Die Berliner C2G-Engineering GmbH, die Fahrräder unter ihrem Markennamen Schindelhauer Bikes herstellt und anbietet, hat in Zusammenarbeit mit Continental einen neuen Reifen entwickelt. Mit dem Modell namens „Grand Prix Urban“ habe man die „Lücke zwischen behäbigen Cityreifen und sportlichen Rennradreifen schließen“ wollen, heißt es vonseiten des Unternehmens. Insofern soll der Reifen eine gute Pannensicherheit mit […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-08-17 13:54:342016-08-17 13:54:34C2G und Conti entwickeln Fahrradreifen „Grand Prix Urban“ gemeinsam
Die jetzt zu Yokohama gehörende Alliance Tire Group (ATG) erweitert ihr Lieferprogramm an Reifen der Marke Galaxy mit dem für den Gabelstaplereinsatz konzipierten „Yardmaster SDS“. Das Modell soll sich durch zahlreiche Weiterentwicklungen auszeichnen und speziell für Lagerarbeiten, alle möglichen Be- und Entladearbeiten, den Werkstattbetrieb sowie für Einsätze in Häfen und auf Höfen entwickelt worden sein. „Ganz gleich, ob es sich um glatte Betonflächen handelt, die maximale Stabilität erfordern, beschädigte Betonböden oder befestigte Flächen in Verbindung mit metallischen Laderampen, bei denen hervorragende Griffigkeit gefragt ist, scheuernde geteerte Flächen, die nach verschleißarmen Funktionen verlangen oder enge Gänge in Lagern, die an den Reifenseitenwänden reiben können – der ‚Yardmaster’ wurde speziell für solche anspruchsvollen Arbeitsumgebungen konzipiert“, verspricht der Anbieter. Das als Vollgummireifen für Extremanwendungen (Severe Duty Solid, SDS) ausgeführte Produkt schließe die Möglichkeit von Maschinenausfällen aufgrund von Reifenpannen praktisch aus und sorge so für maximale Laufzeiten, heißt es weiter. cm
Zur Halbzeit der diesjährigen Saison der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) kann Pirelli eine positive Zwischenbilanz ziehen. Denn in allen Soloklassen führen Fahrer, die auf Reifen der italienischen Marke vertrauen, jeweils die Gesamtwertung an. Allzu überraschend ist dies allerdings nicht, wenn man weiß, dass nur ein recht geringer Anteil überhaupt auf Produkten anderer Hersteller an den […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/07/Pirelli-zur-IDM-Halbzeit-8.jpg395590Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-07-15 12:04:092016-07-15 12:04:09Rund 85 Prozent des IDM-Starterfeldes vertraut auf Pirelli-Reifen
Am 1. und 2. August wird Pirelli erstmals Tests mit den neuen, breiteren Formel-1-Reifen für die Saison 2017 durchführen. Die zweitägige Session auf dem italienischen Rennkurs Fiorano ist einer von insgesamt zehn von der FIA dafür genehmigten Termine auf verschiedenen Strecken mit jeweils unterschiedlichen Teams und Reifengattungen (Slicks/Regenreifen). Die Tests ziehen sich demnach bis Ende […]
https://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svg00Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-07-13 13:16:432016-07-13 13:16:43Formel-1-Reifen für die Saison 2017 werfen ihren Schatten voraus
In diesem Frühjahr ist in den USA – ebenso wie in Europa – nicht nur Dunlops „RoadSmart III“ im Markt eingeführt worden, sondern noch ein weiterer neuer Motorradreifen: der „Elite 4“. Gedacht für das Custom-/Cruiser-Segment soll er sich gegenüber seinem Vorgänger „Elite 3“ vor allem durch eine deutlich höhere Laufleistung auszeichnen, ohne dabei die Handlingeigenschaften […]
Bei Testfahrten für Supersporthelme der Motorradzeitschrift PS ist nach einem Bericht des Blattes der an der dafür eingesetzten Maschine montierte Bridgestone „Battlax Racing V02“, der gerade erst zusammen mit Pirellis „Diablo Superbike“ den Slickreifentest des Sportfahrermagazins für sich entscheiden konnte, durch Gummiausbrüche aus der Lauffläche auffällig geworden. Ein Nachhaken in dieser Sache bei dem Reifenhersteller […]
Wenn nach einer Woche voller Qualifikationsläufe am 4. Juni die eigentlichen Rennen der Tourist Trophy (TT) auf der Isle of Man beginnen, dann begeben sich Dunlop und die von der seit 1907 bei der TT startenden Marke unterstützen Motorradstraßenrennfahrer auf erneute Rekordjagd. Denn im vergangenen Jahr konnte der auf Reifen mit dem „Flying D“ auf […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/06/Dunlop-TT-Rekord-auf-2-Rädern.jpg510570Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-06-02 13:13:242016-06-02 13:13:24Bei der TT begibt sich Dunlop auf Rekordjagd – auf zwei und vier Rädern
Vor drei Jahren hatten Marangonis Laufstreifenringe der sogenannten „Blackline“-Reihe ihre Marktpremiere. Für sie verspricht der Runderneuerungsmateriallieferant gegenüber seinen konventionellen „Ringtread“-Ringen eine um 15 Prozent höhere Kilometerleistung, einen zehn Prozent geringeren Rollwiderstand und damit die dreiprozentige Reduzierung des Kraftstoffverbrauches eines mit entsprechend runderneuerten Reifen ausgerüsteten Lkw. Zugleich sollen mit „Blackline“ erneuerte Reifen eine um zehn Prozent höhere Bodenhaftung vorweisen können und die On-/Off-Laufflächenprofile eine um nicht weniger als 20 Prozent gesteigerte mechanische Festigkeit. Die Kunden des Unternehmens wissen all dies offenbar zu schätzen, kann der Anbieter doch von einem steigenden Anteil an „Blackline“-Ringen bezogen auf die Gesamtzahl aller seiner „Ringtread“-Verkäufe berichten: Mittlerweile soll die Quote bereits bei 30 Prozent liegen. Aktuell umfasst das „Blackline“-Sortiment demnach 13 Ring-Profile. Nachdem das Portfolio zuletzt um die drei Profile „RDR HM3“, „ICE100“ und „WSS“ erweitert wurde, sollen in Kürze mit dem „RTL FE“ genannten für Trailerachsreifen und dem „RDL FE“ für Antriebsachsreifen noch zwei weitere hinzukommen. cm
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/06/Marangoni-Blackline.jpg415630Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-06-02 12:50:372016-06-02 12:50:3730 Prozent aller Marangoni-Laufstreifenringe zählen zur „Blackline“-Linie
Obwohl Metzelers „Roadtec Z8 Interact“ noch vergangenes Jahr den Tourenreifentest der Zeitschrift Motorrad für sich entscheiden konnte, wird seit Beginn dieses Jahres mit dem „Roadtec 01“ bereits ein Nachfolgemodell im Markt angeboten. Das Sporttouringsegment ist nach den Worten von Uberto Thun-Hohenstein – Senior Vice President der Business Unit Moto des Pirelli-Konzerns, zu dem die Marke Metzeler gehört – schließlich ein sehr wichtiges und weiter an Bedeutung gewinnendes im europäischen Motorradreifenmarkt. Denn einerseits steht es nach Angaben des Reifenherstellers für 38 Prozent des Gesamtmarktes, andererseits sei es in den zehn Jahren seit 2005 um gut 25 Prozent gewachsen, während die restlichen Segmente in Summe demnach „nur“ um knapp 18 Prozent zulegen konnten. „Mit dem ‚Roadtec 01’ wollen wir unsere Marktführerschaft bei Sporttouringreifen festigen bzw. weiter ausbauen“, erklärt Thun-Hohenstein. Ein in Tests bewährtes Produkt noch besser zu machen, war folglich die Herausforderung für die Entwicklungsingenieure beim „Roadtec 01“. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/05/Metzeler-Roadtec-01-Nässe.jpg495570Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-05-20 13:45:402016-05-20 13:45:40„Roadtec 01“ soll Metzelers Position im Sporttouringsegment ausbauen helfen
„P Zero“ heißt die Topproduktlinie von Pirelli, wenn es um Pkw-Reifen geht. Einzug hielt diese Bezeichnung schon 1986, als Reifen dieses Namens in der Rallyeweltmeisterschaft an einem Lancia Delta S4 zum Einsatz kamen. Nur ein Jahr später folgte der Schritt vom Motorsport auf die Straße, als sich Ferrari beim F40 für den „P Zero“ als Erstausrüstung entschied. Auch heute noch findet sich der entsprechende Schriftzug auf der Seitenwand von Rennreifen (Formel 1) genauso wieder wie bei solchen für den normalen Straßenverkehr. Mehr noch: 30 Jahre nach der Premiere des Urahns hat Pirelli seine „P-Zero“-Linie erneuert mit insgesamt drei Varianten. Denn den aktuellen „P Zero“ gibt es einerseits nun mit zwei verschiedenen – einmal eher für Luxuslimousinen und einmal vorwiegend für sportliche Fahrzeuge ausgelegten – Profilvarianten sowie andererseits noch in Form einer ebenfalls erneuerten „P-Zero-Corsa“-Version für sogenannte „Supercars“, also extrem sportliche Boliden. Eigentlich gibt es die drei Neuen aber in noch weit mehr Ausführungen. Zumal der Hersteller seit einiger Zeit ja verstärkt die Botschaft propagiert, seine Reifen jeweils speziell im Hinblick auf die Anforderungen der Automobilhersteller für deren Modelle maßzuschneidern. Bezieht man all die OE-Spezifikationen mit in die Betrachtung ein, ist die Zahl unterschiedlicher Versionen folglich ungleich größer. christian.marx@reifenpresse.de
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2016/05/Pirelli-Ascanelli-Borgo-Menassi-v.l.n.r..jpg490660Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2017/10/Reifenpresse-Logo.svgChristian Marx2016-05-17 15:30:042016-05-17 15:30:04Jedem der Seine: Drei, eigentlich aber noch viel mehr neue „P Zeros“