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Allerletzte Chance für den Sion, keine mehr für den Lightyear 0

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(Aller-)Letzte Chance für den Sion ist die verlängerte #savesion-Kampagne, wobei Sono Motors abgesehen davon seine Hoffnung auch in „laufende Gespräche mit potenziellen Investoren“ setzt (Bild. Sono Motors)

Nachdem Sono Motors versucht hat, binnen einer seit Anfang vergangenem Dezember laufenden 50-Tage-Frist fehlende Mittel für den Serienanlauf seines mit Solarmodulen ausgestatteten Elektroautos Sion aufzutreiben, ist das Kampagnenende mittlerweile verstrichen. Zunächst erfolglos, zumal bis dahin lediglich gut 1.500 Wagen komplett angezahlt wurden statt der angepeilten 3.500 mit dem Ziel, so knapp 105 Millionen Euro zur weiteren Finanzierung des Projektes einzunehmen und letztlich die Serienproduktion des Autos kommendes Jahr anlaufen lassen zu können. Hatte Sono Motors zuletzt davon gesprochen, bei Nichterreichen der 3.500er-Marke den Sion zu den Akten legen zu wollen, ist die #savesion genannte Kampagne trotz Erreichen von nicht einmal der Hälfte der Wegstrecke nun jedoch noch einmal um einen Monat bis zum 28. Februar verlängert worden. Heißt: Es könnte vielleicht doch noch was werden mit dem Wagen, für den Continental in Form seines „AllSeasonContact“-Ganzjahresprofils die Erstbereifung, aber noch weitere Komponenten liefern soll. Bei Sono Motors gibt man sich jedenfalls zuversichtlich, selbst wenn Stand heute „nur“ gut 1.600 Fahrzeuge komplett angezahlt sind. cm

Die Produktion des zunächst als Lightyear One bezeichneten Modells, das später in Lightyear 0 umbenannt wurde, ist eingestellt worden, weil sich dessen Anbieter Atlas Technologies BV jetzt auf ein erschwingliche(re)s Modell konzentrieren will (Bild: Atlas Technologies)

Die Produktion des zunächst als Lightyear One bezeichneten Modells, das später in Lightyear 0 umbenannt wurde, ist eingestellt worden, weil sich dessen Anbieter Atlas Technologies BV jetzt auf ein erschwingliche(re)s Modell konzentrieren will (Bild: Atlas Technologies)

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Scoobic setzt auf Bridgestone/Webfleet Solutions als Partner

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Bridgestone stattet neue Scoobic-Fahrzeuge ab Werk nicht nur mit Reifen und Flottenmanagementtechnologie seiner Tochter Webfleet Solutions aus, sondern übernimmt mit einem auf Elektrofahrzeuge ausgerichteten Einzelhandels-/Servicenetz auch sämtliche Wartungsbelange für sie inklusive Veranlassung nötiger Reifenwechsel (Bild: Bridgestone)

Das Start-up Scoobic Urban Mobility hat sich in Sachen der Bereifung der von ihm angebotenen Elektrofahrzeuge für städtische Lieferflotten und Transportlogistik auf der sogenannten letzten Meile für Bridgestone als Partner entschieden. Zudem ist mit Webfleet Solutions auch die Tochtergesellschaft des Reifenherstellers als Anbieter von Telematiklösungen mit an Bord der Kooperation. Die Zusammenarbeit beiden Seiten soll ein integriertes Lösungspaket für die Kunden des Herstellers umfassen: Dabei werden neue Scoobic-Fahrzeuge nicht nur mit werksseitig installierter Webfleet-Solutions-Flottenmanagementtechnologie und Bridgestone-Reifen ausgestattet, sondern auch ein auf Elektrofahrzeuge ausgerichtetes Einzelhandels- und Servicenetz wird für sie sämtliche Wartungsbelange inklusive der Veranlassung nötiger Reifenwechsel übernehmen. Die Vereinbarung umfasst demnach alle europäischen Länder, in denen beide Unternehmen tätig sind, darunter Spanien, Frankreich und Italien, wo der Service bereits angeboten wird. Nachfolgend soll das Angebot auf weitere Märkte ausgedehnt werden. cm

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Bridgestone liefert Turanza-Eco-Reifen für solarbetriebenes Elektroauto Lightyear One

Bridgestone Turanza Eco klein

Bridgestone hat eine exklusive Partnerschaft mit Lightyear, dem niederländischen Innovationsführer im Bereich Mobilität, angekündigt. Der Reifenhersteller hat speziell für den Lightyear One, das weltweit erste solarbetriebene Elektroauto mit hoher Reichweite, Reifen entwickelt, die Ende 2021 auf den Markt kommen sollen.

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