in Teilen des Marktes kontrovers geführten Diskussion rund um den Einsatz des präventiven Reifendichtmittels „Ultra-Seal“ bzw. dazu, ob seine Verwendung hierzulande „rechtskonform“ ist oder nur als „temporärer Notbehelf“ zulässig, kann dessen Anbieter DSV Road Holding NV mit Sitz in Belgien von weiteren Erfolgen seines Produktes berichten. Nach Unternehmensangaben belegten Rückmeldungen bestehender und neuer Kunden, dass sich über dessen Einsatz bei Nutzfahrzeugreifen nicht nur ihre Lebensdauer verlängere, sondern sich auch die Zahl der durch Reifen(-pannen) bedingten Stillstandszeiten um 50 bis 75 Prozent verringern lasse genauso wie zusätzlich noch Kosten eingespart und Kohlendioxidemissionen reduziert würden. Vor diesem Hintergrund kann DSV eigenen Worten zufolge mittlerweile die drei wichtigsten OEMs im europäischen Trailermarkt zu seinen Kunden zählen: das Fahrzeugwerk Bernard Krone, Schmitz Cargobull sowie Kässbohrer. cm

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