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Werkstattausrüster Haweka bietet Komplettlösung für den Reifenservice

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Das Trio aus seiner „4x4 HP“, Radauswuchtmaschine „BM 1300 P“ und Reifenmontiermaschine „Jet Alliance“ ist aus Sicht des Werkstattausrüsters Haweka „eine ideal aufeinander abgestimmte Komplettlösung für den professionellen Reifenservice“ (Bild: Haweka)

In Form ihrer Radwaschmaschine „4×4 HP“, Radauswuchtmaschine „BM 1300 P“ und Reifenmontiermaschine „Jet Alliance“ bietet die Haweka Werkstatttechnik Glauchau GmbH eigenen Worten zufolge „eine ideal aufeinander abgestimmte Komplettlösung für den professionellen Reifenservice“ an. Dieses Trio vereint laut dem Unternehmen Effizienz, Präzision und Zuverlässigkeit und mache Werkstätten sowie Reifenfachbetriebe fit für die Herausforderungen des modernen Alltagsgeschäftes.

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Wächter kehrt Team den Rücken – persönliche/berufliche Neuausrichtung

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Team-Geschäftsführer Gerd Wächter (rechts) will zum Jahresende die Kooperation verlassen, wobei man die dadurch erforderlich werdende Nachbesetzung laut deren Beiratsvorsitzendem Christian Duda nutzen wolle für „neue Chancen, die zukünftige Ausrichtung der Kooperation strategisch weiterzuentwickeln“ (Bilder: Top Service Team KG)

Nach vorherigen Stationen bei Vergölst und Continental seit 15 Jahren an der Spitze der Reifenkooperation Top Service Team KG, hinter der aktuell elf Gesellschafter sowie mehr als 150 Servicestationen mit rund 1.500 Beschäftigten stehen, wird Geschäftsführer Gerd Wächter zum 31. Dezember seine Tätigkeit für das Unternehmen beenden und es verlassen. Einer entsprechenden Mitteilung zufolge hat sich der 63-Jährige für eine persönliche und berufliche Neuausrichtung entschieden. „Gerd Wächter hat in den vergangenen Jahren mit viel Verlässlichkeit dazu beigetragen, die Kooperation erfolgreich weiterzuentwickeln, vor allem in den Bereichen Digitalisierung, Aus- und Fortbildung der Mitarbeitenden sowie Steigerung unserer Attraktivität als Arbeitgeber“, würdigt Christian Duda, Vorsitzender des Team-Beirates und Geschäftsführer der Reifen-Müller GmbH & Co. KG (Berlin/Brandenburg), die Leistungen des scheidenden Geschäftsführers und dankt ihm für seine „engagierte Arbeit und stets konstruktive Zusammenarbeit“.

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Früherer Servicequadrat-Chef seit Kurzem bei Petit Forestier

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Petit Forestier beschreibt sich selbst als europäischer Marktführer in Sachen Kühlfahrzeugvermietung und hat nach eigenen Angaben passend zu den jeweiligen Kundenanforderungen Sieben- Zwölf- und 18-Tonner im Angebot (Bild: Petit-Forrestier-Unternehmensvideo/Screenshot)

Das Unternehmen Petit Forestier, das sich selbst als europäischer Marktführer in Sachen Kühlfahrzeug-/Gerätevermietung beschreibt, hat seit Anfang September einen neuen Vertriebsleiter in Deutschland. Diese Aufgabe hat Karl-Heinz Kuhfuss übernommen, der nach mehr als 13 Jahren bei Paccar von 2018 an bis zu ihrer Auflösung Ende 2023 als Geschäftsführer an der Spitze der gemeinsamen Flottenabrechnungsplattform Servicequadrat […]

GRS: „Wie brauchen eine Strategie, aber keine Überlebensstrategie“

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Berichten für die jeweils von ihnen verantworteten GRS-Bereiche über ein erfolgreiches Jahr (von links oben im Uhrzeigersinn): die Premio-, HMI- und 4Fleet-Manager Michael Baum, Edgar Zühlke und Jochen Clahsen sowie Michael Weitz als neuer FRI-Geschäftsführer (Bilder: NRZ/Christian Marx)

„Viele Räder haben richtig ineinandergegriffen“, zieht Michael Bausch, Manager Premio Reifen + Autoservice, ein positives Fazit des vergangenen Jahres aus Sicht des von ihm verantworteten Handelskonzeptes unter dem Dach der Goodyear Retail Systems GmbH (GRS). Michael Weitz, der nach dem Tod von Vorgänger Helmut Pesch die Geschäftsführung der Freien Reifeneinkaufsinitiative (FRI) übernommen hat, und Edgar Zühlke als Manager der Handelsmarketinginitiative (HMI) können das für die von ihnen verantworteten Bereiche unter dem GRS-Dach bestätigen. „Das Jahr 2023 war für uns ein Erfolg. Wir haben mehr Reifen verkauft“, sagt Zühlke. Aber nicht nur das: Da man den Absatz stärker als der Markt insgesamt habe steigern können, seien außerdem Marktanteilsgewinne erzielt worden. Was ihren Worten zufolge im Übrigen auch für GRS als Ganzes gilt ebenso wie im Rahmen deren Regionaltagung in Neuss über neu hinzugewonnene Standorte berichten wurde.

Volle Hütte bei der Regionaltagung der Goodyear Retail Systems (GRS) in Neuss: Für die Handelspartner war 2023 erfolgreich, und auch dieses Jahr soll dies nicht anders werden (Bild: NRZ/Christian Marx)

Volle Hütte bei der Regionaltagung der Goodyear Retail Systems (GRS) in Neuss: Für die Handelspartner war 2023 erfolgreich, und auch dieses Jahr soll dies nicht anders werden (Bild: NRZ/Christian Marx)

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„Upgrade Reifen & Räder“ für monatlich fixe Servicekosten beim BMW-Leasing

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Hinsichtlich ihres Fahrzeugleasings über die BMW Financial Services haben Kunden neuerdings die Möglichkeit, in Sachen Service rund um Reifen und Räder eines von zwei Paketen zu ihrem Vertrag hinzuzubuchen (Bild: BMW Bank GmbH)

Rund um den saisonalen Reifenwechsel bietet BMW seinen Leasingkunden eine Ergänzung ihres Vertrages in Form zweier Pakete an, die ab sofort bei dem sogenannten „Upgrade Reifen & Räder“ zur Auswahl stehen. Beide ermöglichen es demnach, den Reifenservice monatlich über den Leasingvertrag abzurechnen. Dadurch sollen Kunden von einer hohen finanziellen Planbarkeit profitieren bzw. das Risiko unerwarteter Kosten minimieren können. „Gleichzeitig können sie sich sicher auf der Straße fühlen, denn alle Arbeiten werden von BMW-Experten durchgeführt, und es werden ausschließlich BMW-Originalteile verwendet“, heißt es dazu vonseiten der BMW Bank GmbH, die Teil der BMW Group Financial Services ist, über die eigenen Angaben zufolge wiederum nahezu jedes zweite BMW- und Mini finanziert oder verleast wird.

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Haben Winterreifen wirklich 20 Prozent weniger Laufleistung als Sommerreifen?

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Haben Winterreifen wirklich 20 Prozent weniger Laufleistung als Sommerreifen?

Anlässlich der anstehenden Wintersaison hat die LeasePlan Deutschland GmbH „Drei Tipps für ein längeres Reifenleben“ veröffentlicht. In diesem Zusammenhang zählt der Spezialist für Autoleasing und Fuhrparkmanagement neben eigentlichen Selbstverständlichkeiten wie einem optimalen Reifendruck, den Autofahrer auch bei mit Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ausgestatteten Fahrzeugen regelmäßig selbst überprüfen sollten, oder eine nachhaltige Fahrweise ohne unnötig starke Beschleunigungs- und Bremsvorgänge nicht zuletzt einen saisonalen Reifenwechsel. „Reifen, die nicht an Witterungsverhältnisse angepasst sind, fahren sich schneller ab“, argumentiert das Unternehmen unter Verweis auf eigene Verschleißanalysen. Demnach würde es ein Satz Sommerreifen im Mittel auf rund 50.000 Kilometer Laufleistung bringen, während für einen Satz Winterreifen ein mit knapp 40.000 Kilometern 20 Prozent niedrigerer Durchschnitt angegeben wird. Doch lässt sich das Ganze wirklich derart vereinfachen respektive verallgemeinern? Davon durchaus abweichende Aussagen und Erkenntnisse legen hinsichtlich dieser Frage ein recht deutliches Nein als Antwort nahe. Wobei den Wert von 40.000 Kilometern für Winterreifen beispielsweise auch Vergölst auf seinen Webseiten nennt.

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RKKR-Insolvenzverfahren nach erfolgreicher Sanierung aufgehoben

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Bei dem aus der Reifen-Kiefer-Gruppe gegründeten und auf die Komplettradfertigung für Automobilhersteller, Leasingunternehmen, Importeure und Großkunden spezialisierte Unternehmen RKKR ist die Sanierung unter Erhalt aller Arbeitsplätze gelungen (Bild: Screenshot)

Am 3. Juli hat das Amtsgericht Saarbrücken das Insolvenzverfahren über das Vermögen der RKKR GmbH aufgehoben. Damit kann der 2017 aus der Reifen-Kiefer-Gruppe gegründete und auf die Komplettradfertigung für Automobilhersteller, Leasingunternehmen, Importeure und Großkunden spezialisierte Anbieter mit einem Jahresumsatz von rund 20 Millionen Euro wieder durchstarten. Zuvor hatte die Gläubigerversammlung der Sanierung durch den vorgelegten Insolvenzplan mit deutlicher Mehrheit zugestimmt.

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Großhändler/Importeur Straub: Vier Säulen plus viel Erfahrung

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Marc Straub mit dem im UHP-Segment verorteten Pkw-Profil „Toprun M300 AS Sport“ (links) und dem für Transporter/Llkw gedachten „Van Pole W3“ der Marke Momo Tires, die der Großhändler Reifen Straub seit Herbst 2020 in Deutschland und Österreich exklusiv vertreibt (Bild: PS-Group/Bernhard Schoke)

Die inhabergeführte mittelständische Reifen Straub GmbH mit Sitz im baden-württembergischen Kirchberg an der Iller betreibt in ihrer Heimatregion zwar auch vier Einzelhandelsfilialen, doch darüber hinaus ist das Unternehmen in der Branche vor allem als Großhändler und Importeur bekannt. Maxime bei alldem sei, seinen Kunden einen umfassenden Service zu bieten, der im Wesentlichen auf vier Säulen – Reifen für Pkw, Motorräder, Nutzfahrzeuge sowie Felgen – und rund 60 Jahren Erfahrung im Geschäft damit fußt.

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Euromaster übernimmt Autoserviceleistungen der Leasingflotte von Volkswagen 

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Euromaster VWleasing klein

Als erste markenungebundene Werkstattkette übernimmt Euromaster jetzt exklusiv sämtliche Autoserviceleistungen der Volkswagen-Leasingflotte für Marken außerhalb der Konzernmarken. Die Kooperation wurde auf der Messe „Flotte!“ im März in Düsseldorf besiegelt.

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Erweiterte Zusammenarbeit zwischen ControlExpert und Vergölst

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Von der Zusammenarbeit mit ControlExpert verspricht man sich bei Vergölst ein Mehr an Kostenkontrolle und Transparenz verbunden für seine Flottenkunden sowie „einfachere und schlankere Prozesse und infolge dessen Zeit- und Kosteneinsparungen“ (Bild: Vergölst GmbH)

Vergölst und das eigenen Worten zufolge auf die Digitalisierung/Automatisierung rund um die Kfz-Schadens- und -Serviceabwicklung spezialisierte Unternehmen ControlExpert kooperieren zwar schon seit 2019 im Flottenkundenbereich. Doch nun wollen beide Seiten ihre Zusammenarbeit sukzessive weiter ausbauen. Dadurch möchte die zu Continental gehörende Handelskette die Prozesse für die Fuhrparkverantwortlichen seiner Flottenkunden verschlanken. Nach Abschluss eines Pilotprojektes der Partner mit einer Leasinggesellschaft ist demnach nun die Integration weiterer gemeinsamer ihrer Kunden geplant. „Wir sind sehr froh, ControlExpert mit an Bord zu haben. Denn der Nutzen für unsere Kunden ist enorm – nicht zuletzt, weil die Komplexität im Tagesgeschäft dadurch extrem reduziert wird“, sagt Sebastian Becker, Leiter des Großverbrauchergeschäftes bei Vergölst sowie Verantwortlicher für dessen gemeinsam den Reifenhandelsunternehmen Reiff und Pneuhage aufgezogenes Flottennetzwerk mit Namen FleetPartner. cm

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