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Überarbeitete Mischung für den „RoadAttack-3-CR“-Vorderradreifen

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Abgesehen von klassischen Rennmotorrädern sollen auch viele Youngtimer vom neuen Compound profitieren angefangen bei fünf Modellen der BMW-Zweiventilboxer R 65 bis R 100 über Ducati 1000 Replica/S2, Laverda 1000 SFC bis hin zu Yamaha XJ 750/900 oder auch Triumph Thruxton und Street Twin mit 18-Zoll-Rädern (Bild: Continental)

Continental hat dem Vorderradreifen seines „RoadAttack 3 CR“ für klassische Rennmotorräder eine neue Laufflächenmischung spendiert. Sie soll weicher sein als die bisherige und „noch mehr Grip unter trockenen Bedingungen“ zur Verfügung stellen sowie verbunden damit für vor allem bei Klassikrennen zu schnelleren Rundenzeiten beitragen bei einer gleichzeitig hohen Laufleistung. „Der bewährte Profilschnitt blieb unverändert und […]

UUHP-Reifen „Eagle F1 SuperSport“ für den neuen Lotus Emira

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Mit dem gemeinsamen Erstausrüstungsprojekt beleben Lotus und Goodyear eine als lang und erfolgreich beschriebene Partnerschaft zwischen wiederbelebt, hat der Reifenhersteller nach eigenen Angaben doch schon in den 1970er- bis 1990er Reifen für viele Lotus-Fahrzeuge ans Band geliefert (Bild: Goodyear)

Emira heißt das neueste Modell des britischen Sportwagenherstellers Lotus. Ab Werk rollt der Wagen auf Goodyears „Eagle F1 SuperSport“ als Erstausrüstungsbereifung. Montiert wird das dem Ultra-Ultra-High-Performance-Segment (UUHP) zugerechnete Profil dabei in den Dimensionen 245/35 ZR20 an der Vorder- sowie 295/30 ZR20 an der Hinterachse. Es sei dafür – sagt Goodyear – speziell auf das Fahrzeug abgestimmt worden, um dessen Fahrverhalten, Handling und Lenkpräzision zu optimieren werden. „Diese Forschungs- und Entwicklungsarbeit für das Emira-Projekt bedeutet, dass die Reifenkonstruktion einzigartig für den Lotus Emira ist und als Beweis das LTS-Branding auf der Seitenwand trägt“, so der Reifenhersteller. Seinen Worten zufolge verfügt der Reifen über eine einzigartige Konstruktion mit einer sogenannten „Powerline“-Abdeckung für ein Mehr an Formstabilität und eine maximale Aufstandsfläche. Das soll ihm letztlich die Hochgeschwindigkeitsstabilität verleihen, die bei so einem Sportwagen gefordert ist. In Verbindung mit einer innovativen U-förmig angeordneten Mischungskombination, die Goodyear als „DualPlus“-Technologie bezeichnet, sorge dies für „speziell definierte Profilzonen und damit für ein herausragendes Fahrverhalten auf nasser und trockener Fahrbahn“, wie noch ergänzt wird. cm

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

Der Emira wird mit zwei Benzinmotoren angeboten – einem aufgeladenen 2,0-Liter-Vierzylinder und einem aufgeladenen 3,5-Liter-V6 – mit einer Leistung von 360 bzw. 400 PS angeboten und soll der letzte Verbrenner des britischen Sportwagenherstellers sein (Bild: Goodyear)

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SRI nutzt Hochleistungsrechner für die Entwicklung innovativer Reifenmaterialien

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Eine wichtige Anwendung von dem Hochleistungsrechner Fugaku ist laut SRI/Falken Weiterentwicklung der sogenannten Performance Sustaining Technology des Herstellers, mit der er eine reduzierte Alterung der Reifen verbindet über die Erforschung von Materialmischungen, mit der sie länger konstant hohe Leistungen wie im Neuzustand aufbringen (Bild: RIKEN)

Der Falken-Mutterkonzern Sumitomo Rubber Industries Ltd. (SRI) nutzt nach eigenen Angaben seit März dieses Jahres den als weltweit leistungsstärksten Computer geltenden Exascale-Hochleistungsrechner Fugaku. Der ist im Mai 2020 am RIKEN (Rikagaku Kenkyūjo) Center for Computational Science im japanischen Kobe ans Netz gegangen, war bis dato zunächst allerdings der wissenschaftlichen Forschung vorbehalten. Mithilfe der Nutzung dieses Computers will der Reifenhersteller die Fähigkeiten zur Materialsimulation auf Nanoebene ausbauen. Dies mit dem Ziel, auf diesem Wege molekulare Strukturen für zukünftige Reifen vernetzter Fahrzeuge zu entwickeln. cm

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British Rally Championship mit Cooper als Reifenpartner

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Für die insgesamt sieben Läufe der British Rally Championship stellt Cooper den Teilnehmern sechs verschiedene Profile in alles in allem 19 unterschiedlichen Größen für Felgendurchmesser von 13 bis 18 Zoll zur Verfügung (Bild: Cooper Tire)

Cooper Tire Europe ist ab der diesjährigen Saison Lieferant offiziell zugelassener Reifen für die Motorsport UK British Rally Championship. Teil einer diesbezüglich mit den Organisatoren der Serie geschlossenen Vereinbarung ist demnach, dass der Hersteller den Teilnehmern für die insgesamt sieben Läufe eine überarbeitete Rallyereifenserie zur Verfügung stellt. Entwickelt und hergestellt in Melksham (Großbritannien) umfasst das Sortiment dabei sechs Profile. Dazu gehören alles in allem 19 verschiedene Dimensionen für Felgendurchmesser von 13 bis 18 Zoll bzw. die Modelle „Discoverer Tarmac DT1“, „Discoverer Tarmac DT02“, „Rally Classic CT01“ und „Discoverer Gravel DG1“ in den Mischungsvarianten extraweich, weich, mittel und hart sowie die „M+S“ und „M+S Evo“ genannten Reifenausführungen, die in den Mischungen weich, mittel und hart zur Verfügung gestellt werden. cm

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Dimensionsoffensive bei Dunlop-Zweiradreifen geht mit „ScootSmart“ weiter

Dank insgesamt acht zusätzlicher Größen von ihm sollen nun mehr als 50 weitere Roller von über 14 Herstellern mit dem „ScootSmart“ bereift werden können (Bild: Dunlop)

In den zurückliegenden Wochen hat Dunlop bereits das Lieferprogramm seiner Motorradreifen „SportSmart Mk3“ um eine weitere und „Mutant“ um zwei zusätzliche Größen erweitert. Jetzt wird bei dem „ScootSmart“ genannten Rollerreifen der Marke nachgelegt in Form acht zusätzlicher Dimensionen. Sieben davon können sowohl auf der Vorder- als auch Hinterachse montiert werden: eine 13-Zoll-Größe (110/70-13), vier 14-Zoll-Größen (80/90-14, 90/80-14, 100/80-14, 110/80-14) und zwei 16-Zoll-Größen (80/90-16, 90/90-16). Bei der achten neuen Dimension handelt es sich um eine für das Hinterrad: 120/70-14. Aufgrund der nun insgesamt 65 verfügbaren Größen von zehn bis 16 Zoll und der Geschwindigkeitszulassung von bis zu 210 km/h eigne sich der „ScootSmart“ für diverse Rollertypen angefangen bei kleinen 50-cm³-Maschinen über solche mit 125 cm³ Hubraum bis hin zu sogenannten Power-Scootern, so der Anbieter. cm

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Pirelli-Produktstrategie „schon immer darauf ausgerichtet, Innovationen zu kreieren“

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Die „Perfect-Fit“-Strategie des Herstellers sei – sagt Aldo Nicotera, Chief Commercial Officer Europe bei Pirelli – ein wichtiger Teil der eigenen Geschäftsstrategie mit den OEMs und bilde eine „besondere Verbindung“, die Einblick in die zukünftigen Veränderungen des Automobilsektors gebe (Bild: Pirelli)

Nach einer Phase, während der Pirelli kaum neue Profile in den Markt rollen ließ, hat die italienische Marke im Pkw-Segment nun beinahe schon so etwas wie ein „Produktfeuerwerk“ gezündet. Was steckt dahinter bzw. welche Produktstrategie verfolgt der Anbieter aktuell? Dazu hat die NEUE REIFENZEITUNG mit Aldo Nicotera, Chief Commercial Officer Europe bei Pirelli, ein Gespräch geführt. christian.marx@reifenpresse.de

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Mit dem „Ecsta V730“ ist Kumho unter den Red-Dot-Design-Award-Gewinnern 2021

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Bei dem „Ecsta V730“ genannten Profil handelt es sich Kumho zufolge um einen für extrem sportliche, oft auch auf Rennstrecken und bei Trackdays bewegte Fahrzeuge entwickelten Semislick (Bild: Kumho Tire)

Hat eigenen Worten zufolge schon Hankook mit seinem neuen „Ventus S1 Evo Z“ einen der Red Dot Design Awards 2021 einfahren können, so ist dies offenbar auch Kumho gelungen mit seinem „Ecsta V730“ genannten Profil. Bei dem Nachfolger des „Ecsta V720“, der unter anderem exklusiv auf der Dodge Viper ACR in der Erstausrüstung verbaut wurde, soll es sich um einen für extrem sportliche, oft auch auf Rennstrecken und bei Trackdays bewegte Fahrzeuge entwickelten Semislick handeln. Die Seitenwand des Reifens, der vorerst nur in den USA sowie in Korea und China erhältlich ist, ziert demnach eine Zielflagge, um ihm nicht zuletzt dadurch einen speziellen Motorsport-Look zu verleihen. „Die spezielle Reifenkontur sorgt für eine breite Aufstandsfläche mit einem extrem hohen Positivanteil, um maximalen Grip und beste Performance mit entsprechenden Rundenzeiten auf der Rennstrecke zu erzielen. Insgesamt lag der Fokus bei der Entwicklung des Reifens auf optimaler Performance auf trockener Fahrbahn, jedoch sorgt das Laufflächenprofil in Kombination mit der Reifenmischung für eine zufriedenstellende Performance auch an Regentagen“, verspricht Kumho für das Modell. cm

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Bis Ende des Jahres kommen 55 „Powergy“-Größen in den Ersatzmarkt

Dank des Einsatzes fortschrittlichster Virtual-Reality-Systeme sei sein neuer „Powergy“ trotz COVID-19-Beschränkungen innerhalb von nur 18 Monaten entwickelt worden, sagt Pirelli (Bild: Pirelli)

Mit seinem neuen „Powergy“ lässt Pirelli ab sofort einen neuen Sommerreifen in den Markt rollen, der nach Aussagen des Herstellers Sicherheit und Nachhaltigkeit im täglichen Fahrbetrieb miteinander kombiniert. Konzipiert wurde das Profil demnach für das Ersatzgeschäft bzw. moderne Crossover, SUVs, Limousinen und Vans. Er sei mit Pirellis neuester Simulationstechnologie virtuell vorentwickelt, heißt es weiter. Bis Ende des Jahres soll der Reifen in 55 Größen von 17 bis 20 Zoll sowie mit Geschwindigkeitsindizes angefangen bei H (bis 210 km/h) bis hin zu Y (bis 300 km/h) erhältlich sein. cm

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Produktion von Uniroyals „WinterExpert“ startet

Das aktuelle Uniroyal-Portfolio für das Pkw-Segment (von links) umfasst abgesehen von dem Neuzugang „WinterExpert“ für die kalte Jahreszeit mit dem „RainSport 5“ und „RainExpert 3“ sowie dem „AllSeasonExpert 2“ noch zwei Sommer- und einen Ganzjahresreifen (Bild: Uniroyal)

Nachdem die NEUE REIFENZEITUNG vorab bereits über den Uniroyal „WinterExpert“ sowie weitere neue Winterreifen noch anderer Continental-Konzernmarken berichtet hatte, nennt der Hersteller nun Details zu dem Nachfolger des „MS Plus 77“. Angesichts des nun erfolgten Produktionsstartes des neuen Winterreifens soll dieser „pünktlich zur Wintersaison“, spätestens jedoch ab diesem Herbst im Handel erhältlich sein. Bis dahin wird für die wärmeren Monate des Jahres auf zwei aktuelle Sommer- und einen Ganzjahresreifen der Marke verwiesen. Entsprechend der Markenausrichtung werden ihnen zuallererst sichere Nässeeigenschaften bescheinigt. Dabei ist der im vergangenen Jahr vorgestellte „RainSport 5“ des Anbieters für den reinen Sommereinsatz an gut motorisierten Pkw und Sportwagen ausgelegt, während der „RainExpert 3“ eher für Pkw bis hin zur Mittelklasse gedacht ist. Wie es weiter heißt, sind beide beim EU-Reifenlabel zumeist mit dem Bestwert „A“ beim Nassgriff eingestuft. Abgerundet wird das Uniroyal-Programm an Pkw-Reifen durch den „AllSeasonExpert 2“ für einen ganzjährigen Einsatz. cm

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Neben dem „Ultrac Vorti+“ rollt auch der „Ultrac Vorti R+“ in den Markt

Vredestein bietet seinen neuen „Ultrac Vorti+“ (links) in Größen von 18 bis 22 Zoll an, während der „Ultrac Vorti R+“ für Felgendurchmesser von 19 bis 21 Zoll erhältlich ist (Bild: Apollo Vredestein)

Seine Premiere feierte Vredesteins neuer „Ultrac Vorti+“ unlängst zwar schon montiert an dem Fahrzeugentwurf Breadvan Hommage des niederländischen Designstudios Niels van Roij, doch nun rollt er inklusive des „Ultrac Vorti R+“ auch in den Ersatzmarkt in Dimensionen von 18 bis 22 Zoll. Die beiden Reifen – beschrieben als Optimierungen der bisherigen Profile „Ultrac Vorti“ bzw. „Ultrac Vorti R“ der zum indischen Hersteller Apollo Tyres gehörenden niederländischen Marke – sollen über eine neue Konstruktion und überarbeitete Verbundwerkstoffe verfügen. Ihnen werden seitens des Anbieters insofern „eine herausragende Leistung bei nassen und trockenen Bedingungen sowie eine verbesserte Effizienz“ attestiert. cm

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