Die „Essenz von Hypersportreifen zu einem außergewöhnlich niedrigen Preis“ verspricht Dunlop für seinen Motorradreifen „Qualifier Core“, der insofern die Nachfolge des 2005 vorgestellten Ur-„Qualifier“ und des 2009 gefolgten „Qualifier II“ anzutreten scheint. Selbst wenn der neue Reifen aus dieser Produktfamilie offensichtlich zunächst nur in drei Größen – 120/70 ZR17 (58W) fürs Vorder- sowie 160/60 ZR17 (69W) und 180/55 ZR17 (73W) fürs Hinterrad – auf den Markt kommt, so soll er getreu des als sportlich beschriebenen Images der Marke nichtsdestoweniger Motorradfahrern „exzellenten Grip, dynamisches Handling und tolles Feedback“ bieten. All dies dank innovativer Fertigungsmethoden, die laut Dunlop ein Performance-Niveau ermöglichten, das bislang High-Performance-Reifen vorbehalten gewesen sei. Insofern könnte er durchaus in Konkurrenz stehen mit dem einen oder anderen Profil aus eigenem Hause wie etwa unter anderem beispielsweise dem „SportSmart Mk3“ oder dem augenscheinlich wohl ebenfalls neuen „RoadSport 2“, dem eine „tolle Rundum-Performance zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis“ attestiert wird. christian.marx@reifenpresse.de
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/01/Dunlop-Produktpositionierung-Motorradreifen.jpg600800Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-01-12 15:25:342022-01-12 15:42:28Erst eins, dann zwei und nun Core bei Dunlops „Qualifier“-Reihe
Mit dem Motorradreifen „Road 6“ für Sporttouringmaschinen bringt Michelin die Nachfolgegeneration des bisherigen „Road 5“ auf den Markt. Wie schon sein Vorgänger wird auch der neue Reifen in zwei Varianten verfügbar sein, wobei die mit dem Namenszusatz „GT“ versehene wie gehabt für eher schwerere Maschinen gedacht ist. Sind mittlerweile zwei Jahrzehnte vergangen seit der 2002 erfolgten Vorstellung des allerersten Reifens aus Michelins „Road“-Produktfamilie, der bei seinen Nachfolgern 2007 und 2011 bis einschließlich der 2014 in den Markt gerollten vierten Generation noch die Zusatzbezeichnung „Pilot“ im Namen vorangestellt war, soll ihr neuester Vertreter von der während all dieser Jahre gesammelten Erfahrungen profitiert haben. Der Anbieter verspricht für den „Road 6“ insofern einen gegenüber seinem direkten Vorgänger um 15 Prozent höheren Nassgriff, dank Silicamischung und eines neuen Profildesigns basierend auf der sogenannten „Water Evergrip Technology”. Gleichzeitig soll der Neue mit einer zehn Prozent höheren Laufleistung als der „Road 5“ aufwarten können. cm
Noch bis zu ihrer vierten Generation hatte Michelins „Road“-Sporttouringreifenlinie, deren sechste Inkarnation in sechs Vorder- und acht Hinterraddimensionen auf dem Markt kommen soll, den Zusatz „Pilot“ im Produktnamen vorangestellt (Bild: Michelin)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2022/01/Michelin-Road-6-GT.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2022-01-04 11:54:172022-01-04 13:05:46Auch Michelins „Road 6” kommt wieder in zwei Varianten in den Markt
Gerade einmal drei Jahre ist es her, dass Goodyear seinen „Eagle F1 Asymmetric 5“ für das Ultra-High-Performance- bzw. UHP-Reifensegment vorgestellt hat, da kündigt der Hersteller auch schon die nächste Generation dieser Produktfamilie an. Der „Eagle F1 Asymmetric 6“ wird demnach im ersten Quartal des kommenden Jahres in 28 Größen auf den Markt kommen. Den Auftakt sollen im Januar beliebte Größen in 17 und 18 Zoll bilden, bevor im Februar/März zusätzliche 17- und 18-, aber auch 19-Zoll-Größen folgen. Für April ist ein weiterer Sortimentsausbau angekündigt mit Modellen bis hin zu 21 Zoll, wobei das Portfolio bis 2023 auf dann 65 Größen von 17 bis 22 Zoll anwachsen soll. Bei alldem verfüge der „Eagle F1 Asymmetric 6“ über neue Technologien für verbesserte Trockenperformance, verbessertes Bremsen und Handling bei Nässe und biete maximale Ausgewogenheit, verspricht der Hersteller mit Blick auf seinen neuesten Pkw-Reifen. Er sei außerdem für Elektrofahrzeuge geeignet wie – heißt es – „jeder Reifen aus dem Goodyear-Sortiment“. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/12/Goodyear-Eagle-F1-Asymmetric-6.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-12-16 11:03:542021-12-16 11:03:54Drei Jahre nach dem Vorgänger: Goodyear bringt „Eagle F1 Asymmetric 6“
Nach der Saison ist vor der Saison – auch in der Formel 1. Hat sich gerade erst Max Verstappen als erster Niederländer überhaupt den Titel in der Fahrerwertung der „Königsklasse des Motorsports“ auf vier Rädern sichern können und Mercedes den in der Teamwertung, blickt der Rennzirkus nun schon gleich in Richtung 2022. Nicht zuletzt da […]
Mit seinem neuen „VanContact A/S Ultra“ zielt Continental im Segment der Transporterreifen eigenen Worten zufolge „deutlich in Richtung Nachhaltigkeit, ohne auf sicherheitsrelevante Reifeneigenschaften zu verzichten“. Das Profil wird Herstellerangaben zufolge ab sofort in zunächst vier 16-Zoll-Größen gefertigt, ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und ab diesem Monat im Handel erhältlich. Entwickelt wurde es demnach für Fahrzeuge im Lieferverkehr und von Handwerksbetrieben wie unter anderem Mercedes Sprinter, VW Crafter und Fiat Ducato. Es könne aber genauso an kleineren Transportern wie der V-Klasse von Mercedes oder dem T6 von VW T6 montiert werden. Im kommenden Jahr will Conti die Lieferpalette dann deutlich ausbauen mit weiteren Größen in 15, 16 und 17 Zoll. cm
Das neue Profil ist für den gewerblichen Einsatz gedacht und Herstelleraussagen zufolge ab diesem Monat im Handel erhältlich (Bild: Continental)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/12/Conti-VanContact-A-S-Ultra-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-12-14 12:39:012021-12-14 12:39:01Laufleistung/Robustheit als Stärken des „VanContact A/S Ultra“ von Conti genannt
Reifen der zum japanischen Hersteller Sumitomo Rubber Industries (SRI) gehörenden Marke Falken werden nach Unternehmensangaben seit Juni dieses Jahres bei Audis A3 ab Werk montiert. Für die Erstausrüstung des Wagens liefert man das Profil „Ziex ZE310A Ecorun“ ans Band des Ingolstädter Automobilproduzenten. Montiert wird es an dem A3 demnach in der Dimension 205/55R16 91V, das […]
https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/11/Falken-OE-bei-Audi-A3.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-11-24 15:11:302021-11-24 15:11:30„Ziex ZE310A Ecorun“ seit Juni Erstausrüstung bei Audis A3
Mittlerweile ist es rund 16 Jahre her, dass Continental mit dem „RoadAttack“ den Grundstein legte für seine noch heute im Motorradreifenprogramm der Marke gedachte Produktlinie für Sporttouringmaschinen. Natürlich gab es zwischenzeitlich einen „RoadAttack 2“ (2010), dem man 2013 eine „Evo“-Weiterentwicklung folgen ließ, bevor dann der bis dato noch aktuelle „RoadAttack 3“ (2017) das Licht der Welt erblickte und nun die vierte Generation in den Startlöchern steht. Denn für Anfang 2022 kündigt der Hersteller seinen „RoadAttack 4“ an, der zwei Motorradwelten verbinden soll. „Neutrales Fahrverhalten, Komfort, Laufleistung und Richtungsstabilität stehen für seine Touringtalente – Agilität, Zielgenauigkeit und Grip rücken ihn in die Riege der Supersportler“, so Conti. Dies mache das neue Modell zum „neuen Superlativ für moderne, leistungsstarke Sporttourer ebenso wie für Reiseklassiker“ bzw. zu einem Hypertouringreifen, der die herkömmlichen Leistungsgrenzen weiter nach hinten verschiebt, wie man aufseiten des Unternehmens überzeugt ist. cm
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/11/Conti-RoadAttack-4-1.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-11-18 13:21:512021-11-18 13:21:51Vierte „RoadAttack“-Generation soll Anfang 2022 an den Start gehen
Dunlop hat erste Details zu seinem neuen Motorradreifen „RoadSmart IV“ für das Sporttouringsegment enthüllt. Dank der Kombination innovativer Technologien und modernster Fertigungsmethoden sei der Nachfolger des „RoadSmart III“ ein wahres Multitalent, das „Maßstäbe in puncto Handling, Nassgrip und Laufleistung setzt“. Der Anbieter beschreibt die mittlerweile vierte Generation aus besagter Reifenreihe bei alldem als „vielseitigsten ‚RoadSmart‘ aller Zeiten“, der sich abgesehen von klassischen Sporttourern insofern für Allroundmaschinen ebenso eigne wie für Crossover-Modelle, Roadster, Reiseenduros oder Naked-Bikes. In den gängigsten Größen 120/70 ZR17, 180/55 ZR17 und 190/55 ZR17 ist der Neue dabei wie schon sein Vorgänger in jeweils zwei Versionen erhältlich: als „GT“- und „SP“-Variante. Letztere ist für leichtere und sportlichere Motorräder gedacht und soll bei den von Haus aus handlichen Bikes für mehr Stabilität und ein besseres Feedback sorgen. Die „GT“-Ausführung ist demgegenüber speziell für schwerere Touring-Bikes entwickelt worden, um ihnen zu einem leichteren Einlenkverhalten und insgesamt besseren Handlingeigenschaften zu verhelfen. Welche Variante für welches Motorrad empfohlen wird, geht demnach in Kürze aus den Dokumenten hervor, die der Anbieter mit Blick auf die geänderten Regelungen rund um die Reifenfreigabethematik unter www.dunlop-motorrad.de bereitstellen wird. cm
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Während mit dem „P Zero Winter“ das Segment der leistungsstärkeren Fahrzeuge bedient wird, löst der erst kürzlich in dem Markt gerollte „Cinturato Winter 2“ für Mittelklassefahrzeuge und sogenannte Crossover Utility Vehicles (CUVs) Pirelli zufolge nicht nur den „Cinturato Winter“ im eigenen Lieferprogramm ab, sondern zugleich noch den „Sottozero 3“. Wie der Hersteller selbst sagt, hat er seinem neuesten Winterreifen einige wichtige neue Technologien spendiert, dank denen das Profil mit „marktführende[n] Leistungen bei jedem Winterwetter“ aufwarten können soll. „Dazu gehören die Lamellen im Reifenprofil, die während der Lebensdauer des Reifens länger werden und so immer viel Schnee und Wasser aufnehmen können, um mehr Grip zu bieten, auch wenn die Profiltiefe abnimmt“, so Pirelli. Der „Cinturato Winter 2“ ermögliche daher zusätzliche Kontrolle bei verschneiten und nassen Bedingungen, was auch den Fahrkomfort in der kalten Jahreszeit erhöhe, heißt es weiter. cm
Gedacht ist Pirelli neuester Winterreifen für Mittelklassefahrzeuge und sogenannte Crossover Utility Vehicles (Bild: Pirelli)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/10/Pirelli-3D-Lamellen-beim-Cinturato-Winter-2.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-10-12 10:32:572021-10-12 20:35:52Variable Lamellen eines der „Cinturato-Winter-2“-Highlights
Bridgestone ist von Ferrari als Reifenlieferant für den neuesten GT des italienischen Sportwagenherstellers ausgewählt worden. Bei dem Roma genannte Modell wird demnach das Profil „Potenza Sport“ des Anbieters montiert in speziell auf das Fahrzeug abgestimmten Versionen: in den Größen 245/35 ZR20 91Y und 285/35 ZR20 (100Y). Für ausgewählte Modelle von Audis A1 Sportback liefert demgegenüber Apollo Tyres die Sommerreifen „Ultrac“ und „Sportrac“ seiner Marke Vredestein als Erstausrüstung ans Band. Ersteres der beiden im Apollo-Werk Ungarn gefertigten Profile, die demnächst auch auf dem Ersatzteilmarkt erhältlich sein sollen, wird demnach in der Größe 215/45 R17 W bei besagtem Audi verbaut, das andere in 185/65 R15 V. cm
Für ausgewählte Modelle von Audis A1 Sportback liefert Apollo Tyres die Sommerreifen „Ultrac“ und „Sportrac“ seiner Marke Vredestein als Erstausrüstung ans Band: in ersterem Fall in 215/45 R17 W bzw. im anderen in 185/65 R15 V (Bild: Apollo Tyres)
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https://staging.reifenpresse.de/wp-content/uploads/2021/10/Bridgestone-Potenza-Sport.jpg450600Christian Marxhttps://reifenpresse.de/wp-content/uploads/2025/09/Reifenpresse-Logo-2025_NEU.svgChristian Marx2021-10-05 13:22:502021-10-05 13:22:50Ferrari- und Audi-Erstrüstungsaufträge für Bridgestone bzw. Vredestein