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ID.4 für den US-Markt ab Werk auf Kumho-Reifen

Seinen „Crugen EV HP71“, der an den für den US-Markt bestimmten Fahrzeugen von VWs ID.4 als Erstausrüstung montiert wird, hat Kumho eigenen Worten zufolge speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt (Bilder: Volkswagen, Kumho)

Die für den US-Markt bestimmten und in Mexiko gebauten Fahrzeuge von Volkswagens vollelektrischem ID.4 werden ab Werk mit Reifen von Kumho Tire bestückt. Wie es vonseiten des koreanischen Herstellers weiter dazu heißt, werde der Wagen mit dem in seinem US-Werk in Georgia produzierten „Crugen EV HP71“ bestückt, der auch schon bei Kias EV6 verbaut werde und in diversen Größen im Ersatzmarkt erhältlich sei. Für den ID.4 liefert ihn das Unternehmen eigenen Worten zufolge nun in den Dimensionen 235/55 R19, 255/50 R19, 235/50 R20 und 255/45 R20 zu Volkswagen ans Band. cm

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Zuwachs für Dunlops „Trailmax“-Portfolio und neuer „Q-Lite“

Ab März soll Dunlops neuer „Trailmax Raid“ sukzessive in diversen Größen sowohl in Radial- als auch Diagonalbauweise im Markt eingeführt werden (Bild: Dunlop)

Das Dunlop-Portfolio an Motorradreifen wächst einerseits um zusätzliche Varianten der „Trailmax“-Produktfamilie. Für das Enduro-Segment gesellen sich zu dem als On-/Offroadreifen speziell für schwerere Reise-Enduros beschriebenen „Trailmax“, dem nach Anbieteraussagen für richtige Offroadabenteuer und dem Weg dahin entwickelten „Trailmax Mission“ sowie dem „Trailmax Meridian“, der laut der zu Goodyear zählenden Marke „noch mehr Freiheiten auf und abseits der Straße“ bieten soll, noch zwei weitere Ausführungen dieser Reihe: der „Trailmax Mixtour“ und der „Trailmax Raid“. Doch andererseits stellt Dunlop auch für 125er und Einsteiger-Bikes mit kleinem Hubraum etwas Neues vor: den „Sportmax Q-Lite“. cm

Der für 125er und Einsteiger-Bikes mit kleinem Hubraum gedachte „Sportmax Q-Lite“ ist für Maschinen vom Schlage einer Aprilia RS 125, Kawasaki Ninja 125 oder Yamaha MT-03 entwickelt worden (Bild: Dunlop)

Der für 125er und Einsteiger-Bikes mit kleinem Hubraum gedachte „Sportmax Q-Lite“ ist für Maschinen vom Schlage einer Aprilia RS 125, Kawasaki Ninja 125 oder Yamaha MT-03 entwickelt worden (Bild: Dunlop)

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„Höhepunkt der sportlichen DNA von Pirelli“ in vierter Generation jetzt da

Pirellis neuen „Diablo Supercorsa V4“ gibt es als SC-Version (Special Compound) sowie als SP-Variante (Sport Production), die sich abgesehen von einer abweichenden Seitenwandbeschriftung rein äußerlich nicht unterscheiden (Bild: Pirelli)

Im vergangenen Herbst schon angekündigt, ist die vierte Generation von Pirellis „Diablo-Supercorsa“-Motorradreifenlinie jetzt da. Seit Premiere ihres ersten Vertreters vor nunmehr über 15 Jahren hat der italienische Hersteller nach eigenen Angaben bereits mehr als 3,5 Millionen Reifen dieses Typs verkauft. Klar, dass man mit dem Neuen, der zusammen mit dem „Diablo Rosso IV“ und „Diablo Rosso IV Corsa“ nunmehr die Viererreihe an Sportreifen des Anbieters komplettiert, diese Zahl weiter nach oben schrauben will. Erhältlich ist der laut Pirelli im Vergleich zu seinem Vorgänger „Diablo Supercorsa V3“ in allen relevanten Bereichen angefangen beim Laufflächenprofil über die Mischungen bis hin zu den Strukturen und Konturen komplett erneuerte „Diablo Supercorsa V4“ dabei in zwei Ausführungen. cm

Während die SC-Variante des Reifens für professionelle und semiprofessionelle Rennstreckenenthusiasten gedacht ist, zielt Pirelli mit dem „Diablo Supercorsa SP V4“ auf „Fans des sportlichen Fahrens auf der Straße“ (Bild: Pirelli)

Während die SC-Variante des Reifens für professionelle und semiprofessionelle Rennstreckenenthusiasten gedacht ist, zielt Pirelli mit dem „Diablo Supercorsa SP V4“ auf „Fans des sportlichen Fahrens auf der Straße“ (Bild: Pirelli)

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Team De Rooy bei der Rallye Dakar mit Goodyear-Unterstützung

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Das Team De Rooy Iveco schickt insgesamt vier Trucks – jeweils zwei im Boss-Machinery- und Eurol-Branding – ins Rennen, die allesamt mit Goodyear-Profilen vom Typ „Offroad“ ausgerüstet sind (Bild: Goodyear)

Die Rallye Dakar vom 31. Dezember dieses bis zum 15. Januar kommenden Jahres bildet den Auftakt der Motorsportsaison 2023. Unter den Teams, die sich über 14. Etappen bzw. fast 5.000 Kilometer vom Roten Meer bis zum Arabischen Golf durch die saudi-arabischen Berge und Wüste kämpfen werden, ist auch der Lkw-Rennstall De Rooy Iveco. Er wird […]

Modifiziertes Profil/geänderte Mischung bei Plus-Version des „Solus 4S HA32“

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Sein „Solus 4S HA32“ (von links) und der neue „Solus 4S HA32+“ unterscheiden sich laut Kumho durch ein „leicht“ angepasstes Profil sowie eine optimierte Mischung letzteren Modells aus der Produktfamilie, zu der außerdem noch der „Solus 4S HA32 SUV“ gehört (Bilder: Kumho)

Kumho Tire weitet sein Angebot an Ganzjahresreifen aus. Einerseits werden die Profile „Solus 4S HA32“ und „Solus 4S HA32 SUV“ nun in noch mehr Größen angeboten und dabei jetzt sogar bis hin zu Ausführungen mit Geschwindigkeitsindex Y (bis 300 km/h). Andererseits gesellt sich zu den beiden 2020 und 2021 eingeführten Varianten darüber hinaus noch der „Solus 4S HA32+“. Dieser Reifen, der beim AutoBild-Ganzjahresreifentest im diesjährigen Herbst die Note „gut“ einfahren konnte, soll sich von seinem Bruder ohne das Plus im Namen durch ein „leicht“ angepasstes Profil und eine optimierte Mischung unterscheiden. Gleichwohl werden ihm im Wesentlichen dieselben Eigenschaften bescheinigt wie dem „Solus 4S HA32“. cm

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„Reifenfresser“ E-Auto? Reifen ist Antriebsart des mit ihnen ausgerüsteten Fahrzeugs egal

Elektrisch angetriebene Autos sind ohne Frage schwerer als vergleichbare konventionell angetriebene Modelle und warten in der Regel mit einem höheren Drehmoment auf: Auto Motor und Sport ist der Frage nachgegangen, ob sie das wirklich zu „Reifenfressern“ macht (Bilder: Mercedes-Benz, Pexels/Man D – Montage: NRZ/Christian Marx)

Im Markt gibt es unterschiedliche Meinungen, ob es spezieller Reifen für Elektroautos bedarf oder nicht. So sagt Continental beispielsweise nein, während Michelin oder Hankook eine gegenteilige Auffassung vertreten, wie man anhand der Existenz von Produkten wie dem „E.Primacy“ und „Pilot Sport EV“ bzw. der neuen „iON“-Reihe des zuletzt genannten Herstellers ablesen kann. In diesem Zusammenhang ist oft von dem hohen Drehmoment und dem aufgrund ihrer schweren Batterien größeren Gewicht von elektrisch angetriebenen Autos zu hören, was sie – so die landläufig vertretene Ansicht – zum „Reifenfresser“ mache bzw. gesteigerte Anforderungen an ihre Bereifung stellen lasse. Derlei Meinungen hat die Zeitschrift Auto Motor und Sport in einem entsprechenden Beitrag einem Wahrheitscheck unterzogen, was sich in Summe etwa so zusammenfassen lässt: Reifen ist es letztlich egal, ob das Fahrzeug, an dem sie montiert sind, ein Elektroauto ist oder ob es sich um eines mit herkömmlichem Verbrennungsmotor handelt. Was sich natürlich erst einmal merkwürdig anhört.

Button NRZ Den kompletten Beitrag können Sie auch in der demnächst erscheinenden Dezember-Ausgabe der NEUE REIFENZEITUNG im Thema des Monats „E-Mobilität und Reifen“ lesen. Sie sind noch kein Leser? Kein Problem. Das können Sie hier ändern.

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„Europas erster“ EV-Ganzjahresreifen ist da

Seine Marke Vredestein hat Apollo Tyres zufolge Pionierarbeit im Ganzjahresreifensegment geleistet, und mit dem „Quatrac Pro EV“ für Elektrofahrzeuge in Europa sieht sich ein weiteres Mal in der Führungsrolle (Bild: Apollo Tyres)

Wie im Sommer schon versprochen, bringt Apollo Tyres jetzt eigenen Worten zufolge als erster Hersteller überhaupt einen Ganzjahresreifen speziell für Elektrofahrzeuge – im Englischen meist mit EV (Electric Vehicles) abgekürzt – auf den europäischen Markt. Demnach ist das Profil der Marke Vredestein und mit Namen „Quatrac Pro EV“ ab Dezember in zunächst sieben Dimensionen für 18- und 19-Zoll-Felgen im Handel erhältlich, wobei bis zum kommenden Sommer weitere zwölf Größen einschließlich 17- und 20-Zoll-Optionen das Lieferprogramm ergänzen werden. Der Reifen soll zur Gesamteffizienz von Elektro- und Hybridfahrzeugen beitragen sowie deren mögliche Reichweite maximieren können. cm

Hergestellt wird der neue Ganzjahresreifen „Quatrac Pro EV“ unter anderem in dem ungarischen Apollo-Tyres-Reifenwerk in Gyöngyöshalász (Foto) sowie auch am Vredestein-Stammsitz im niederländischen Enschede (Bild: NRZ/Christian Marx)

Hergestellt wird der neue Ganzjahresreifen „Quatrac Pro EV“ unter anderem in dem ungarischen Apollo-Tyres-Reifenwerk in Gyöngyöshalász (Foto) sowie auch am Vredestein-Stammsitz im niederländischen Enschede (Bild: NRZ/Christian Marx)

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„Schwächen bei Ganzjahresreifen ausradiert“ – Conti-Meilenstein

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Conti hat mit seinem „AllSeasonContact“ nach eigenen Worten „bestehende Schwächen bei Ganzjahresreifen ausradiert“, was ihn zu einem „Meilenstein in der Geschichte moderner Ganzjahresreifen“ mache (Bild: Continental)

Hatten beispielsweise Pirelli oder Michelin und davor schon andere bis dahin konsequente Verfechter eines saisonalen Wechsels zwischen Sommer- und Winterreifen dem Nachfragedruck vonseiten der Verbraucher nachgeben und dann auch Ganzjahresprofile für den europäischen Markt eingeführt, war Continental vergleichsweise spät auf diesen „Zug“ aufgesprungen. Nichtsdestoweniger hat der 2017 dann vorgestellte „AllSeasonContact“ seither so manchen Erfolg bei Reifentests einfahren können. Wobei der Hersteller nicht zuletzt mit Blick auf 2022 eine positive Bilanz zieht. Denn der Reifen hat aktuell unter anderem die Note „sehr gut“ bei den weitgehend identischen Produktvergleichen von Auto Straßenverkehr, Sportauto und Auto Motor und Sport einfahren, bei AutoBild Allrad und bei AutoBild mit den Bewertungen „gut“ bzw. „befriedigend“ aufwarten oder beim Autoclub Europa (ACE) „empfehlenswert“ und bei Gute Fahrt „sehr gut“ abschneiden können. cm

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Von nordischen Winterreifen in hiesiger Region wird abgeraten

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Von nordischen Winterreifen in hiesiger Region wird abgeraten

Die beiden Schwesterblätter Auto Motor und Sport (AMS) und Auto Straßenverkehr haben sich der Frage gewidmet, ob sogenannte nordische Winterreifen auch für den Einsatz auf den Straßen hierzulande eine Option sein könnten. Dies vor dem Hintergrund, das entsprechende Modelle, die sich durch eine im Vergleich zu „normalen“ mitteleuropäischen Profilen für die kalte Jahreszeit weichere und damit bei noch tieferen Temperaturen prinzipiell haftfähigere Laufflächenmischung auszeichnen, den Blättern zufolge „per Internet derzeit günstig auch in Deutschland angeboten“ würden. Bei solchen Offerten zuzuschlagen ist demnach keine gute Idee, wie vergleichende Tests der beiden Magazine bzw. deren Ergebnisse belegen. christian.marx@reifenpresse.de

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Jetzt ist’s raus: Vredesteins E-Ganzjahresreifen wird „Quatrac Pro EV“ heißen

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Im Dezember soll der neue „Quatrac Pro EV“ der Apollo-Tyres-Marke Vredestein seine Premiere haben – ein paar erste Details zu seinem neuen Ganzjahresreifen für Elektrofahrzeuge hinaus teilt der Hersteller über den Namen hinaus aber auch jetzt schon mit (Bild: Apollo Tyres)

Mit dem speziell für Elektrofahrzeuge ausgelegten Ganzjahresreifen seiner Marke Vredestein macht es Apollo Tyres weiter spannend. Nachdem dessen Launch schon im Sommer für Ende dieses Jahres angekündigt worden war, steht nun schon einmal sein der Name des neuen Produktes fest, das im Dezember sein Debüt im Markt geben soll. Der lautet zwar nicht „Quatrac E“, wie man hätte mutmaßen können – aber die Bezeichnung „Quatrac“ für Vredesteins Allwetterreifenfamilie ist gleichwohl Bestandteil der Profilbezeichnung. Denn das Modell, das Apollo als „europaweit ersten Ganzjahresreifen für Elektrofahrzeuge“ tituliert, heißt „Quatrac Pro EV“. Es soll dabei mit einer Reihe fortschrittlicher Designeigenschaften und Materialien aufwarten können, wie darüber hinaus bereits jetzt versprochen wird: Der Reifen ermögliche batteriebetriebenen Elektro- und Hybridfahrzeugen eine größere Reichweite sowie zugleich „eine hervorragende Haftung und Traktion unter allen Bedingungen – auch auf Eis und Schnee“. cm

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