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Nachschneidemaschine Bear-Cut gelingt „ein Meilenstein“

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Bear Machines Querrillen

Nachdem Bear-Machines im vergangenen Jahr seine halbautomatische Nachschneidemaschine vorgestellt hat, Bear-Cut genannt, stellt das Start-up-Unternehmen nun eine wichtige technische Weiterentwicklung vor. Wie das im münsterländischen Heek ansässige Unternehmen gegenüber der NEUE REIFENZEITUNG mitteilt, sei den Entwicklern „ein Meilenstein“ gelungen.

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Pneuhage Fleet Solution und 24/7 erneuern ihren Nfz-Reifen-Servicevertrag

Pneuhage 24 7 tb

Die Pneuhage Fleet Solution GmbH und die 24/7 GmbH setzen ihre Kooperation im Notrufservice für Reifenpannen bei Nutzfahrzeugen fort; seit 2018 erbringt die Service 24 Notdienst GmbH aus Österreich, aus der die 24/7 GmbH hervorgegangen ist, sämtliche Reifennotrufleistungen für die Kunden der Pneuhage Fleet Solution. Eine der Hauptaufgaben zu Beginn der Zusammenarbeit sei „die Anpassung der Assistance-Software zur Betreuung der Reifennotdienstleistungen“ gewesen, heißt es vonseiten der Pneuhage-Gruppe. In enger Zusammenarbeit habe man daraufhin „ein für beide Seiten effektives, passendes Reifennotdienstmanagement erstellt“.

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Vor Debüt bereits ausgezeichnet: Award für neuen Hankook-EV-Reifen

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Hankooks neuer „E-Smart City AU56” speziell für elektrisch angetriebene Stadtbussen ist mit einem Red Dot Design Award ausgezeichnet worden (Bild: Hankook)

Zwar wird es bei der kommenden „Tire Cologne” Anfang Juni in Köln erst Premiere haben, doch mit Blick auf sein „E-Smart City AU56” getauftes und speziell für elektrisch angetriebene Stadtbusse entwickeltes Profil kann sich Hankook schon jetzt über eine Auszeichnung freuen. Denn dem Hersteller ist für diesen EV-Reifen – das Kürzel steht für Electric Vehicle […]

Premiere einer neuen Lkw-Reifenmarke bei der „Tire Cologne“

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Bei der „Tire Cologne“ sollen zum ersten Mal Lkw-Reifen der genauso wie MatraX zur Alves Bandeira Group gehörenden Eigenmarke Matoro zu sehen sein (Bild: Alves Bandeira Group)

Vor zwei Jahren ist die portugiesische Alves Bandeira Group mit der Eigenmarke MatraX zunächst im Pkw-Reifensegment an den Start gegangen, um ein Jahr später dann auch Lkw-Reifen dieses Labels anzubieten. Jetzt schickt sich das Unternehmen an, im Nutzfahrzeugbereich noch eine weitere Eigenmarke einzuführen. Jedenfalls kündigt der Großhändler für die bevorstehende „The Tire Cologne“ die Premiere […]

Durchsuchungen an drei Goodyear-Standorten – „fahrlässige Tötung“?

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Ausgangspunkt für die Razzien an Goodyear-Standorten in Frankreich, Belgien und Luxemburg ist das „Marathon LHS II“ genannte Profil des Herstellers bzw. ein tödlicher Unfall vor zehn Jahren verursacht wohl von einem damit bereiften Lkw sowie eine Reihe ähnlich gelagerter Fälle (Bild: NRZ/Christian Marx)

Wie die französische Tageszeitung Le Monde schreibt und das Unternehmen auf Nachfrage der NEUE REIFENZEITUNG zwischenzeitlich bestätigt hat, ist es gestern früh zu Durchsuchungen dreier Goodyear-Standorte gekommen. Bei den Razzien, welche das Blatt als spektakulär und beispiellos beschreibt, ging es nicht etwa um eine etwaige Beteiligung des Reifenherstellers an vermeintlichen Preisabsprachen für seine Produkte wie vor wenigen Wochen auch bei fünf anderen Anbietern, sondern Ausgangspunkt ist vielmehr ein rund zehn Jahre zurückliegender Unfall, bei dem zwei Lkw-Fahrer ums Leben kamen. Ursächlich für das Unglück war wohl ein geplatzter Goodyear-Lenkachsreifen vom Typ „Marathon LHS II“ eines der beteiligten Fahrzeuge. Umfangreiche und in einer Fernsehdokumentation präsentierte Recherchen von Sophie Rollet – Witwe eines der beiden tödlich verunglückten Fahrer – förderten nicht nur weitere ähnlich gelagerte Vorfälle zutage. Sie fand demnach auch Hinweise darauf, dass der Hersteller von Problemen mit besagten Reifen wusste, selbst wenn er dies ebenso bestritt wie er eine Rückrufaktion für das fragliche Reifenmodell verneinte. Insofern steht heute – ein Jahrzehnt später – die Haftungsfrage nach wie vor im Raum, wobei laut Le Monde die jetzt erfolgten Durchsuchungen bei Goodyear in dessen Frankreich-Dependance nahe Paris, in der Europa-Zentrale des US-Konzerns in Brüssel (Belgien) sowie am Produktionsstandort Colmar-Berg (Luxemburg) mit alldem im Zusammenhang stehen.

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„EnduTrax“-Profile Erstausrüstung bei Astra-Geländelastwagen

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Für sämtliche Astra-Lkw der Modellreihen HD9 Rigid und HD9 Tractor liefert Apollo Tyres seinen „EnduTrax MA“ und „EnduTrax MD“ jeweils in 13 R22.5 oder 315/80 R22.5 sowie den „EnduTrax MA HD“ in 385/65 R22.5 für die Montage ab Werk ans Band (Bild: Apollo Tyres)

Der zur Iveco-Gruppe zählende Hersteller von Bau- und Bergbaumaschinen Astra hat sich hinsichtlich der Erstbereifung der von ihm angebotenen schweren Geländelastwagen für Produkte von Apollo Tyres entschieden. Nach der vor einem Jahr verkündeten OE-Zusammenarbeit mit Iveco bei dessen Way-Modellreihe markiert die in diesem April in Kraft getretene neue Liefervereinbarung bereits die zweite Partnerschaft beider Seiten. Sie umfasst demnach drei verschiedene „EnduTrax“-Profile jeweils in 22,5 Zoll. „Wir sind stolz darauf, unsere Beziehung zur Iveco-Gruppe durch diese neue Partnerschaft weiter zu stärken, und wir wissen, dass das Vertrauen des Astra-Teams viel über die Qualität und Haltbarkeit unserer Produkte aussagt. Der ‚EnduTrax‘ wurde für die anspruchsvollsten schweren Offroadanwendungen entwickelt, und wir freuen uns darauf, zu sehen, wie die Astra-Kunden unsere Reifen auf Herz und Nieren prüfen“, sagt Yves Pouliquen, Group Head of Sales & Marketing bei Apollo Tyres Europe. Für sämtliche Astra-Lkw der Modellreihen HD9 Rigid und HD9 Tractor stellt Apollo seinen „EnduTrax MA“ und „EnduTrax MD“ jeweils in den Dimensionen 13 R22.5 oder 315/80 R22.5 sowie den „EnduTrax MA HD“ in 385/65 R22.5 für die Montage ab Werk bereit.

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Markenübergang von Pirelli zu Prometeon bei Lkw-Reifen geht weiter

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Mit den beiden neuen Profilen „G02 On-Off“ und „G210“ hat Prometeon zwei weitere Lkw-Reifen vorgestellt, die nur noch das eigene Logo auf der Seitenwand tragen und nicht mehr das von Pirelli (Bild: Prometeon)

Hieß es im vergangenen Sommer noch, ein entsprechendes Rebranding sei vorerst noch nicht vorgesehen, hatte der aus Pirellis ehemaliger Nutzfahrzeugreifensparte hervorgegangene Lkw-Reifenhersteller Prometeon Ende 2023 dann allerdings doch ein erstes Profil aus seiner „Serie 02“ vorgestellt, bei dem nur noch der eigene Markenname auf der Seitenwand zu sehen ist. Wie es aussieht, setzt sich der entsprechende Markenübergang bei den Produkten des Anbieters nun weiter fort. Denn im Rahmen einer Präsentation am Fuße der Pyramiden im ägyptischen Gizeh hat die Prometeon Tyre Group unlängst zwei weitere Modelle vorgestellt, auf deren Seitenwand kein Pirelli-Schriftzug mehr zu finden sein soll, wenn sie nach einem umfangreichen Prüfprogramm – es wird von mehr als 6.000 Reifen gesprochen, die auf über 200 Millionen Kilometern unter unterschiedlichsten klimatischen Bedingungen getestet wurden – Ende dieses Jahres auch auf den europäischen Markt kommen.

Das Prometeon-Management präsentieren die beiden neuen Reifen (von links): Chief Executive Officer Roberto Righi mit Vertriebs- und Marketingleiterin Sabina Oriani sowie Chief Technology Officer Alexandre Bregantim (Bild: Prometeon)

Das Prometeon-Management präsentieren die beiden neuen Reifen (von links): Chief Executive Officer Roberto Righi mit Vertriebs- und Marketingleiterin Sabina Oriani sowie Chief Technology Officer Alexandre Bregantim (Bild: Prometeon)

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ETRC-Team SL Apollo Tyres Trucksport ist startklar für die neue Saison

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Apollo Tyres Truck Sport tb

SL Apollo Tyres Trucksport hat die Vorbereitungen für die bevorstehende European Truck Racing Championship (ETRC) abgeschlossen, die am 25. Mai auf dem Misano World Circuit Marco Simoncelli in Italien beginnt. Aufbauend auf einer erfolgreichen Debütsaison 2023 habe SL Apollo Tyres Trucksport über den Winter „umfangreiche Vorbereitungsarbeiten durchgeführt, um die Wettbewerbsfähigkeit und Zuverlässigkeit des Renntrucks zu optimieren“. Ein Hauptziel war es dabei, „die mechanischen Probleme des zurückliegenden Jahres zu beseitigen und so das Potenzial für Rennsiege in der kommenden anspruchsvollen fünfmonatigen Saison zu maximieren“, wie es dazu in einer Mitteilung von Apollo Tyres heißt.

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Euromaster will One-Stop-Serviceangebot auch für Lkw-Kunden ausbauen

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Euromaster Lkw Juergen Walter tb

Im laufenden Jahr will sich Euromaster auch im Lkw-Bereich „weiter zu einem Lösungs- und Mobilitätsanbieter“ entwickeln, der seine Fuhrparkkunden mit einem One-Stop-Angebot – analog zum Pkw-Bereich – bei Reifen, Services und Autoglas „noch flexibler und enger betreuen“ will, wie dazu Jürgen Walter erklärt, seit Anfang des Jahres Geschäftsführer der Euromaster GmbH mit Verantwortung für die Märkt Deutschland und Österreich. „In diesem Jahr haben wir schon mehr als 20 Transportdienstleister mit Fuhrparkgrößen von jeweils 30 und mehr Fahrzeugen als Kunden für unser neues Rundumpaket gewinnen können“, sagt er und ergänzt: „Unsere Flottenkunden profitieren davon sehr, denn zukünftig müssen sie für die verschiedenen Services an ihren Fahrzeugen nicht mehr zu unterschiedlichen Anbietern fahren. One-Stop-Solution bedeutet, dass sie alle Leistungen aus einer Hand bekommen. Eine große Zeitersparnis, reduzierte Fuhrparkkosten und ein ganzheitliches Flottenmanagement sind für unsere Kunden nur einige Vorteile dieser bequemen Lösung.“

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BALM schließt Förderportal für „Umweltschutz und Sicherheit“ bereits wieder – Klärung

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BALM U und S tb

Nur wenige Stunden, nachdem das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM) gestern Morgen über sein Onlineportal erneut Förderanträge für das diesjährige Förderprogramm „Umweltschutz und Sicherheit“ (früher De-minimis) entgegen genommen hat, musste es dieses gestern um Mitternacht erneut schließen. Das Förderprogramm sei „hinsichtlich der Teilnahme erneut ein großer Erfolg“ gewesen, so das BALM zur Erklärung und ergänzt online: „Die bisher eingegangenen Förderanträge werden im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel geprüft und beschieden. Soweit Fördermittel erneut zur Verfügung stehen sollten, wird das Antragsportal für eine Antragstellung erneut geöffnet. Das Bundesamt wird in diesem Fall mit einem Vorlauf gesondert informieren.“ Vermeintlich widersprüchliche Informationen, die das BALM gestern im Zusammenhang mit der Wiedereröffnung des Antragsportals veröffentlicht hat, haben sich darüber hinaus zwischenzeitlich klären lassen.

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